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Maske : Einglas oder Zweiglas

Hallo zusammen,

ich bin gerade auf der Suche nach einer neuen Maske. Dabei stellt sich die Frage nach Einglas oder Zweiglas im Bezug auf das Sehfeld.

Bisher habe ich eine Einglasmaske getaucht.

Nach den bisherigen Suchergebnissen (ja ich habe die Suche bemüht) ist das Sehfeld bei beiden identisch. Vorteil bei der Zweiglasmaske wären die auswechselbaren Gläser gegen optische Gläser was bei mir vielleicht ansteht und ein kleineres Innenvolumen.

Jetzt die Frage an die, die sowohl Erfahrungen mit Einglas- und Zweiglasmasken haben.

Wie ist das mit dem Sehen ? Hat man den vollen Durchblick oder stört der Mittelsteg ? Gibt es sonst noch vor oder Nachteile ?


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21.07.2013 15:11
> Wie ist das mit dem Sehen ?
> Hat man den vollen Durchblick

Ja

> oder stört der Mittelsteg ?

Nein

> Gibt es sonst noch vor oder Nachteile ?

Die Einglasmaske ist m.E. eindeutig stärker bruchgfährdet. Z.B. wenn beim Sprung ins Wasser nicht "stur geradeaus" geschaut wird, sondern evtl. doch zum Wasser hin. Wir hatten einen solchen Fall in unserem Tauchclub (beim Sprung vom Beckenrand bei Schwimmbadtraining). Die leichte Verformung durch den plötzlichen Druckanstieg hatte offenbar ausgereicht, im Bereich der Engstelle über der Nase einen Bruch zu verursachen, was zum völligen "Zerkrümeln" des Sicherheitsglases geführt hat. Es gab aufgrund der Beschaffenheit der Glaskrümel zum Glück nur einige kleine Schrammen, hätte der Taucher aber nicht reflexartig die Augengeschlossen, wären Augenverletzungen möglich gewesen.

Viele Grüße,
BerndM
Tiger996CCR Full Trimix, CCR Full Cave, TXR Technical Wreck,
21.07.2013 18:46
Also mich hatt der Mittelsteg gestört.
Hab irgendwie immer auf diesen Blöden Steg gekukt.
Hab jetzt ne Einglasmaske und bin Super zufrieden.
Konnte keinen unterschied beim Ausblasen bemerken.

Würde jetzt gerne noch die I3 von mares testen.
Die Seitlichen sichtfenster würden mich interesieren.

Hab derzeit ne Subgear Vibe.
21.07.2013 18:56
"Hab irgendwie immer auf diesen Blöden Steg gekukt."

Das würde einiges erklären.........
Stefan G.PADI RD
21.07.2013 22:19
Bin nach jahrelangen tauchen mit Zweiglasmaske (Cressi Big Eyes) zur Einglasmaske (Subgear Ghost) gewechselt.
Ich mag den Stegfreien Blick durch die Einglasmaske, nicht das mich der Mittelsteg der Big Eyes stören würde, ist aber doch ein kleiner (subjektiver) Unterschied.
Die Ghost ist für mein Gesicht sensationell passend und hat durch die Nähe des Glases zu den Augen (Rahmenlose Konstruktion) ein spürbar besseres Sichtfeld.
22.07.2013 08:46
Und wenn man nicht gar so geizig ist, gibt man ein paar Euronen mehr aus und kauft sich etwas Ordentliches und nicht bei Lidl...

Das Einglasmasken "eindeutig bruchgefährdet sind..." glaube ich so nicht - da eher ist es irgendwelcher billiger Schrott oder die schlechte Behandlung.
Gruß Malloni
11.07.2025 17:06
Was unterscheidet eigentlich eine gute von einer nicht so guten Taucherbrille?
Bei meinem Schnupperkurs haben mir alle Zweiglasbrillen sehr schmerzhaft aufs Stirn- und Nasenbein gedrückt.
Ich vermute mal, dass das bei einer Einglasmaske grundsätzlich anders ist. Oder??

