Wir verbrachten 15 Nächte im El dorado Beach Reso ...
Wir verbrachten 15 Nächte im El dorado Beach Resort. Schön eingerichtetes Resort mit stilvollen Zimmer und gutem preiswerten Essen. Das Servicepersonal ist freundlich und leistet gute Arbeit. Leider erfuhren wir, dass der Hotelbesitzer den Serviceangestellten nicht einmal den philippinischen Mindestlohn bezahlt!!! Von der Tip Box bekommen die Angestellten nur einen Bruchteil der Einnahmen, der Rest geht ans Management.
Die Tauchschule macht von den Räumlichkeiten einen guten Eindruck. Die philippinischen Guides vor allem Lito sind sehr freundlich und lustig. Die Schweizer Guides wirken nicht motiviert, scheinen untereinander Probleme zu haben und sind den Kunden gegenüber nicht zuvorkommend. Sie erkundigen sich selten nach Wünschen der Gäste oder dem Gelingen des Dives. Alleine im Buddy Team zu tauchen ist nach ausdrücklichem Fragen der Guides nicht möglich, es wird nur Rudeltauchen angeboten. Die Anzahl der Divesites mit rund 20 Plätzen ist sehr beschränkt. Vor allem werden jeden zweiten Tag die selben Spots angefahren, was verleidet. Auf persönliche Wünsche wird wenig eingegangen. Die Sicherheitsvorkehrungen werden nur teilweise eingehalten. Es befindet sich Sauerstoff an Bord. Eine Strömungsleine und eine Safty Bar unter Wasser fehlen. Beim Verlassen des Tauchplatz wird auf das Zählen der Tauchgäste verzichtet. Apo Island bietet wunderschön erhaltene Weich- und Hartkorallen. Für Makroliebhaber ist der Tauchplatz Pier zu empfehlen. Grossfische gibt es fast keine. Beim jeden Tauchgang werden Sanctuary Fees vom Goverment verlangt und für eine Fotokamera muss sperat bezahlt werden. Die Riffs rund ums Resort sind teilweise recht in einem schlechten Zustand (sehr viel abgebrochene Korallen). Trotzdem sind viele Schildkröten und Frogfische zu sehen. Da die Boote nicht sehr wellentauglich sind, können bei Seegang nicht alle Spots angefahren werden (Nussschalenboot). Pro Tag werden 3-4 Dives angeboten. Wer als Taucher schon an vielen Plätzen herumgekommen ist und etwas höhere Ansprüche hat bezüglich der Betreuung als Gast und der Abwechslung der Dive Sites, dem kann ich das Resort nicht unbedingt empfehlen.
Die Tauchschule macht von den Räumlichkeiten einen guten Eindruck. Die philippinischen Guides vor allem Lito sind sehr freundlich und lustig. Die Schweizer Guides wirken nicht motiviert, scheinen untereinander Probleme zu haben und sind den Kunden gegenüber nicht zuvorkommend. Sie erkundigen sich selten nach Wünschen der Gäste oder dem Gelingen des Dives. Alleine im Buddy Team zu tauchen ist nach ausdrücklichem Fragen der Guides nicht möglich, es wird nur Rudeltauchen angeboten. Die Anzahl der Divesites mit rund 20 Plätzen ist sehr beschränkt. Vor allem werden jeden zweiten Tag die selben Spots angefahren, was verleidet. Auf persönliche Wünsche wird wenig eingegangen. Die Sicherheitsvorkehrungen werden nur teilweise eingehalten. Es befindet sich Sauerstoff an Bord. Eine Strömungsleine und eine Safty Bar unter Wasser fehlen. Beim Verlassen des Tauchplatz wird auf das Zählen der Tauchgäste verzichtet. Apo Island bietet wunderschön erhaltene Weich- und Hartkorallen. Für Makroliebhaber ist der Tauchplatz Pier zu empfehlen. Grossfische gibt es fast keine. Beim jeden Tauchgang werden Sanctuary Fees vom Goverment verlangt und für eine Fotokamera muss sperat bezahlt werden. Die Riffs rund ums Resort sind teilweise recht in einem schlechten Zustand (sehr viel abgebrochene Korallen). Trotzdem sind viele Schildkröten und Frogfische zu sehen. Da die Boote nicht sehr wellentauglich sind, können bei Seegang nicht alle Spots angefahren werden (Nussschalenboot). Pro Tag werden 3-4 Dives angeboten. Wer als Taucher schon an vielen Plätzen herumgekommen ist und etwas höhere Ansprüche hat bezüglich der Betreuung als Gast und der Abwechslung der Dive Sites, dem kann ich das Resort nicht unbedingt empfehlen.