2 Wochen Philippinen von 8.-23.3.08, davon 1. Woc ...
2 Wochen Philippinen von 8.-23.3.08, davon 1. Woche Cabilao, 2. Woche Malapascua.
Den Cabilao Beach Club erreicht man von Cebu aus nach einer 90minütigen Fahrt mit der Schnellfähre nach Tagbilaran, gefolgt von einer ca. 1h dauernden Autofahrt und einer kurzen Fahrt mit dem Auslegerboot.
Man hat das Gefühl, direkt im Paradies gelandet zu sein. Auch bei Ankunft um 22:00 Uhr wird man vom Team mit Blumenkette und Welcome-Drink auf herzlichste Art und weise begrüsst. Wie selbstverständlich werden noch Sandwiches organisiert, falls man hungrig ist.
Dann lässt man sich in den gemütlich eingerichteten Bungalows (insgesamt sind es 2 Beach- und 2 Cliff-Bungalows sowie 1 etwas zurück versetzter, neuerer Bungi)in die weichen Kissen fallen, um morgens vom Meeresrauschen geweckt zu werden. Es gibt in den Bungis keine Klimaanlage und nur Abends Strom, aber das lässt sich mit geöffneten Fenstern (Durchzug) gut ertragen.
Am Morgen erwartet Einen eine absolut traumhafte Aussicht über das Meer, welche auch beim leckeren Frühstück (gutes Brot!)vom hübschen kleinen Restaurant aus zu geniessen ist. Maledivenfeeling, da Barfusszone! Die Bedienung ist überaus freundlich und sehr bemüht, kennt Einen schon bald beim Vornamen.
Beim Relaxen auf der Bungi-Terasse wird man dann auch schon von seinem persönlichen Diveguide begrüsst, und gefragt, welchen Tauchgang man mitmachen möchte. Man muss sein Gerödel nur in die zur Verfügung gestellten Kisten packen, und schon werden Diese zur Tauchbasis gebracht.
Das Tauchen selbst läuft extrem entspannt ab. Es gibt 3-4 TG´s täglich zur Auswahl, und jeder kann selbst bestimmen, wo er mitwill. Die Tauchgruppen sind bewusst klein gehalten (max. 4 Taucher pro Guide), weshalb man auch wirklich viel zu sehen bekommt bei den TG´s.
Der Service ist absolut top. Wenn man aufs Boot kommt liegt das Equipment schon zusammengeschraubt da. Spühlen muss man auch nichts selbst, das übernehmen die netten Jungs von der Basis. Wäre ja an sich nicht nötig, aber ist schon angenehm. Nur Tauchen ´muss´ man noch selbst.
Fazit:
Der CBC ist ein paradiesischer Ort für Leute, die ausser Tauchen und Relaxen nichts im Sinn haben. Es gibt keine Unterhaltungsmöglichkeiten oder Restaurants ausserhalb des Hotels, aber das vermisst man echt nicht. Das Essen im Hotel war preislich in Ordnung und wir haben nie schlecht gegessen.
Vom Tauchen her absolut zu empfehlen! Die früher so berühmten Hammerhaie sucht man allerdings vergebens, die wurden gemäss unseren Guides schon seit Jahren nicht mehr gesehen.
Dafür erwartet einen ein toll bewachsenes, abwechslungsreiches Riff mit Steilwänden, Seegraswiesen und Korallengärten. Ein Paradies für Makro-Fans!
Den Cabilao Beach Club erreicht man von Cebu aus nach einer 90minütigen Fahrt mit der Schnellfähre nach Tagbilaran, gefolgt von einer ca. 1h dauernden Autofahrt und einer kurzen Fahrt mit dem Auslegerboot.
Man hat das Gefühl, direkt im Paradies gelandet zu sein. Auch bei Ankunft um 22:00 Uhr wird man vom Team mit Blumenkette und Welcome-Drink auf herzlichste Art und weise begrüsst. Wie selbstverständlich werden noch Sandwiches organisiert, falls man hungrig ist.
Dann lässt man sich in den gemütlich eingerichteten Bungalows (insgesamt sind es 2 Beach- und 2 Cliff-Bungalows sowie 1 etwas zurück versetzter, neuerer Bungi)in die weichen Kissen fallen, um morgens vom Meeresrauschen geweckt zu werden. Es gibt in den Bungis keine Klimaanlage und nur Abends Strom, aber das lässt sich mit geöffneten Fenstern (Durchzug) gut ertragen.
Am Morgen erwartet Einen eine absolut traumhafte Aussicht über das Meer, welche auch beim leckeren Frühstück (gutes Brot!)vom hübschen kleinen Restaurant aus zu geniessen ist. Maledivenfeeling, da Barfusszone! Die Bedienung ist überaus freundlich und sehr bemüht, kennt Einen schon bald beim Vornamen.
Beim Relaxen auf der Bungi-Terasse wird man dann auch schon von seinem persönlichen Diveguide begrüsst, und gefragt, welchen Tauchgang man mitmachen möchte. Man muss sein Gerödel nur in die zur Verfügung gestellten Kisten packen, und schon werden Diese zur Tauchbasis gebracht.
Das Tauchen selbst läuft extrem entspannt ab. Es gibt 3-4 TG´s täglich zur Auswahl, und jeder kann selbst bestimmen, wo er mitwill. Die Tauchgruppen sind bewusst klein gehalten (max. 4 Taucher pro Guide), weshalb man auch wirklich viel zu sehen bekommt bei den TG´s.
Der Service ist absolut top. Wenn man aufs Boot kommt liegt das Equipment schon zusammengeschraubt da. Spühlen muss man auch nichts selbst, das übernehmen die netten Jungs von der Basis. Wäre ja an sich nicht nötig, aber ist schon angenehm. Nur Tauchen ´muss´ man noch selbst.
Fazit:
Der CBC ist ein paradiesischer Ort für Leute, die ausser Tauchen und Relaxen nichts im Sinn haben. Es gibt keine Unterhaltungsmöglichkeiten oder Restaurants ausserhalb des Hotels, aber das vermisst man echt nicht. Das Essen im Hotel war preislich in Ordnung und wir haben nie schlecht gegessen.
Vom Tauchen her absolut zu empfehlen! Die früher so berühmten Hammerhaie sucht man allerdings vergebens, die wurden gemäss unseren Guides schon seit Jahren nicht mehr gesehen.
Dafür erwartet einen ein toll bewachsenes, abwechslungsreiches Riff mit Steilwänden, Seegraswiesen und Korallengärten. Ein Paradies für Makro-Fans!