Der Rebreather-Bereich hat nun ein eigenes Board. Fragen zu den verschiedenen Modellen, Umbauten, technischen Details und zur Praxis des Kreiseltauchens finden hier Ihren Platz. Viele Interessante Fragen wurden hier bisher gestellt und beantwortet. Alle Freunde des Rebreathertauchens - Reinschauen!
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TimBlmkFathom Mk3 mCCR instructor (IANTD),
TDI trimix instructor 29208

Fathom Mk3 mCCR

Geändert von TimBlmk,

Guten Tag allerseits,

ich bin Tim, Tauchlehrer auf den Philippinen und Mitgliedern von DAN Europe vielleicht als Schreiber im Alert Diver Magazin bekannt.

Anlässlich meiner Brevetierung zum Ausbilder für den Fathom Mk3 mCCR wollte ich mich hier kurz vorstellen.

Bei Fragen zum Gerät wendet euch gerne an mich.

Grüße!

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T.M2406GUE T1/C1
23.08.2025 10:56
Hallo Tim,

herzlichen Glückwünsche zu deiner Zertifizierung! Ich habe tatsächlich ein Paar Fragen:

Ich habe mir seit längerem Überlegt auf einen Rebreather umzusteigen. Die Auswahl lag zwischen rEvo, JJ, Fathom MK3. Der rEvo ist mittlerweile raus. Kannst du mir denn evtl. Die unterschiede zwischen den JJ und den MK 3 erklären? Warum sollte man explizit den MK 3 tauchen?

Welche Möglichkeiten gibt es mit einem Tech1 in das Programm für den MK 3 einzusteigen?

Kannst di evtl. kurz erklären wie die Ausbildung bei dir abläuft?

Ich komme aus Deutschland, das Gerät ist ein US Produkt wenn ich richtig informiert bin. Wo kann ich in meiner Nähe einen Service durchführen lassen bzw. Kann ich das selbst warten?

Vielen Dank!
TimBlmkFathom Mk3 mCCR instructor (IANTD),
TDI trimix instructor 29208
23.08.2025 13:26Geändert von TimBlmk,
23.08.2025 13:39

Hi T.M,

vielen Dank für die Rückmeldung, und ja, ich freue mich auch!

Fathom mCCR vs. JJ eCCR

Ich tauche regelmäßig mit JJ-Nutzern (z. B. im Mai im Rahmen des Casablanca-Projekts, US-Flugzeugträger in der Sulu-See, 115 m Tiefe) und halte den JJ grundsätzlich für eine gute Wahl.

Der wichtigste Unterschied zum Fathom im aktiven Betrieb liegt in der Art und Weise, wie der Sauerstoff in den Loop injiziert wird.

Beim JJ geschieht dies über ein elektronisch aktiviertes Magnetventil – wenn der Sauerstoff-Partialdruck (PO2) unter den eingestellten Sollwert (Setpoint) fällt, öffnet sich das Ventil und korrigiert den Sauerstoffgehalt bei Bedarf nach oben.

Beim Fathom erfolgt die Sauerstoffgabe rein mechanisch – und kontinuierlich – über ein Nadelventil. Das Nadelventil wird vor Beginn des Tauchgangs so eingestellt, dass die gelieferte Sauerstoffmenge leicht unter dem Stoffwechselbedarf des Tauchers liegt. Wegen des festen Zwischendrucks der (entsprechend modifizierten) ersten Stufe ist diese Sauerstoffmenge tiefenunabhängig (konstanter Massenstrom). Die zugrunde liegende Physik finde ich gleichermaßen elegant wie faszinierend.

Die Elektronik des Fathom ist rein passiv und dient einzig der Information des Tauchers über die Zusammensetzung des Atemgases. Korrekturen erfolgen manuell, sind aber wegen des konstanten Zustroms nur sehr gelegentlich erforderlich – bzw. bei erheblichen Tiefenwechseln (Aufstieg), wenn auch eCCR-Taucher manuell eingreifen (jedenfalls die mir bekannten).

