Ich war mit meiner Frau vom 25.07-06.08 auf der K ...
Ich war mit meiner Frau vom 25.07-06.08 auf der Karibikinsel Tobago.
Wir waren im Arnos Vale Hotel im Suden von Tobago untergebracht. Ein wunderschoenes Hotel mit noch wunderbereren Sonnenuntergaengen und einer lage wie man sie nicht oft bekommt. Direkt im Wasser. Wir hatten eine Suite direkt auf dem Strand.Es wird wie oben beschrieben von Christian, einem Deutschen, geleitet.Da wir eigentlich ausschliesslich zum Tauchen nach Tobago gekommen waren und wir wussten das dem Totel eine Tauchbasis der Tobago Dive Experience angeschlossen war, war fuer uns klar das ist einfach wir gehen mit dieser Basis ins Wasser. Die Basis machte auf den ersten Blick einen guten Eindruck, der aber nach dem ersten Tauchtag als falsch herraus stellen sollte. Keine Hilfe auf dem Boot, das Briefing war sehr kurz und kaum zu verstehen und mit dem checken der Tauchtauglichkeitsuntersuchung oder Lockbuch wurde es nicht wirklich ernst genommen. Auch auf den Hinweis das meine Frau sehr schnell Seekrank wird und relativ unerfahren ist wurde uns nur mit einem Lacheln begegnet und gemeint das ist alles kein Problem. Wir waren mit 9 anderen Tauchern, allesamt Divemaster, Tauchlehrer oder Dergleichen auf dem Boot. Es durften so ungefahr 10.000 TG zusammen gewesen sein. Der Guide folgte naturlich den Wunschen der Mehrheit und wir waren an einem sehr anspruchsvollen Tauchplatz (Shark Bank, Speyside). Der gesamte Tauchgang war ein totales Desaster, kaum im Wasser war der Guide verschwunden, die Stromung fraeste uns lustige Masken ins Gesicht und die ganze Gruppe war nach ein paar Minuten gesprengt. Meine Frau und ich tauchten nach kurzer Zeit wieder auf, das Boot weit entfernt und der Captain schien zu schlafen. nach mehrmaligem Pfeiffen mit unserer Rettungspfiffe haben wir ihn dann aber stoeren koennen so das er uns bemerkte. Beim einsteigen ins Boot wurde uns nur sporadisch und wiederwillig geholfen. Die anderen Gruppenmitglieder wurden dann verstreut rund um den Tauchplatz eingesammelt, alles in allem dauerte dieses Desaster fast 2 Stunden. Auf die Nachfrage ob es den nicht besser waere in 2 Gruppen zu tauchen, bekamen wir nur die Antwort das die Guides schon wuessten was sie machen. Den Anschein hatten wir in keiner Weise. Auf die Bitte hin uns doch zurueck zu bringen da meine Frau wirklich richtig Seekrank war wurde uns nur mitgeteilt das das jetzt nicht moeglich waere und wir zuviel Gas verbrauchen wuerden. Da war dann die Entscheidung schnell gefallen mit dieser Basis nicht mehr zu tauchen.
Nun aber genug von dieser Basis. Wir erzaehlten Christian am Abend unserer Erlebnisse und er meinte nur hier ist halt alles moeglich. Er sagte er haette seinen eigenen Tauchservice und koennte uns relaxtes tauchen anbieten.
