Inspiriert von einem Artikel in der Zeitschrift ´ ...
Inspiriert von einem Artikel in der Zeitschrift ´Tauchen´ habe ich für April 2006 „Brayka Bay“ gebucht.Unserer dritter Ägypten-Besuch sollte ein Volltreffer werden.Hotel super,Tauchbasis
´SEAFARI´ super,Hausriff und andere Spot´s ebenfalls super.Es war ein unvergesslicher Urlaub.
Kürzlich(21.bis 28.April2008)waren wir wieder da und dieser Urlaub bleibt auch unvergesslich!
Hotel mit kleinen Abstrichen,aber sonst wie 2006!
Tauchbasis nicht mehr ´SEAFARI´ sondern ´EXTRA-DIVERS´.
Für uns war es der Supergau,aber ich will hier nicht die ganze Basis schlechtmachen,
die ist nämlich,wie schon 2006,gut organisiert und sie waren auch alle sehr freundlich.
Wir sind am Montag angereist,haben am Dienstag auf der Basis eingescheckt und sollten am Nachmittag unseren Checkdive machen.Wir waren 7 oder 8 deutsche Taucher,
der Diveguide mit dunkler Hautfarbe hat das Briefing in englisch zelebriert.Mir ist das Englisch
ja egal,man taucht einfach dem Guide hinterher und wenn er nicht wartet,ist das sein Problem,ich brauche ihn nicht unbedingt.
An der Gestikulation konnte ich schon erahnen,das da was in die Hose geht.Es war nämlich
Nachprüfung in Tauchpraxis angesagt!Warum,frage ich mich??? Wenn ich der Basis ein Brevet vorlege,habe ich den Beweis erbracht,das ich die Taucherprüfung mit Erfolg abgelegt
habe und wenn dann noch ein Logbuch mit über 100 Tauchgängen vorgelegt wird,verfüge
ich über ausreichend Tauchpraxis um überall auf der Welt tauchen zu können.Wenn ich mit meinem Auto in ein anderes Land fahre,muß ich an der Grenze ja auch nicht noch einmal die Führerscheinprüfung ablegen um dort fahren zu dürfen,es reicht,wenn ich den Führerschein dabei habe,selbst als Anfänger geht das und Autofahren ist viel gefährlicher als Tauchen.
Der Checkdive: nach zirca 20 Minuten warten auf dem Grund war auch der letzte Taucher unten.Eine der Prüfungen war,die Maske vollständig vom Kopf zu nehmen,wieder aufzusetzen und auszublasen.Meine Frau hat das nicht getan,weil sie optische Gläser in der Maske hat und ohne nichts sehen kann.Sie hat ihm Maske fluten und ausblasen gezeigt und wurde,weil er das nicht akzeptiert hat, letztendlich mit einer eindeutigen Handbewegung des Wassers verwiesen,was auch für mich das Ende des Tauchganges bedeutet hat.Am Mittwoch früh haben wir wieder ausgescheckt und trotz Brevet und Taucherfahrung keinen einzigen Tauchgang gemacht.Das hat natürlich Konsequenzen.Die Erste ist,das sich die ca.600,00€,die wir fürs Tauchen dabei hatten und immer noch in der Tasche haben,eine andere Tauchbasis einsteckt.Die Zweite ist dieser Artikel und wir hoffen,das ihn viele Taucher lesen,
die Dritte,das wir nie wieder bei „Extra Divers“ tauchen werden,nicht mal für umsonst!!!
Die haben entweder ihren Job nicht richtig gelernt oder falsch verstanden.Ein Checkdive dient nur
dem Feststellen der richtigen Bleimenge und dem Testen der Tarrierung damit.Das dauert bei geübten
Tauchern nur ein paar Minuten und schon kann es losgehen.
„Diveguide“ bedeutet nicht erziehender Oberstufenlehrer sondern Tauchführer,das heist,er soll ortsunkundige Taucher sicher zum Ziel und wieder zurückbringen,mehr nicht,das Tauchen können
die Taucher selbst!Tauchanfänger bedürfen selbstverständlich der besonderen Fürsorge eines Guides,das haben wir vor einigen Jahren in Sharm El Sheikh sehr positiv erfahren.
Unser Fazit:Wir nehmen auch in Zukunft unser erarbeitetes und gespartes Geld wieder mit nach Hause,wenn es solche Basen,wie oben genannte,nicht haben wollen,wir bezahlen nur fürs Tauchen,
unsere Prüfungsgebühren haben wir schon vor sieben Jahren bezahlt.