Der wichtigste Vorteil des Fathom aus meiner Sicht ist, dass es weniger Komponenten und dadurch weniger Fehlerstellen gibt. Der Rebreather trifft keine Entscheidungen und kann dadurch auch nichts falsch machen, z. B. bei Problemen mit der Elektronik oder Sensorfehlern. Es gibt auch kein Magnetventil, dass sich mit Salzkristallen zusetzen und lecken könnte – ein seltenes, aber sehr unschönes Problem (versuchter Mord), das ich mit einem hier nicht zu nennenden eCCR selbst erlebt habe.

Die Kehrseite dieser Medaille ist, dass Fathom-Nutzer auf ihren PO2 achten müssen. Aus meiner Sicht – und hier teilen sich die Meinungen – ist dies allerdings kein besonders schlagkräftiges Argument, da ich dies auch bei einem eCCR tun würde: Ein eCCR schützt mich lediglich vor einem von zwei möglichen Sauerstoffproblemen (Hypoxie). Vor Hyperoxie gibt es keinen aktiven Schutz, und das Risiko einer Hyperoxie ist bei eCCRs aufgrund der zusätzlichen Fehlerstelle/Komplexität objektiv höher.

Der Fathom ist wiegt außerdem deutlich weniger als ein JJ. Dies betrifft sowohl Reisegewicht als auch Tarierung. Die Flaschen sind in jeder Konfiguration aufrecht angeordnet, was den Trimm erheblich vereinfacht. Die Atemarbeit ist extrem niedrig; ich kann auch bei großer Tiefe und in seltsamen Positionen (Engstellen in der Höhle…) keinen relevanten Unterschied zu OC feststellen.

Wartung

Der Fathom ist extrem robust. Eine Werkswartung ist schlicht nicht erforderlich, und das ist auch so gewollt. Wer Regler warten und O-Ringe austauschen kann, ist unabhängig. O-Ringe sind als Teilesatz bestellbar; der Hersteller veröffentlicht aber auch eine Liste, so dass man sich im freien Handel selbst versorgen kann. Für mich hier auf den Philippinen - weitab von CCR-Herstellern jeglicher Couleur – ist dies das ausschlaggebende Argument für den Fathom schlechthin. Für dich in Deutschland mit kurzem Weg nach Dänemark vielleicht weniger.

Den Kopf des Fathom (minus Sensoren) kann man komplett ins Spülbecken werfen; das geht bei eCCRs jeglicher Bauart nicht.

Ausbildung

Rebreather-Tauchen ist schwierig; vor allem in Sachen Tarierung muss man vieles neu lernen. Gut ausgebildete DIR-Taucher haben es meist leichter als der Durchschnittsmensch, einfach wird es aber nicht. Für die Erstausbildung gibt es zwei mögliche Abschlussniveaus: 30 m Luft/Nitrox/Trimix ohne Deko (de facto Fundamentals) oder 45 m mit Deko (ein Bailout-Dekogas; vergleichbar mit T1/Deco Procedures), wenn der Taucher auf OC entsprechend vorgebildet ist.

Da der Fathom auch ab Werk in einer Konfiguration mit On-Board-Bailout erhältlich ist (empfohlen), muss man den Umgang mit dieser Konfiguration anders als beim JJ nicht später getrennt erlernen.

Die Erstausausbildung dauert in der Regel 5 bis 6 Tage, mit mindestens 8 Stunden im Wasser. Die erforderliche Ausrüstung ist die gleiche wie bei einem OC-Tech-Kurs – Trocki, Backplate, Wing, Standardregler, das übliche Zubehör wie Lampe, Wetnotes, Boje usw. Ein Crossover von einem anderen Kreisel dauert i. d. R. drei Tage.

Puh…
…das war wortreich. Ich hoffe, es hilft ein wenig bei der Entscheidung.

Grüße und gut Luft!

andre171PADI MSD, NAS Foundation, künftig weiter mit dem VDST
23.08.2025 14:13
Hi Tim,

danke für die sehr gute und praxisnahe Vorstellung des Fathom!

