Auch wir möchten unsere Erfahrungen mit dem Tauch ...
Auch wir möchten unsere Erfahrungen mit dem Tauchservice der Goodluckdivers wiedergeben.
Wir buchten über die Goodluckdivers das Turtle Beach Hotel im Süden der Insel . Christian war aber ehrlich und sagte das ist nicht die erste Adresse in Tobago. Er holte uns wie versprochen am Flughafen ab, versorgte uns gleich mit Wasser und Säften und brachte uns zum Hotel. Zum schlafen o.k. aber der Rest ist mit etwas Goodwill 2 Sterne. Sauber, nettes Personal, schöner Strand. Das Preisleistungsverhältnis stimmt so weit. Frühstück war in Ordnung, immer frische Früchte , ein trinkbarer Kaffee und ein paar Eier, mehr brauchten wir nicht.
Wer es braucht kann Alles Inklusive buchen, wir haben es zum Glück nicht gemacht, Christian sagte nur tut es auf keinen Fall. Am ersten Abend haben wir das Buffet in Anspruch genommen, totale Katastrophe. 2 Warme Speisen und der Rest sah aus als ob es schon das dritte oder vierte mal am selben Ort steht (oder immer noch !!!). Na ja, wir wurden satt, wussten aber auch das wir kein 2 mal das Abendessen in Anspruch nehmen werden. Da wir ja zum Tauchen nach Tobago geflogen waren, sollte uns das nicht weiter stören. Nach Christians Auskünften konnte man ja in mehreren Restaurants rund um das Hotel essen. Wir waren 2 Abende im Sea Horse Inn, ein sehr gutes Seafoodrestaurant, 10 Minuten zum Turtle Beach, mehrere Abende im Arnos Vale Hotel in Christians Küche. Das war schon beeindruckend was er da mit den beschränkten Mitteln auf den Tisch brachte. Die Karte wechselte jeden Tag, meist waren nur 2 oder 3 Hauptgerichte auf der Karte, die waren aber so gut das man sich oft von jedem etwas bestellte. Carpaccio vom Filetsteak in altem Balsamico & frischen Champignons, Tartar vom Gelbflossentuna mit marinierten Gurken als Vorspeisen, Beouf Bourgiginon, Shrimps & Red snapper in Kokosnus – Curry Sauce, Mahi-Mahi gefüllt mit eingelegten Pimentos und Crab Meat als Hauptspeisen sind nur kleine Auszüge aus der Karte wo man keinen Abend wusste wofür man sich entscheiden sollte. Etwas teuer, aber jeden Cent wert.
Nach dem das Buchen alles ohne Probleme stattgefunden hat, starteten wir voller Vorfreude in unseren ersten Tauchtag. Freunde des Tauchens. wir können euch sagen, dass lohnt sich !!!
Christian holte uns zur Verabredeten Zeit am nächsten Tag im Hotel ab und fuhr mit uns nach Speyside. Wie versprochen nur 3 Taucher oder 2 Pärchen auf dem Boot. Wir hatten Glück, an den ersten beiden Tagen waren wir ganz allein, aber auch danach mit 2 Pärchen auf dem Boot war es zu keiner Zeit ein Problem. Wir hatten und dazu entschieden jeden 2 Tag tauchen zu gehen und dazwischen uns die Insel anzuschauen und uns zu erholen.
Den ersten TG machten wir am Riff Bookends. Nach einem ausführlichem Briefing konnten wir endlich ins Wasser, schon die ersten 5 Minuten machten uns klar das das ein wunderschöner Tauchurlaub wir. Tarpune, Schilkröten, jede Menge Kleingetier, toller Bewuchs, einfach ein Traum. Das einzige Manko war die etwas schlechte Sicht (15-20 Meter). Christian erklärte uns das das mit dem Orinoko zusammen hängt. Wenn der Fluss aus Venezuela Hochwasser hat bringt die Strömung einen Teil nach T&T. Der 2 TG war dann am Japanesse Garten, ein Tauchplatz der absoluten Spitzenklasse. Man Taucht direkt in eine Fischsuppe um dann ein paar Minuten später in ein paar Felsnadel reingesaugt zu werden. Wenn man aus der Strömung raus kommt, landet man in einem kleinen Bassin was einen an ein Aquarium erinnert, nur das man selbst darin schwimmt. Dann kam das berühmte BBQ. Wir hatten das Gefühl das Christian uns so voll stopfen wollte, dass wir nicht mehr tauchen konnten J!!!! Wie in den vorherigen Berichten geschrieben war alles an Bord. Lobster, Shrimps Kebab, Steaks, Lamm (Rücken !!! mariniert mit Fenchel, Rosemary und Thymian) Salat, frische Früchte und alle möglichen Getränke, wir waren im Paradies. Der dritte TG brachte uns dann zu Kellisten Drain, ein wunderschön mit Weichkorallen bewachsener Tauchplatz der eine der größten Hirnkorallen der Welt beherbergt. Die nächsten Tage Tauchten wir rund um die ganze Insel, an dem Wrack Maverick, am Flying Reef, den Sisters & Brothers, St. Giles, London Brige, und, und, und........... Alles traumhafte Tauchplätze wie wir es als Karibikspezialisten noch nicht gesehen haben. Nicht auf Curacao, Arruba, den Bahamas, St. Kitts & Nevis, alles tolle Tauchplätze, aber nicht so schön wie auf Tobago.