Selbst bei meiner Schnorchelbrille von Tusa habe ich das Problem.

Sascha314SSI MD, Nitrox, Deep
11.07.2025 17:55
Es ist eine Maske, weil es die Nase umschliesst.
Die Passform muss zu deinem Gesicht passen. Das Band muss relativ locker sein und unter Wasser musst du mal mit der Nase luft reindrücken, weil es sonst vom Wasserdruck an das Gesicht gedrückt wird - Druckausgleich.

Egal ob 1 oder 2 Glasmaske, da sollte nichts schmerzhaft drücken. Ich tippe mal Band viel zu eng.
PerkedderCMAS**/DTSA**
11.07.2025 18:17
Jedes Gesicht ist anders, dewegen passt nicht jede Maske auf jedes Gesicht. Das hat aber nichts mit Ein- oder Zweiglasmaske zu tun.

Bei einem Schnupperkurs macht man sich meist nicht die Mühe, oder hat nicht die Auswahl, eine perfekt passende Maske zu finden.

Und wenn die Maske nur dicht ist, wenn man das Maskenband ganz fest zieht, ist es die falsche Maske.
11.07.2025 19:28
Maske im Fachgeschäft probieren, da darf nix drücken oder weh tun. Auch sollte einer schauen ob der Silikonkörper beim leichten ansetzen überall gleichmäßig anliegt ohne Druck oder Unterdruck.
AlbWerDiveCMAS***
12.07.2025 13:33
"Was unterscheidet eigentlich eine gute von einer nicht so guten Taucherbrille?"

Als erstes: sie muss passen. Da können teilweise auch günstige Masken punkten. Ich habe ein günstige, alte, vergilbte Brille, die perfekt dicht ist. Teuere Modell haben feinere Silikondichtlippen, dichten bei mir aber schlechter. Ich benutze die alte Brille als Backup.

Höherwertige Modell haben natürlich erst mal bessere Verarbeitung, Material, Design usw. Man bekommt Ersatz, Austauschgläser mit Stärke. Weniger Grate. Silikon ist weicher, dünner. Tragen sich dadurch angenehmer.

Ich musste auch einige Runden drehen. Erstens sind nicht für jede Maske Gläser mit Stärke vorhanden. Zweitesn können Masken, die im Laden passen, unter Wasser nicht dichten. Bei mir waren sie empfindlicher, was den Bart angeht bzw. wie ich den Atemregler im Mund hatte.


CiccioneAdvanced Technical Mermaid
12.07.2025 15:15
Generell sagt ser Preis einer Maske wenig über deren Qualität und noch weniger über deren individueller Eignung für dein Gesicht.

Ich tauche verschiedene Einglas-Masken (die XDeep und eine Noname-Variante der Poseidon Black-Line, die ohne Markenlogo knapp die Hälfte kostet und eine Aqualung von der ich den Namen nicht weiß).
Bei Zweiglas-Masken hab ich auch noch die Aqualung (früher Spirotechnique) Teknika die mir sehr gut passt. Seltsamerweise ist die bei vielen beliebte Aqualung Look mit meiner Visage nicht kompatibel.

Alle genannten Masken sind eher unteres Preisniveau (die Poseidon gibt es als identisches Modell auch zum Premium-Preis). Die XDeep hätte sogar spezielle superklare Gläser (wovon man in der Praxis nichts merkt). Manche der Masken haben superweiches Silikon, andere sind eher fester.
Solange sie passt, ist auch das in der Praxis irrelevant. Das superweiche Silikon hat oft sogar den Nachteil, dass man die Gläser öfter polieren bzw ausbrennen muss da diese Masken bei mir deutlich mehr zum Beschlagen neigen.