Wie ist das (reale) Reisegewicht?

Beste Grüße,
André
TimBlmkFathom Mk3 mCCR instructor (IANTD),
TDI trimix instructor 29208
24.08.2025 02:22
Hi Andre,

das hängt ein bisschen davon ab, was genau ich als zum Rebreather gehörend definiere. Nur Kanister, Kopf und Loop wiegen leer 13.7 kg. Ich trage aber auch vier Flaschen auf dem Rücken – Sauerstoff und Trocki-Gas (Alu S19) und ein Mini-Doppelgerät (bei mir 2xAL40) mit LOLA-Ventilen für Diluent/on-board Bailout. Was davon kann ich am Zielort bekommen? Gehören die Regler zum Rebreather oder zum Bailout?

Ich würde im Vergleich zu OC vielleicht 15 kg Mehrgewicht veranschlagen. In der Praxis komme ich für eine Reise mit zwei Koffern (ja max. 23 kg) gut aus, einschließlich Trocki, Flossen und Gedöns, und für ein paar Klamotten ist auch Platz. Im Vergleich zum JJ in gleicher Konfiguration spare ich vielleicht 2-3 kg, und der JJ ist für einen Rebreather dieser Leistungsklasse (Liberty, XCCR) noch relativ leicht.
AlbWerDiveCMAS***
24.08.2025 11:12
Tja. Das ist jetzt schon eine ziemliche Werbeveranstaltung Richtung Fathom mCCR. Es hat schon Gründe, warum es praktisch nur noch eCCRs gibt. Der Sicherheit hat es nicht geschadet. Nadelventile haben z.B. auch so ihre Tücken.

PS: ich bin auch mCCR Fan, besitze einen und haben auch noch ihre Berechtigung.
T.M2406GUE T1/C1
24.08.2025 13:40
Hallo Tim,

danke für deine Erklärung. Leider findet man relativ Wenig Videos von dem MK 3 auf Youtube um sich vorab ein Bild von dem Gerät machen zu können.

Sollte man bei dir einen Kurs in der Zukunft haben wollen, bietest du auch Leihgeräte an?

Thema Bailout, wenn ich den Aufbau des Geräts richtig verstehe ist es Ähnlich wie die JJ Gue Variante, richtig?


wwjkTaucher
24.08.2025 21:09
Wird bei uns schwierig, hat keine CE.
TimBlmkFathom Mk3 mCCR instructor (IANTD),
TDI trimix instructor 29208
25.08.2025 05:37Geändert von TimBlmk,
25.08.2025 06:47
Wird bei uns schwierig, hat keine CE.

Keine CE stimmt, schwierig… nicht so sehr. Eine CE-Markierung ist nur für den Vertrieb in der EU erforderlich. Dieser findet nicht statt; Fathom-Rebreather sind ausschließlich direkt vom Hersteller zu beziehen. Tauchen darf man aber auch so. ;}

On-Board-Bailout

Ja, die Konfiguration ist sehr ähnlich zum GUE (bzw. WKPP)-JJ, mit zwei kleinen Unterschieden.
  1. Anschluss des Diluent erfolgt über einen QC6-Koppler. Dieser versorgt sowohl das Dil-MAV als auch das BOV. Dies ermöglicht, während der Deko im Flachwasser ein besseres Gas einzustöpseln (z. B. 50%), welches dann auch direkt für den Bailout zur Verfügung steht, ohne dass man zuerst die zweite Stufe rauskramen müsste oder auf 12 Metern plötzlich 8/80 atmet. In der Praxis ist dieser Unterschied nur bei sehr tiefen TG relevant.
  2. Standardmäßig ist kein ADV vorgesehen.
Fotos/Videos

Youtube nicht, auf der Webseite (fathomdive.com) und auf Instagram (instagram.com/fathom_dive/) gibt's aber gutes Material.