Wie schon in den anderen Berichten beschrieben ist uns ganz besonders aufgefallen was für einen Spaß Christian am Tauchen hat. Wir beide, oder wir vier, vermuten das er ein absoluter Tauchjunkey ist, man, der ist total Süchtig, für den er sich selber hält. Er kommt mit einem Lächeln aus dem Wasser und man merkt das er einen Riesen Spaß hat. Er liebt seinen Job über alles, und das macht den Unterschied zu anderen Basen, nicht nur in Tobago. Wir haben mit anderen Tauchern gesprochen die auf verschiedenen Basen getaucht haben. Manche waren zufrieden, manche weniger. Tauchzeitbeschränkunken auf Teilweise 35 Minuten, zu kurze Oberflächenpausen und alles mit der Entschuldigung das man dem Gast nicht den ganzen Tag stehlen möchte ! Bei den Goodluckdivers entscheidet alles der Gast, oder das Wetter, wir hatten leider das Pech 3 oder 4 Tage im Regen tauchen zu müssen. Das Wetter machte das BBQ unmöglich, was aber kein Problem war, Christian lud uns kurzer Hand in ein total leckeres Einheimisches Restaurant an der Englisch Man`s Bay ein, was auch ein voller Erfolg war und man netten Kontakt zu den Einheimischen bekommt, bei dehnen Christian äußerst beliebt ist. Wir buchten auch über Christian ein Auto, Touren oder ähnliches, er war immer zur Stelle wenn man ihn brauchte.
Wir durften dann noch die Geburt von seiner Tochter mit ihm Feiern, in verschiedenen Kneipen in Scarborough und Crown Point, ziemlich feucht.
Wir können nur sagen das das einer unserer schönsten Urlaube war, und das war allein der Verdienst von Christian und dem Captain Tyron war, der im übrigen eine wundervoll hilfsbereite Person ist.
Wir sagen ein riesiges DANKESCHÖN und alles gute auf dieser Welt für Christian und seien Familie. Wir hoffen wir sehen uns wieder.
6 Flossen, alles andere ist indiskutabel.
Mehr lesenWir buchten über die Goodluckdivers das Turtle Beach Hotel im Süden der Insel . Christian war aber ehrlich und sagte das ist nicht die erste Adresse in Tobago. Er holte uns wie versprochen am Flughafen ab, versorgte uns gleich mit Wasser und Säften und brachte uns zum Hotel. Zum schlafen o.k. aber der Rest ist mit etwas Goodwill 2 Sterne. Sauber, nettes Personal, schöner Strand. Das Preisleistungsverhältnis stimmt so weit. Frühstück war in Ordnung, immer frische Früchte , ein trinkbarer Kaffee und ein paar Eier, mehr brauchten wir nicht.
Wer es braucht kann Alles Inklusive buchen, wir haben es zum Glück nicht gemacht, Christian sagte nur tut es auf keinen Fall. Am ersten Abend haben wir das Buffet in Anspruch genommen, totale Katastrophe. 2 Warme Speisen und der Rest sah aus als ob es schon das dritte oder vierte mal am selben Ort steht (oder immer noch !!!). Na ja, wir wurden satt, wussten aber auch das wir kein 2 mal das Abendessen in Anspruch nehmen werden. Da wir ja zum Tauchen nach Tobago geflogen waren, sollte uns das nicht weiter stören. Nach Christians Auskünften konnte man ja in mehreren Restaurants rund um das Hotel essen. Wir waren 2 Abende im Sea Horse Inn, ein sehr gutes Seafoodrestaurant, 10 Minuten zum Turtle Beach, mehrere Abende im Arnos Vale Hotel in Christians Küche. Das war schon beeindruckend was er da mit den beschränkten Mitteln auf den Tisch brachte. Die Karte wechselte jeden Tag, meist waren nur 2 oder 3 Hauptgerichte auf der Karte, die waren aber so gut das man sich oft von jedem etwas bestellte. Carpaccio vom Filetsteak in altem Balsamico & frischen Champignons, Tartar vom Gelbflossentuna mit marinierten Gurken als Vorspeisen, Beouf Bourgiginon, Shrimps & Red snapper in Kokosnus – Curry Sauce, Mahi-Mahi gefüllt mit eingelegten Pimentos und Crab Meat als Hauptspeisen sind nur kleine Auszüge aus der Karte wo man keinen Abend wusste wofür man sich entscheiden sollte. Etwas teuer, aber jeden Cent wert.
