Hallo,nur ein kleiner Erfahrungsbericht über Hote ...
Hallo,
nur ein kleiner Erfahrungsbericht über Hotel und Tauchbasis, erlebt Anfang März 2007:
Das Hotel macht einen schönen und gepflegten Eindruck, die Zimmer sind sauber und das Essen war lecker und abwechselungsreich. Es ging recht ruhig zu und trotzdem gab es genug Dinge, die man gegen Langeweile tun konnte, zum Beispiel TAUCHEN
Das Hausriff ist über einen langen Steg erreichbar und bietet sowohl zum Tauchen als auch zum Schnorcheln eine geniale Unterwasserwelt mit schönen Korallen und Tieren. Im März war es allerdings recht windig, und die Strömung war nicht zu unterschätzen; zusammen mit der Wassertemperatur von ca. 20 Grad ist da das Tauchen dem Schnorcheln vorzuziehen...
Schmimmen kann man auch nur am Hausriff, nicht vom Strand aus, und auch nur, wenn wenig Wind herrscht (was in dieser einen Woche nur zweimal der Fall war).
Die Tauchbasis Marina Divers wird sehr professionell und ordentlich geführt, die Leute sind nett und bemüht. Getaucht wird mit JeepSafaris, entweder halbtags oder per Ganztagestour. Nachttauchgänge und diverse Ausbildungskurse sind im Programm.
Leider war das Ganze sehr teuer (8 Mal tauchen mit kompletter Ausrüstung, einmal nachts, einmal ganztags) für fast 500 Euro - vielleicht lohnt sich da mal ein Preisvergleich. Auch schade war, dass sich jeder nach dem Tauchen sofort verdrückt hat (auch die dive guides) und man auf viele Fragen, was Fische oder Korallen angeht, keine oder nicht zufriedenstellende Antworten bekommen hat. Bootsausflüge waren momentan nicht im Programm.
Die Tauchplätze sind schön und wenig überlaufen (zumindest im März), die Riffe recht intakt. Die Unterwasserwelt ist schön, allerdings weniger spektakulär als in Australien und Thailand, Fische gab es deutlich weniger. Trotzdem sah man eine Seekuh, viele Rochen, Feuerfische, Boxfish, Nudibranches, und die üblichen Korallenfische.
Fazit: Eine Woche Hotel hat gereicht, bei zwei Wochen sollte man auch mal rausgehen und ´Kultur´ tanken oder in die Wüste fahren (Ausflugsprogramm). Wir waren nur einmal kurz im Ort, aber das hat gereicht, um einen kleinen Eindruck zu bekommen.
Getaucht wäre ich gerne noch ein paar Tage länger, trotz recht hoher Kosten.
Im Flamenco Beach kann man es sich also für den Tauchurlaub recht gemütlich machen, und darum gebe ich 4 von 6 Flossen.
Der Steg zum Hausriff
Fisch im Flachwasser vor dem Hausriff
nur ein kleiner Erfahrungsbericht über Hotel und Tauchbasis, erlebt Anfang März 2007:
Das Hotel macht einen schönen und gepflegten Eindruck, die Zimmer sind sauber und das Essen war lecker und abwechselungsreich. Es ging recht ruhig zu und trotzdem gab es genug Dinge, die man gegen Langeweile tun konnte, zum Beispiel TAUCHEN
Das Hausriff ist über einen langen Steg erreichbar und bietet sowohl zum Tauchen als auch zum Schnorcheln eine geniale Unterwasserwelt mit schönen Korallen und Tieren. Im März war es allerdings recht windig, und die Strömung war nicht zu unterschätzen; zusammen mit der Wassertemperatur von ca. 20 Grad ist da das Tauchen dem Schnorcheln vorzuziehen...
Schmimmen kann man auch nur am Hausriff, nicht vom Strand aus, und auch nur, wenn wenig Wind herrscht (was in dieser einen Woche nur zweimal der Fall war).
Die Tauchbasis Marina Divers wird sehr professionell und ordentlich geführt, die Leute sind nett und bemüht. Getaucht wird mit JeepSafaris, entweder halbtags oder per Ganztagestour. Nachttauchgänge und diverse Ausbildungskurse sind im Programm.
Leider war das Ganze sehr teuer (8 Mal tauchen mit kompletter Ausrüstung, einmal nachts, einmal ganztags) für fast 500 Euro - vielleicht lohnt sich da mal ein Preisvergleich. Auch schade war, dass sich jeder nach dem Tauchen sofort verdrückt hat (auch die dive guides) und man auf viele Fragen, was Fische oder Korallen angeht, keine oder nicht zufriedenstellende Antworten bekommen hat. Bootsausflüge waren momentan nicht im Programm.
Die Tauchplätze sind schön und wenig überlaufen (zumindest im März), die Riffe recht intakt. Die Unterwasserwelt ist schön, allerdings weniger spektakulär als in Australien und Thailand, Fische gab es deutlich weniger. Trotzdem sah man eine Seekuh, viele Rochen, Feuerfische, Boxfish, Nudibranches, und die üblichen Korallenfische.
Fazit: Eine Woche Hotel hat gereicht, bei zwei Wochen sollte man auch mal rausgehen und ´Kultur´ tanken oder in die Wüste fahren (Ausflugsprogramm). Wir waren nur einmal kurz im Ort, aber das hat gereicht, um einen kleinen Eindruck zu bekommen.
Getaucht wäre ich gerne noch ein paar Tage länger, trotz recht hoher Kosten.
Im Flamenco Beach kann man es sich also für den Tauchurlaub recht gemütlich machen, und darum gebe ich 4 von 6 Flossen.
Der Steg zum Hausriff
Fisch im Flachwasser vor dem Hausriff