Tauchen einfach nichts für mich?
Hallo zusammen.
Ich habe vor 1 Woche im Urlaub meinen ersten Schnuppertauchgang im Roten Meer gemacht. Ich hab mich riesig aufs Tauchen gefreut vorher und für mich war eigentlich klar, dass das genau mein Ding sein wird. Getaucht wurde mit einem Guide, der immer an meiner Seite war bzw. mich festgehalten hat und meine Ausrüstung komplett bedient hat.
Im Wasser wurde dann erstmal der Kopf unter Wasser gehalten und ein bisschen geatmet.
Das empfand ich schon als äußerst unangenehm und anspannend. Nach ca. 10 Minuten auf 6m Tiefe begann ich mich unwohler zu fühlen, eigentlich ohne besonderen Grund. In mir kam der Wille auf jetzt doch mal an die Oberfläche zu gehen um mal normal durchatmen zu können und ich signalisierte, dass ich gerne aufsteigen will.
Mein Guide konnte das nicht wirklich verstehen, da ich äußerlich total entspannt aussah.
Nach einer längeren Pause auf dem Boot kam dann der zweite TG auf mich zu, den ich auch noch ausprobieren wollte. ("Vielleicht wird es ja besser jetzt") Das war das reinste Chaos.
Meine Atmung wurde sofort krampfhaft, sobald ich mehr als 50cm unter der Oberfläche war und wir sind mehrmals direkt wieder an die Oberfläche. Ich kam nicht mehr tiefer als 1m...
Meine Augen waren nonstop aufgerissen, ruhig zu atmen hat mich enorme Konzentration gekostet und ich habe mich einfach nur unwohl bis ängstlich gefühlt.
Ich hab dann abgebrochen und wollte aufs Schiff zurück.
Ich war total gefrustet und verärgert, dass es nicht so geklappt hat, wie ich mir das vorgestellt habe.
Mit dem offenen Gewässer und auch der Tiefe von 6m habe ich an für sich überhaupt keine Probleme.
Habe vorher auch einige Apnoetauchgänge auf bis zu 10m völlig entspannt durchgeführt und fühle mich super wohl dabei und mich hat eigentlich nur die Kälte des Wasser irgendwann wieder aufs Boot getrieben.
Ich fühle mich ohne Geräte total wohl im Meer und liebe die Unterwasserwelt, aber nicht auftauchen zu können wann ich will versetzt mich in eine Stresssituation.
Hat jemand Ähnliches erlebt am Anfang und ist trotzdem noch zum Taucher geworden? Sollte ich mich vielleicht einfach selbst auf geringe Tiefen bis maximal 2-4m beschränken bei den ersten Tauchgängen?
Für Tipps wäre ich dankbar.
Ich habe vor 1 Woche im Urlaub meinen ersten Schnuppertauchgang im Roten Meer gemacht. Ich hab mich riesig aufs Tauchen gefreut vorher und für mich war eigentlich klar, dass das genau mein Ding sein wird. Getaucht wurde mit einem Guide, der immer an meiner Seite war bzw. mich festgehalten hat und meine Ausrüstung komplett bedient hat.
Im Wasser wurde dann erstmal der Kopf unter Wasser gehalten und ein bisschen geatmet.
Das empfand ich schon als äußerst unangenehm und anspannend. Nach ca. 10 Minuten auf 6m Tiefe begann ich mich unwohler zu fühlen, eigentlich ohne besonderen Grund. In mir kam der Wille auf jetzt doch mal an die Oberfläche zu gehen um mal normal durchatmen zu können und ich signalisierte, dass ich gerne aufsteigen will.
Mein Guide konnte das nicht wirklich verstehen, da ich äußerlich total entspannt aussah.
Nach einer längeren Pause auf dem Boot kam dann der zweite TG auf mich zu, den ich auch noch ausprobieren wollte. ("Vielleicht wird es ja besser jetzt") Das war das reinste Chaos.
Meine Atmung wurde sofort krampfhaft, sobald ich mehr als 50cm unter der Oberfläche war und wir sind mehrmals direkt wieder an die Oberfläche. Ich kam nicht mehr tiefer als 1m...
Meine Augen waren nonstop aufgerissen, ruhig zu atmen hat mich enorme Konzentration gekostet und ich habe mich einfach nur unwohl bis ängstlich gefühlt.
Ich hab dann abgebrochen und wollte aufs Schiff zurück.
Ich war total gefrustet und verärgert, dass es nicht so geklappt hat, wie ich mir das vorgestellt habe.
Mit dem offenen Gewässer und auch der Tiefe von 6m habe ich an für sich überhaupt keine Probleme.
Habe vorher auch einige Apnoetauchgänge auf bis zu 10m völlig entspannt durchgeführt und fühle mich super wohl dabei und mich hat eigentlich nur die Kälte des Wasser irgendwann wieder aufs Boot getrieben.
Ich fühle mich ohne Geräte total wohl im Meer und liebe die Unterwasserwelt, aber nicht auftauchen zu können wann ich will versetzt mich in eine Stresssituation.
Hat jemand Ähnliches erlebt am Anfang und ist trotzdem noch zum Taucher geworden? Sollte ich mich vielleicht einfach selbst auf geringe Tiefen bis maximal 2-4m beschränken bei den ersten Tauchgängen?
Für Tipps wäre ich dankbar.
Deshalb solltest du dich im Vorfeld sehr gut darüber informieren wie die Ausbildung abläuft, dabei ist zweitrangig ob es dann PADI, CMAS oder SSI sein soll.