Leihgerät

Kann ich bei Bedarf zur Verfügung stellen. Weitere Details zu Kursen auch gerne per Mail (DM).
uanlikerIT PATD
25.08.2025 07:55Geändert von uanliker,
25.08.2025 08:15
> Keine CE stimmt, schwierig… nicht so sehr. Eine CE-Markierung ist nur für den Vertrieb in der EU erforderlich. Dieser findet nicht statt; Fathom-
> Rebreather sind ausschließlich direkt vom Hersteller zu beziehen

Optimitische Sichtweise. Fathom betreibt direkten Vertrieb in die EU und muss somit die Gesetze der EU einhalten.
Sprich Fathom darf dir das Gerät als Einwohner der EU nicht verkaufen - Verkauf kann lange gut gehen, muss aber nicht.
TimBlmkFathom Mk3 mCCR instructor (IANTD),
TDI trimix instructor 29208
25.08.2025 08:06Geändert von TimBlmk,
25.08.2025 08:11
Einwohner der EU dürfen im Ausland Waren kaufen und diese dann (z. B. nach einem Tauchkurs in den USA, Mexiko, oder bei mir auf den Philippinen) als Privatbesitz in die EU einführen. Wenn du meinst, das sei verboten, bitte ich um einen Verweis auf die entsprechende Stelle im Gesetz. Aber hey, ich bin Tauchlehrer und kein Außenhandelskaufmann, was weiß ich schon…
uanlikerIT PATD
25.08.2025 08:24Geändert von uanliker,
25.08.2025 08:30
Kleiner und wichtiger Unterschied in deiner Aussage: "als Privatbesitz in die EU einführen" vs. "direkt vom Hersteller zu beziehen".

Fathom als Hersteller / Inverkehrbringer darf keine nicht CE Ware in die EU senden.
Was du als Privatperson machst, ist was anderes.
soylentgreenwar mal Instructor...
25.08.2025 10:13

Als einer der Handvoll Fathom Taucher in DACH Raum (und vermutlich der erste in DE) mal ein paar Dinge:

- Service : Kann man zu 99% Selber machen.

- Der Kopf ist vergossen und absolut robust - blöd nur, wenn dann irgenwas mit der Elektronik ist, dann muss er halt nach Florida - Aber Charlie ist da extrem bemühmt und tut alles dafür das man so schnell wie möglich wieder ins Wasser kommt. Beim ersten mal war mein Kopf 3 Wochen weg bis ich ihn wieder hatte (DE -> FL -> DE) - das schaffen manche Hersteller in Deutschland/Europa nicht.

- Import: Über die USA und dann Mexico soll das ganz gut funktionieren hab ich gehört ;)
- Es gibt quasi keinen Gebrauchtmarkt für die Geräte, weder in der EU noch Global, was meiner Meinung auch für die Kisten spricht - wer eine hat, gibt sie nicht mehr her ;)

wwjkTaucher
25.08.2025 11:47
Ich würde keinen Rebbie ohne CE kaufen. Nich dass das ein Qualitätssiegel wäre-in vielen Ländern nimmt Dich ein kommerzieller Anbieter schlicht nicht mit (in Frankreich ist das sogar Gesetz).
Ein Gebrauchtmarkt entwickelt sich erfahrungsgemäss ab so 500 verkauften Einheiten, da dürfte Fathom noch weit weg von sein...
AlbWerDiveCMAS***
25.08.2025 11:58
Da fallen praktisch alle mCCRs raus...

Für den Neueinstieg würde ich auch CE und akzeptable Verbreitung in DE/Europe empfehlen. Macht ja keinen Sinn, wenn man keine Trainer oder Ersatzteile bekommt.

Wer mCCR möchte, weiß dann meistens schon, was er will. Der hat dann in US die volle Auswahl.
soylentgreenwar mal Instructor...
25.08.2025 12:20

"in Frankreich ist das sogar Gesetz" - Zeigst du mir bitte das ensprechende Gesetzt?