Margot und Uwe
´SEAFARI´ super,Hausriff und andere Spot´s ebenfalls super.Es war ein unvergesslicher Urlaub.
Kürzlich(21.bis 28.April2008)waren wir wieder da und dieser Urlaub bleibt auch unvergesslich!
Hotel mit kleinen Abstrichen,aber sonst wie 2006!
Tauchbasis nicht mehr ´SEAFARI´ sondern ´EXTRA-DIVERS´.
Für uns war es der Supergau,aber ich will hier nicht die ganze Basis schlechtmachen,
die ist nämlich,wie schon 2006,gut organisiert und sie waren auch alle sehr freundlich.
Wir sind am Montag angereist,haben am Dienstag auf der Basis eingescheckt und sollten am Nachmittag unseren Checkdive machen.Wir waren 7 oder 8 deutsche Taucher,
der Diveguide mit dunkler Hautfarbe hat das Briefing in englisch zelebriert.Mir ist das Englisch
ja egal,man taucht einfach dem Guide hinterher und wenn er nicht wartet,ist das sein Problem,ich brauche ihn nicht unbedingt.
An der Gestikulation konnte ich schon erahnen,das da was in die Hose geht.Es war nämlich
Nachprüfung in Tauchpraxis angesagt!Warum,frage ich mich??? Wenn ich der Basis ein Brevet vorlege,habe ich den Beweis erbracht,das ich die Taucherprüfung mit Erfolg abgelegt
habe und wenn dann noch ein Logbuch mit über 100 Tauchgängen vorgelegt wird,verfüge
ich über ausreichend Tauchpraxis um überall auf der Welt tauchen zu können.Wenn ich mit meinem Auto in ein anderes Land fahre,muß ich an der Grenze ja auch nicht noch einmal die Führerscheinprüfung ablegen um dort fahren zu dürfen,es reicht,wenn ich den Führerschein dabei habe,selbst als Anfänger geht das und Autofahren ist viel gefährlicher als Tauchen.
Der Checkdive: nach zirca 20 Minuten warten auf dem Grund war auch der letzte Taucher unten.Eine der Prüfungen war,die Maske vollständig vom Kopf zu nehmen,wieder aufzusetzen und auszublasen.Meine Frau hat das nicht getan,weil sie optische Gläser in der Maske hat und ohne nichts sehen kann.Sie hat ihm Maske fluten und ausblasen gezeigt und wurde,weil er das nicht akzeptiert hat, letztendlich mit einer eindeutigen Handbewegung des Wassers verwiesen,was auch für mich das Ende des Tauchganges bedeutet hat.Am Mittwoch früh haben wir wieder ausgescheckt und trotz Brevet und Taucherfahrung keinen einzigen Tauchgang gemacht.Das hat natürlich Konsequenzen.Die Erste ist,das sich die ca.600,00€,die wir fürs Tauchen dabei hatten und immer noch in der Tasche haben,eine andere Tauchbasis einsteckt.Die Zweite ist dieser Artikel und wir hoffen,das ihn viele Taucher lesen,
die Dritte,das wir nie wieder bei „Extra Divers“ tauchen werden,nicht mal für umsonst!!!
Die haben entweder ihren Job nicht richtig gelernt oder falsch verstanden.Ein Checkdive dient nur
dem Feststellen der richtigen Bleimenge und dem Testen der Tarrierung damit.Das dauert bei geübten
Tauchern nur ein paar Minuten und schon kann es losgehen.
„Diveguide“ bedeutet nicht erziehender Oberstufenlehrer sondern Tauchführer,das heist,er soll ortsunkundige Taucher sicher zum Ziel und wieder zurückbringen,mehr nicht,das Tauchen können
die Taucher selbst!Tauchanfänger bedürfen selbstverständlich der besonderen Fürsorge eines Guides,das haben wir vor einigen Jahren in Sharm El Sheikh sehr positiv erfahren.
Unser Fazit:Wir nehmen auch in Zukunft unser erarbeitetes und gespartes Geld wieder mit nach Hause,wenn es solche Basen,wie oben genannte,nicht haben wollen,wir bezahlen nur fürs Tauchen,
unsere Prüfungsgebühren haben wir schon vor sieben Jahren bezahlt.
Margot und Uwe