Eldorado Beach- Resort/ Negros/ PhilippinenUns wu ...
Eldorado Beach- Resort/ Negros/ Philippinen
Uns wurde das Resort von Paul Kämpf, Pauli erreicht ihr über http://www.paulontour.at, empfohlen, welcher scheinbar die Philippinen auswendig kennt. Danke Pauli –
es war ein super und sehr gut organisierter Urlaub!
Reisezeit: 14.02.-05.03.2011
Nach einer langen Flugreise von Wien über Doha nach Cebu mit Qatar Airlines und anschließendem Auto- sowie Fährentransfer (ca. 3 Stunden) sind wir auf Negros angekommen und wurden im Hafen von Dumaguete vom Shutlle Bus des El Dorado Beach Resort abgeholt.
Das sehr schöne sowie geschmackvoll angelegte und gepflegte Resort mit vielen, vielen Kokospalmen und andere Grünpflanzen, welches unter Schweizer Leitung steht liegt
ca. 15 km südlich von Dumaguete entfernt und direkt an einem braunen Vulkansandstrand.
Das Resort hat einen Swimming Pool, 2 Bar´s, 1 Restaurant und Spa sowie eine Großleinwand (wir haben nie eine Show gesehen). Am Strand sind genügend Strandliegen für die Gäste vorhanden.
Zimmer:
Wir wohnten im Premium-Zimmer mit Meerblick und Jacuzzi (Nr. 27 + 28).
Die Zimmer sind sehr groß mit Klimaanlage, kleiner Kühlschrank, Sat-TV, Kommode,
großer Kleiderschrank mit Saftybox und einer großen Dusche. Das Zimmer ist groß und
wurde täglich gereinigt.
Essen:
Sehr gut, große Auswahl in der Speisekarte – für jeden ist was dabei. Uns haben die Steaks am Besten geschmeckt. Das Personal ist sehr freundlich und immer sehr hilfsbereit.
Leider dauert es auch mal ein wenig länger bis das Essen serviert wird (manchmal bis
zu 1 Stunde). Das Frühstücksbuffet ist ausreichend mit guter Wurst und Schweizer Käse, Eier in allen Varianten, Früchte, Palatschinken etc sowie Korngebäck, nicht nur Sandwiches.
Alles in allem eine wirklich gute Küche!
Tauchcenter:
Das Tauchcenter welches unter der Leitung von Dive Society (Basenleiter Phillip) steht, ist sehr gut geführt. Es ist genügend Platz für die Taucher vorhanden. Jeder hat seine eigene Box und seinen eigenen Kleider / Automatenständer. Jedem Taucher steht ein eigener Platz für seine Sachen zur Verfügung. Grosses Spülbecken für das Spülen der Ausrüstungsteile sind vorhanden. (Extra Becken für Cameras und Automaten) sowie 2 Duschen.
Organisation super: Am Nachmittag werden die geplanten Tauchplätze für den nächsten Tag angezeigt, wo man sich einträgt, Tauchplatz -Wünsche werden berücksichtigt.
Tauchboote:
Ein Trimaran welches 16 voll ausgerüsteten Tauchern viel Platz bietet sowie eine
sehr große Banka: Toilette, Trinkwasser, Tee und Kaffee vorhanden, ebenso frische Früchte. Ebenfalls an Bord das gesamte Notfall- Equipment und die Tauchplätze können mit GPS angefahren werden.
Die Bootscrew ist immer hilfsbereit und gut gelaunt. Getaucht wird in kleinen Gruppen mit Guide.
Apo Island:
Makro-Fans kommen voll auf Ihre Rechnung. Großfische haben wir keine gesehen.
Apo Island wird für 2 Tauchgänge angefahren (davon 1 Drift). Da gibt es Jackfish, Schildkröten, Seeschlangen, jede Menge Clownfische, Frogfische und vieles mehr.
Die Riffe um Apo Island sind einzigartig, eine völlig intakte Korallenwelt, welche traumhaft schön ist.
Während der Oberflächenpause ist shopping angesagt. Da kommen kleine Boote mit Frauen
und ihren Waren, dass sind z.B.: T-Shirts (XXL PHP 300,--, Sarong PHP 250,--,
gute Qualität).
Hausriff:
Verschiedene Arten von Geisterpfeifenfischen, Anglerfischen, Seepferdchen, Skorpionsfische, Frogfische sowie Mandarinfische (nicht nur bei Dämmerung), Nacktschnecken in allen Variationen sind so zahlreich, dass man sich sehr schnell daran gewöhnt und fast vergisst, was für Raritäten man hier regelmäßig zu Gesicht bekommt.
Super Guides: Lito und Gardo, die per Unterwasser-Schreibtafel dich über alles besondere Getier informieren und einfach alles finden.
Die restliche Crew hilfsbereit und sehr, sehr bemüht!
Negativ: Für (fast) alle Meeresberührungen verlangt der Staat Gebühren, selbst für´s Schnorcheln, und auch für das Fotografieren mit der eigenen Kamera.
Einziger Wermutstropfen: das Wetter
Laut Philipp sollte seit Mitte Feber der Sommer einkehren, aber der Sommer zeigte
ziemliche Startschwierigkeiten: kalter Wind, bewölkt, Regen, wenig Sonne, aber in der
letzten Woche kam er: Sonne pur, ein Lüfterl, wenig Wolken, sehr heiß!
Ich kann dieses Resort mit gutem Gewissen weiter empfehlen und wir werden es
wieder besuchen.