Ich hatte bis her noch nirgends (ja, auch in Frankreich) Probleme, und kenne auch niemanden, der mit einem mCCR deswegen Probleme hatte.. (Kann aber auch an meiner Bubble liegen, die wenigsten Fahren ans Mittelmeer und machen nen TG mit ner Basis... )

AlbWerDiveCMAS***
25.08.2025 12:37
Frankreich, mCCR, CE: fällt mir spontan der Triton ein. Soweit ich weiß, der einzige mCCR mit CE. Auch schönes Teil.
AlbWerDiveCMAS***
25.08.2025 12:49
Frankreich: https://scubaboard.com/community/threads/ce-requirement-in-europe.613551/#post-9512019

Für DE kann ich auch bestätigen, dass Ausbilder den Unterricht verweigern, wenn Kisten so umgebaut sind, dass CE weg ist.

Aber wer mCCR taucht, kennt die Problematik und muss entsprechend damit umgehen. Es gibt schöne mCCR, die durchaus Vorteile haben.
25.08.2025 13:03
@AlbWerDive
weisst du zufällig ob und wenn ja wo der Triton in D ausgebildet, Vertrieben wird ?
AlbWerDiveCMAS***
25.08.2025 13:55
@kakadu: leider nicht. Er war mal bei mir in der Auswahl. Wurde da leider auch nicht so richtig fündig. Zumindest hier in Süddeutschland. Im Norden war wohl jemand. Frag doch mal bei denen direkt. Oft kennen die noch Trainer in der Nähe.
diveyobovSSI AOWD TDI Sidemount / adv Nitrox / CCR Mod1 Kiss Sidewinder
25.08.2025 14:10
deswegen dauert der release vom sidewinder 2 auch so lange, weil der eine CE bekommt
wie ist es denn wenn in europa ausgbildent wird, ohne CE, und dann was passiert.

25.08.2025 14:58Geändert von Tauchbob,
25.08.2025 15:21
@Kakadu https://www.multi-3s.com/inst-triton/philipp-von-tschischwitz Bei Philipp kannst du deine Ausbildung machen. Oder bei Helge Weber. Der ist aber aus "Gründen" nicht mehr ofiziell bei Triton Ausbilder. Wenn du sonst noch Fragen hast, schreib mir gerne eine Nachricht.
soylentgreenwar mal Instructor...
25.08.2025 15:32

@diveyobov

z.b. bei Aquamed: (https://www.aqua-med.eu/faq/fragen-zur-tauchtechnik/)

"Bin ich abgesichert, wenn ich meine Ausrüstung (z. B. 1. und 2. Stufe) selber montiert habe? Oder wenn keine CE-Prüfung vorliegt?

In den Versicherungsbedingungen ist keine Zertifizierung der Ausrüstung vorgeschrieben. Wir halten eine (CE-) Zertifizierung von Tauchausrüstung für Deine eigene Sicherheit aber dringend für sinnvoll und empfehlen, die Vorgaben der Hersteller zu beachten. Am Besten erfragst Du direkt beim Hersteller, ob die von Dir verwendeten Komponenten technisch kompatibel sind."

Bei DAN hab ich jetzt auf die schnelle nichts gefunden, würde mich aber stark wundern, wenn es da ansres aussehen würden...

Aber wollen wir hier (mal wieder) sinnlos das CE Fass aufmachen oder uns über nen CCR austauschen?

AlbWerDiveCMAS***
25.08.2025 15:44
So wie ich die Frage verstanden habe, musst du in der TL-Versicherung schauen, da es um Ausbildung geht. Aber wie gesagt: wer mCCR tauchen möchte, kennt normalerweise die Rahmenbedingungen.
uanlikerIT PATD
25.08.2025 16:18
> auch niemanden, der mit einem mCCR deswegen Probleme hatte.. (Kann aber auch an meiner Bubble liegen,
> die wenigsten Fahren ans Mittelmeer und machen nen TG mit ner Basis... )

So lange du eigenverantwortlich Tauchst hast du typischerweise keine Probleme.
Bei einem Tauchplatz mit Eintritt/Zugangskontrolle oder Bootsfahrt sieht die Situation oft anders aus.

25.08.2025 18:23
@Tauchbob
Vielen Dank für den Link, falls Fragen sind melde ich mich gerne bei dir.
thumbup

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