Lange Rede kurzer Sinn: irgendwelche Super-Masken mit Glitzer-Plastik-Gigi für 150€+ halte ich für rausgeschmissenes Geld.
Einzige Ausnahme: du brauchst optische Gläser - das schränkt die Auswahl ein und treibt die Kosten in die Höhe
13.07.2025 08:40Geändert von Allwetter,
13.07.2025 08:44
Egal welche, die Maske muss natürlich in erster Linie passen.
Das meiste Andere (Doppelgläser/Einglas, schwarzes oder transparentes Silikon etc...) ist eigentlich Geschmacksfrage, und ein wenig deine Anforderungen im Tauchgang.

Obwohl der Threads ja alt ist, da die Frage im Einstieg oft (immer) kommt, ist eine ausführliche Auseinandersetzung immer aktuell und wichtig.
Ich habe viele Jahre nur Einglas Masken mit transparentem Frame getaucht, weil es gerade am Anfang ein angenehmeres Gefühl ist, subjektiv mehr sehen zu können. Ein frischer Taucher hat vielleicht das Gefühl, mit ständigem Umsehen eher die Kontrolle zu behalten - so möchte man natürlich alles sehen und könnte sich, noch ein wenig nervös im Wasser, daher öfters umschauen um mehr Einzelheiten, Details aber auch Ablenkung aufnehmen.
Im späteren Verlauf scannen Taucher ja weniger alle paar Sekunden die gesamte sichtbare Umgebung, sondern eher in größeren Zeitabständen (und idealerweise auch mal zum Buddy 😄) Je komfortabler man mit der Zeit im Wasser liegt und auch Zeit und Ruhe hat, die Umgebung wahrzunehmen und sich umzuschauen, umso mehr nimmt man auch Details wahr mit den Augen, ohne dass man durch zappeln ein riesiges Sichtfeld benötigt.

Ich fand es auch sehr angenehm, durch das transparente Silikon Bewegung am Rande des Sichtfeldes schneller wahrnehmen zu können, z.b meinen Buddy oder Hindernisse. Während der Mitarbeit in einem Divecenter probierte ich auch mal andere Masken durch (wenn man trottelig ist und die eigene Maske vergisst, es ist ganz praktisch auf das Vermietmaterial zurückgreifen zu können) und habe dann für unterschiedliche Bedingungen unterschiedliche Masken genutzt. Bei sehr hellem Licht an sonnigen Tagen können schwarze Silikonmasken die Augen sehr entspannen, wenn man nicht ständig vom Sonnenlicht von allen Seiten geblendet wird. Eine Doppelglasmaske oder deren Steg hat dabei auch durchaus weniger gestört, als ich mir vorher eingebildet habe.

Mittlerweile tauche ich viel lieber eine x-Deep Doppelglasmaske mit schwarzen Silikon. Bei Dämmerung, Nacht-TG oder schlechter Sicht bevorzuge ich manchmal dann noch die Transparente.
Letzten Endes, auch mit unseren Erfahrungsberichten: hier kommt es dennoch auf deine eigene Erfahrung an, auf deine eigene Vorliebe an. Probier mal einiges durch und trau dich auch mal, eine Maske aufzusetzen die vielleicht optisch nicht sofort als super-mega-duper erscheint, hauptsache passen muss sie.
Wenn eine Maske schon beim Schnuppertauchen unangenehm auffällt, weißt du, dass du dieses Modell im Kurs später definitiv nicht haben möchtest. Wenn die Tauchschule keine oder nur eingeschränkte Alternativen hat, empfiehlt es sich, ein Geschäft mit großer Auswahl aufzusuchen.

Dass ein Glas kaputt gehen kann, einfach beim Reinspringen, habe ich auch schon mal gesehen, würde ich als Freakaccident beschreiben - es ist aber nicht unmöglich. So ein bisschen wie das losgelöste Mundstück von der zweiten Stufe, sehr!!! sehr selten, aber es kann passieren. Hält mich trotzdem nicht vom Tauchen mit einer durchgehenden Glasmaske ab.
13.07.2025 09:55
Beim Tauchen springst du selten kopfüber ins Wasser, da sollte nix kaputt gehen. Bei bestimmten lustigen Sportarten ist das schon anders.