GUT LUFT
Monika
Uns wurde das Resort von Paul Kämpf, Pauli erreicht ihr über http://www.paulontour.at, empfohlen, welcher scheinbar die Philippinen auswendig kennt. Danke Pauli –
es war ein super und sehr gut organisierter Urlaub!
Reisezeit: 14.02.-05.03.2011
Nach einer langen Flugreise von Wien über Doha nach Cebu mit Qatar Airlines und anschließendem Auto- sowie Fährentransfer (ca. 3 Stunden) sind wir auf Negros angekommen und wurden im Hafen von Dumaguete vom Shutlle Bus des El Dorado Beach Resort abgeholt.
Das sehr schöne sowie geschmackvoll angelegte und gepflegte Resort mit vielen, vielen Kokospalmen und andere Grünpflanzen, welches unter Schweizer Leitung steht liegt
ca. 15 km südlich von Dumaguete entfernt und direkt an einem braunen Vulkansandstrand.
Das Resort hat einen Swimming Pool, 2 Bar´s, 1 Restaurant und Spa sowie eine Großleinwand (wir haben nie eine Show gesehen). Am Strand sind genügend Strandliegen für die Gäste vorhanden.
Zimmer:
Wir wohnten im Premium-Zimmer mit Meerblick und Jacuzzi (Nr. 27 + 28).
Die Zimmer sind sehr groß mit Klimaanlage, kleiner Kühlschrank, Sat-TV, Kommode,
großer Kleiderschrank mit Saftybox und einer großen Dusche. Das Zimmer ist groß und
wurde täglich gereinigt.
Essen:
Sehr gut, große Auswahl in der Speisekarte – für jeden ist was dabei. Uns haben die Steaks am Besten geschmeckt. Das Personal ist sehr freundlich und immer sehr hilfsbereit.
Leider dauert es auch mal ein wenig länger bis das Essen serviert wird (manchmal bis
zu 1 Stunde). Das Frühstücksbuffet ist ausreichend mit guter Wurst und Schweizer Käse, Eier in allen Varianten, Früchte, Palatschinken etc sowie Korngebäck, nicht nur Sandwiches.
Alles in allem eine wirklich gute Küche!
Tauchcenter:
Das Tauchcenter welches unter der Leitung von Dive Society (Basenleiter Phillip) steht, ist sehr gut geführt. Es ist genügend Platz für die Taucher vorhanden. Jeder hat seine eigene Box und seinen eigenen Kleider / Automatenständer. Jedem Taucher steht ein eigener Platz für seine Sachen zur Verfügung. Grosses Spülbecken für das Spülen der Ausrüstungsteile sind vorhanden. (Extra Becken für Cameras und Automaten) sowie 2 Duschen.
Organisation super: Am Nachmittag werden die geplanten Tauchplätze für den nächsten Tag angezeigt, wo man sich einträgt, Tauchplatz -Wünsche werden berücksichtigt.
Tauchboote:
Ein Trimaran welches 16 voll ausgerüsteten Tauchern viel Platz bietet sowie eine
sehr große Banka: Toilette, Trinkwasser, Tee und Kaffee vorhanden, ebenso frische Früchte. Ebenfalls an Bord das gesamte Notfall- Equipment und die Tauchplätze können mit GPS angefahren werden.
Die Bootscrew ist immer hilfsbereit und gut gelaunt. Getaucht wird in kleinen Gruppen mit Guide.
Apo Island:
Makro-Fans kommen voll auf Ihre Rechnung. Großfische haben wir keine gesehen.
Apo Island wird für 2 Tauchgänge angefahren (davon 1 Drift). Da gibt es Jackfish, Schildkröten, Seeschlangen, jede Menge Clownfische, Frogfische und vieles mehr.
Die Riffe um Apo Island sind einzigartig, eine völlig intakte Korallenwelt, welche traumhaft schön ist.
Während der Oberflächenpause ist shopping angesagt. Da kommen kleine Boote mit Frauen
und ihren Waren, dass sind z.B.: T-Shirts (XXL PHP 300,--, Sarong PHP 250,--,
gute Qualität).
Hausriff:
Verschiedene Arten von Geisterpfeifenfischen, Anglerfischen, Seepferdchen, Skorpionsfische, Frogfische sowie Mandarinfische (nicht nur bei Dämmerung), Nacktschnecken in allen Variationen sind so zahlreich, dass man sich sehr schnell daran gewöhnt und fast vergisst, was für Raritäten man hier regelmäßig zu Gesicht bekommt.
Super Guides: Lito und Gardo, die per Unterwasser-Schreibtafel dich über alles besondere Getier informieren und einfach alles finden.
Die restliche Crew hilfsbereit und sehr, sehr bemüht!
Negativ: Für (fast) alle Meeresberührungen verlangt der Staat Gebühren, selbst für´s Schnorcheln, und auch für das Fotografieren mit der eigenen Kamera.
Einziger Wermutstropfen: das Wetter
Laut Philipp sollte seit Mitte Feber der Sommer einkehren, aber der Sommer zeigte
ziemliche Startschwierigkeiten: kalter Wind, bewölkt, Regen, wenig Sonne, aber in der
letzten Woche kam er: Sonne pur, ein Lüfterl, wenig Wolken, sehr heiß!
Ich kann dieses Resort mit gutem Gewissen weiter empfehlen und wir werden es
wieder besuchen.
GUT LUFT
Monika