Nach dem das Buchen alles ohne Probleme stattgefunden hat, starteten wir voller Vorfreude in unseren ersten Tauchtag. Freunde des Tauchens. wir können euch sagen, dass lohnt sich !!!
Christian holte uns zur Verabredeten Zeit am nächsten Tag im Hotel ab und fuhr mit uns nach Speyside. Wie versprochen nur 3 Taucher oder 2 Pärchen auf dem Boot. Wir hatten Glück, an den ersten beiden Tagen waren wir ganz allein, aber auch danach mit 2 Pärchen auf dem Boot war es zu keiner Zeit ein Problem. Wir hatten und dazu entschieden jeden 2 Tag tauchen zu gehen und dazwischen uns die Insel anzuschauen und uns zu erholen.
Den ersten TG machten wir am Riff Bookends. Nach einem ausführlichem Briefing konnten wir endlich ins Wasser, schon die ersten 5 Minuten machten uns klar das das ein wunderschöner Tauchurlaub wir. Tarpune, Schilkröten, jede Menge Kleingetier, toller Bewuchs, einfach ein Traum. Das einzige Manko war die etwas schlechte Sicht (15-20 Meter). Christian erklärte uns das das mit dem Orinoko zusammen hängt. Wenn der Fluss aus Venezuela Hochwasser hat bringt die Strömung einen Teil nach T&T. Der 2 TG war dann am Japanesse Garten, ein Tauchplatz der absoluten Spitzenklasse. Man Taucht direkt in eine Fischsuppe um dann ein paar Minuten später in ein paar Felsnadel reingesaugt zu werden. Wenn man aus der Strömung raus kommt, landet man in einem kleinen Bassin was einen an ein Aquarium erinnert, nur das man selbst darin schwimmt. Dann kam das berühmte BBQ. Wir hatten das Gefühl das Christian uns so voll stopfen wollte, dass wir nicht mehr tauchen konnten J!!!! Wie in den vorherigen Berichten geschrieben war alles an Bord. Lobster, Shrimps Kebab, Steaks, Lamm (Rücken !!! mariniert mit Fenchel, Rosemary und Thymian) Salat, frische Früchte und alle möglichen Getränke, wir waren im Paradies. Der dritte TG brachte uns dann zu Kellisten Drain, ein wunderschön mit Weichkorallen bewachsener Tauchplatz der eine der größten Hirnkorallen der Welt beherbergt. Die nächsten Tage Tauchten wir rund um die ganze Insel, an dem Wrack Maverick, am Flying Reef, den Sisters & Brothers, St. Giles, London Brige, und, und, und........... Alles traumhafte Tauchplätze wie wir es als Karibikspezialisten noch nicht gesehen haben. Nicht auf Curacao, Arruba, den Bahamas, St. Kitts & Nevis, alles tolle Tauchplätze, aber nicht so schön wie auf Tobago.
Wie schon in den anderen Berichten beschrieben ist uns ganz besonders aufgefallen was für einen Spaß Christian am Tauchen hat. Wir beide, oder wir vier, vermuten das er ein absoluter Tauchjunkey ist, man, der ist total Süchtig, für den er sich selber hält. Er kommt mit einem Lächeln aus dem Wasser und man merkt das er einen Riesen Spaß hat. Er liebt seinen Job über alles, und das macht den Unterschied zu anderen Basen, nicht nur in Tobago. Wir haben mit anderen Tauchern gesprochen die auf verschiedenen Basen getaucht haben. Manche waren zufrieden, manche weniger. Tauchzeitbeschränkunken auf Teilweise 35 Minuten, zu kurze Oberflächenpausen und alles mit der Entschuldigung das man dem Gast nicht den ganzen Tag stehlen möchte ! Bei den Goodluckdivers entscheidet alles der Gast, oder das Wetter, wir hatten leider das Pech 3 oder 4 Tage im Regen tauchen zu müssen. Das Wetter machte das BBQ unmöglich, was aber kein Problem war, Christian lud uns kurzer Hand in ein total leckeres Einheimisches Restaurant an der Englisch Man`s Bay ein, was auch ein voller Erfolg war und man netten Kontakt zu den Einheimischen bekommt, bei dehnen Christian äußerst beliebt ist. Wir buchten auch über Christian ein Auto, Touren oder ähnliches, er war immer zur Stelle wenn man ihn brauchte.
Wir durften dann noch die Geburt von seiner Tochter mit ihm Feiern, in verschiedenen Kneipen in Scarborough und Crown Point, ziemlich feucht.
Wir können nur sagen das das einer unserer schönsten Urlaube war, und das war allein der Verdienst von Christian und dem Captain Tyron war, der im übrigen eine wundervoll hilfsbereite Person ist.
Wir sagen ein riesiges DANKESCHÖN und alles gute auf dieser Welt für Christian und seien Familie. Wir hoffen wir sehen uns wieder.
6 Flossen, alles andere ist indiskutabel.