Ich trage Vollbart, da ist die Maske ohnehin nur oben dicht, Kopfüber tritt schnell Wasser ein, sonst nicht. Wenn die Maske zu straff sitzt, kann man das Band unter Wasser auch etwas lösen und nachjustieren.
Der Test ob Maske dicht ist funktioniert bei mir naturgegeben eh nicht. Mein Hauptkriterium sind optische Gläser , die ich alle paar Jahre austausche.
13.07.2025 18:49
@promike - ich persönlich habe keinen Bart, habe aber mal auf einer Urlaubsbasis gesehen, wie der Guide einem Herren mit Vollbart Vaseline zum Dichten angeboten hat, hast du / haben andere Bartträger so etwas mal ausprobiert? Funktioniert das?
blackraiderOC TX Plus / CCR Helitrox
14.07.2025 09:07
Ich tauche seit Jahren mit Bart, noch nie hab ich mir irgendetwas ins Gesicht geschmiert.
Das geht auch ohne wunderbar, die Maske muss halt sitzen und fertig.
Etwas Wassereintritt in die Nase ist eben normal bei Bart... Das hast Du aber auch nur Kopfüber.
14.07.2025 11:30
Ich rasiere meinen Bart unter der Nase etwa 1mm aus. Aber wenn ich das mal vergesse ist die Maske trotzdem dicht. Das größte Problem bei Dichtigkeit sind Haupthaare, wenn sie versehentlich unter der Haube hervorkommen und unter die Dichtlippe geraten.
CiccioneAdvanced Technical Mermaid
14.07.2025 14:14
Wie kriegt ihr das hin? Bei mir wird's mit der Maske ab einen 3-4 Tage Bart echt lästig. Da hilft nur noch Rasieren
AlbWerDiveCMAS***
14.07.2025 15:26
Ciccione, bei mir auch. Allerdings nur bei den hochwertigeren mit feinem, angenehmen Silikonrand. Die sind da empfindlicher. Ich vermute aber, dass mit längeren Barthaaren es wieder besser dichtet...
14.07.2025 16:08Geändert von -Sven-,
14.07.2025 16:09
Ist bei mir schon mit 2-Tage-Bart undicht, OC ist das lästig, aber mit dem Kreisel eine elende Pest. Und ich nenne viele Masken mein Eigentum, die nur im Laden, nicht aber unter Wasser dicht waren, egal ob Ein- oder Zweiglasmaske.
voenixOWD+Deep+Nitrox
14.07.2025 16:30
Ich, Bartträger, habe auch verschiedene Masken durch. Bin inzwischen glücklicherweise super zufrieden bei der "Scubapro Devil" gelandet.
Mit meinen früheren Masken mußte ich immer penibel morgens vor dem Tauchtag nass rassieren, weil sonst undicht.
Die Devil ist bei mir aber auch noch dann dicht, wenn die ersten Stoppel spürbar sind.
Aber ja, unter der Nase rasiere ich mir bei Tauchurlauben auch immer ein paar Millimeter "kahl". Habe nicht getestet, ob das mit der Devil überhaupt noch nötig ist, weil es mich jetzt ned sooo sehr stört; Maske undicht stört auf jeden Fall mehr.

Ansonsten, ob 1- oder 2-Glas, war mir immer egal, denn eigentlich sieht man den Steg sowieso nicht; höchstens vielleicht, wenn man ihn gezielt sucht...
14.07.2025 21:40
In den Bart schmier ich mir nix, sehe auch keinen Bedarf was zu ändern.
15.07.2025 07:27
Ich bin Vollbart-Träger und bisher lief in jede Maske Wasser früher oder später mehr oder weniger Wasser. Das liegt aber bei mir aber auch daran, dass ich immer leicht aus der Nase ausatme und so schnell mal was reinläuft. Aber nichts was man nicht handeln könnte (ausblasen oder aushalten). Natürlich gibt es Masken mit denen es mehr oder weniger oder evtl. auch gar nichts ist. Bisher war die Hollis F1 und ScubaPro Twin Trufit die am besten passendsten mit Bart. Zweitere hat jedoch derart weiches Silikon, dass es mir die Maske beim Einstieg regelmäßig vom Kopf zieht...