Am naechsten Tag wie verabredet war Christian mit einem Boot, einem riesen Picknickkorb und einer guten Auswahl an Getraenken am Strand und erwartete uns. Der Captain (Smitthy)war supernett, als wir die Flaschen tragen wollte meinte er nur IHR HABT JETZT URLAUB!!! Christian machte mit uns ein aussfuehrliches Briefing, er verpasste meiner Frau ein Paar Seetabletten, ihm selber auch, er sieht Wellen und wird Seekrank , und los gings. Unseren Erfahrungen angepasst machte wir 2 wundserschoene Tauchgaenge in Speyside (Black Jack Hole & Japanese Garten), super relaxt und einfach nur traumhaft. Christian lies uns nie aus den Augen und als meine Frau ein wenig Angst bekam auf Grund der Stroemung war er sofort zur Stelle und nam sie an die Hand. Er fuhrte immer eine Boje mit sich, so das der Captain jederzeit wusste wo wir waren, was aber eigentlich nicht noetig war, er war immer schon da wo wir auftauchten. In den gemuetlichen Oberflaechenpausen verspeisten wir dann Christians Picknickkorb, Tuna, Chicken, Beef oder vegetarische Sandwiches, Tomatensalad, frische Annanas, Papapya und gut gekuellte Getraenke. Manchmal machten wir 2 oder 3 Stunden halt an einer einsamen Bucht. Smitthy hetzte nie und Christian war die Ruhe in Person. Wie schon im ersten Bericht geschrieben ist das alles nicht ganz billig. Wenn ich aber sehe das wir allein auf dem Boot sind, den Picknickkorb und die Getraenke eingeschlossen und natuerlich die Zeit von Christian uns Smitthy weiss ich das unsere Entscheidung lieber weniger zu tauchen und ein wenig mehr zu bezahlen die richtige war. Auch die darauffolgenden Tage war tauchen pur angesagt, nur wir 3. Die 170 U$ pro Person waren mehr als gut angelegt, ausserdem wird es wenn man ein Paket bucht guenstiger. Der Preis beinhaltet 3 oder 4 Tauchgaenge wenn man will, meistens ist man aber auf Grund des Picknickkorbes nicht in der Lage 3 oder mehr Tauchgaenge zu machen.
An unserem letzten Abend waren wir noch bei Christian zu seinem Geburtstag eingeladen, bei frischem Lobster, Lamm und Steaks. Er zauberte dann noch eine Flasche Merlot aus dem Hut die alles toppte. Es war ein wunderschoener Abschluss von einem wunderschoenen Urlaub der wirklich nicht gut angefangen hat. Auch vielen Dank an das ausserst aufmerksamen Personal des Arnos Vale und die tolle Kueche.
6 FLOSSEN
Sollten wir wieder kommen gibt es nur einen Anlaufpunkt. Tauchen :Christian Hotel: Arnos Vale
Der Tauchservice hat eine professorische website. www.gooluckdivers.wsbk.de.
Also, wer Spass hat am tauchen, es geniesst nett behandelt zu werden, einen guten Lunch geniesst ist bein Christian & Smithhy besonders gut aufgehoben. Beide sind jeden Dollar wert.
Wir waren im Arnos Vale Hotel im Suden von Tobago untergebracht. Ein wunderschoenes Hotel mit noch wunderbereren Sonnenuntergaengen und einer lage wie man sie nicht oft bekommt. Direkt im Wasser. Wir hatten eine Suite direkt auf dem Strand.Es wird wie oben beschrieben von Christian, einem Deutschen, geleitet.Da wir eigentlich ausschliesslich zum Tauchen nach Tobago gekommen waren und wir wussten das dem Totel eine Tauchbasis der Tobago Dive Experience angeschlossen war, war fuer uns klar das ist einfach wir gehen mit dieser Basis ins Wasser. Die Basis machte auf den ersten Blick einen guten Eindruck, der aber nach dem ersten Tauchtag als falsch herraus stellen sollte. Keine Hilfe auf dem Boot, das Briefing war sehr kurz und kaum zu verstehen und mit dem checken der Tauchtauglichkeitsuntersuchung oder Lockbuch wurde es nicht wirklich ernst genommen. Auch auf den Hinweis das meine Frau sehr schnell Seekrank wird und relativ unerfahren ist wurde uns nur mit einem Lacheln begegnet und gemeint das ist alles kein Problem. Wir waren mit 9 anderen Tauchern, allesamt Divemaster, Tauchlehrer oder Dergleichen auf dem Boot. Es durften so ungefahr 10.000 TG zusammen gewesen sein. Der Guide folgte naturlich den Wunschen der Mehrheit und wir waren an einem sehr anspruchsvollen Tauchplatz (Shark Bank, Speyside). Der gesamte Tauchgang war ein totales Desaster, kaum im Wasser war der Guide verschwunden, die Stromung fraeste uns lustige Masken ins Gesicht und die ganze Gruppe war nach ein paar Minuten gesprengt. Meine Frau und ich tauchten nach kurzer Zeit wieder auf, das Boot weit entfernt und der Captain schien zu schlafen. nach mehrmaligem Pfeiffen mit unserer Rettungspfiffe haben wir ihn dann aber stoeren koennen so das er uns bemerkte. Beim einsteigen ins Boot wurde uns nur sporadisch und wiederwillig geholfen. Die anderen Gruppenmitglieder wurden dann verstreut rund um den Tauchplatz eingesammelt, alles in allem dauerte dieses Desaster fast 2 Stunden. Auf die Nachfrage ob es den nicht besser waere in 2 Gruppen zu tauchen, bekamen wir nur die Antwort das die Guides schon wuessten was sie machen. Den Anschein hatten wir in keiner Weise. Auf die Bitte hin uns doch zurueck zu bringen da meine Frau wirklich richtig Seekrank war wurde uns nur mitgeteilt das das jetzt nicht moeglich waere und wir zuviel Gas verbrauchen wuerden. Da war dann die Entscheidung schnell gefallen mit dieser Basis nicht mehr zu tauchen.