Früher habe ich mal mit Vaseline als "Dichtmittel" rumprobiert aber das ist nur ein Geschmiere. Schädlich für Umwelt und Haut obendrein!

Was ich bzgl Bart beim Tauchen festgestellt habe: Umso länger der Bart, umso weniger Probleme. Und das bezieht sich nicht auf die Länge am Kinn sondern auch auf die des Oberlippenbartes - auf den es beim Tauchen ja ankommt. Denn wenn die Stoppeln zuuu kurz sind, steht die Maske etwas vom Gesicht ab, da sich die Barthaare nicht anlegen können, da zu kurz. Zudem legen sie sich auch nicht alle in die gleiche Richtung und so kommt es zu wild gestauchten Barthaaren die zu Lecks führen. Wenn die Haare allerdings länger sind, legen sie sich besser flach, die Maske kann enger und gleichmäßiger anliegen und es läuft weniger rein.

Sich unter der Nase 2-3mm frei zu rasieren kann man sich mE mit der richtigen Herangehensweise sparen - da gehts auch ohne jegliche Bartmodifikation Denn Bartträger tragen oft einen Bart weil sie Bart tragen wollen oder als Kompensation zur Glatze (moi). Da will man den Bart dann ungern verschandeln :D
15.07.2025 09:45
Mares X Vision. Ist mit Vollbart dicht. Wie gesagt unter der Nase 1-2 mm und Jochbeinwangen glatt rasiert.
AlpöhyHat ein Herz für Baggersee-fraktionisten.
15.07.2025 14:40Geändert von Alpöhy,
15.07.2025 14:48

@Aqua: "Umso länger der Bart, umso weniger Probleme. Und das bezieht sich nicht auf die Länge am Kinn sondern auch auf die des Oberlippenbartes - auf den es beim Tauchen ja ankommt. Denn wenn die Stoppeln zuuu kurz sind, steht die Maske etwas vom Gesicht ab, da sich die Barthaare nicht anlegen können, da zu kurz. Zudem legen sie sich auch nicht alle in die gleiche Richtung und so kommt es zu wild gestauchten Barthaaren die zu Lecks führen. Wenn die Haare allerdings länger sind, legen sie sich besser flach, die Maske kann enger und gleichmäßiger anliegen und es läuft weniger rein."

Das ist auch meine Erfahrung. Ich muss da auch nichts wegrasieren, wenn der Bart lange genug ist. Kurz vor dem Reinspringen den Bart mit Wasser anfeuchten, damit die Haare weicher werden und gut ist.

Oft ist der Grund für Wassereintritt bei Masken weder Bart noch unpassende Maske, sondern unbewusste Grimassen oder Grinsen/Lachen.

Zur Frage ein oder zwei Gläser: ich bevorzuge Einglasmasken.
Eigentlich komme ich mit fast jeder Maske zurecht, tauche aber seit ein paar Jahren die Apeks VX-1 und bin sehr zufrieden. Das Klettneoprenband, dass mitgeliefert wurde, finde ich super und die Maskenhartschalentasche finde ich auch besser, als die üblichen Plastikboxen. Die Gläser haben perfekte Optik und die Maske ist (mir) sehr bequem.


blackraiderOC TX Plus / CCR Helitrox
16.07.2025 08:37
Ich rasiere auch garnix extra frei, weder unter der Nase noch an den Jochbeinen.
Völlig Wurst... Die Maske ist dicht, das was in der Nase einläuft hatte ich auch ohne Bart. Das ist so minimal, dass es reicht ab und an durch die Nase auszuatmen. Wenn man in Rückenlage geht läufts eben in die Nase was nicht schön ist.

Maske ist ne Atomic Frameless 2
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