Nun aber genug von dieser Basis. Wir erzaehlten Christian am Abend unserer Erlebnisse und er meinte nur hier ist halt alles moeglich. Er sagte er haette seinen eigenen Tauchservice und koennte uns relaxtes tauchen anbieten.
Am naechsten Tag wie verabredet war Christian mit einem Boot, einem riesen Picknickkorb und einer guten Auswahl an Getraenken am Strand und erwartete uns. Der Captain (Smitthy)war supernett, als wir die Flaschen tragen wollte meinte er nur IHR HABT JETZT URLAUB!!! Christian machte mit uns ein aussfuehrliches Briefing, er verpasste meiner Frau ein Paar Seetabletten, ihm selber auch, er sieht Wellen und wird Seekrank , und los gings. Unseren Erfahrungen angepasst machte wir 2 wundserschoene Tauchgaenge in Speyside (Black Jack Hole & Japanese Garten), super relaxt und einfach nur traumhaft. Christian lies uns nie aus den Augen und als meine Frau ein wenig Angst bekam auf Grund der Stroemung war er sofort zur Stelle und nam sie an die Hand. Er fuhrte immer eine Boje mit sich, so das der Captain jederzeit wusste wo wir waren, was aber eigentlich nicht noetig war, er war immer schon da wo wir auftauchten. In den gemuetlichen Oberflaechenpausen verspeisten wir dann Christians Picknickkorb, Tuna, Chicken, Beef oder vegetarische Sandwiches, Tomatensalad, frische Annanas, Papapya und gut gekuellte Getraenke. Manchmal machten wir 2 oder 3 Stunden halt an einer einsamen Bucht. Smitthy hetzte nie und Christian war die Ruhe in Person. Wie schon im ersten Bericht geschrieben ist das alles nicht ganz billig. Wenn ich aber sehe das wir allein auf dem Boot sind, den Picknickkorb und die Getraenke eingeschlossen und natuerlich die Zeit von Christian uns Smitthy weiss ich das unsere Entscheidung lieber weniger zu tauchen und ein wenig mehr zu bezahlen die richtige war. Auch die darauffolgenden Tage war tauchen pur angesagt, nur wir 3. Die 170 U$ pro Person waren mehr als gut angelegt, ausserdem wird es wenn man ein Paket bucht guenstiger. Der Preis beinhaltet 3 oder 4 Tauchgaenge wenn man will, meistens ist man aber auf Grund des Picknickkorbes nicht in der Lage 3 oder mehr Tauchgaenge zu machen.
An unserem letzten Abend waren wir noch bei Christian zu seinem Geburtstag eingeladen, bei frischem Lobster, Lamm und Steaks. Er zauberte dann noch eine Flasche Merlot aus dem Hut die alles toppte. Es war ein wunderschoener Abschluss von einem wunderschoenen Urlaub der wirklich nicht gut angefangen hat. Auch vielen Dank an das ausserst aufmerksamen Personal des Arnos Vale und die tolle Kueche.
6 FLOSSEN
Sollten wir wieder kommen gibt es nur einen Anlaufpunkt. Tauchen :Christian Hotel: Arnos Vale
Der Tauchservice hat eine professorische website. www.gooluckdivers.wsbk.de.
Also, wer Spass hat am tauchen, es geniesst nett behandelt zu werden, einen guten Lunch geniesst ist bein Christian & Smithhy besonders gut aufgehoben. Beide sind jeden Dollar wert.