1997 sind wir mit der TACV auf die Cap Verden gef ...
1997 sind wir mit der TACV auf die Cap Verden geflogen. Mit der TACV war es der günstigste Flug, der direkt nach Sal, von dort aus mit einer kleinen Maschine nach Boa Vista ging. Dem vorigen Bericht muss ich recht geben, dass man den dortigen Standart nicht mit dem deutschen messen darf. Der Flieger war derart voll gestopft, das Handgepäck war durchaus auch mal ein PC Monitor oder Fernseher.
Alles im allen, wenn man nicht zu zimperlich ist, würde ich wieder mit der TACV fliegen. So schlimm, war es wirklich nicht, wenn auch eine Lufthansa etc. mehr Komfort aufweist und strengere Regelugen verfolgt, diese aber doch deutlich teurer waren. Wer Abenteuer mag, ist dort genau richtig.
Zur Technik kann ich nicht viel sagen, die Maschine war in einem guten und sauberen Zustand, Geräusche waren da auch keine. Ich denke dass es zu vertreten ist, mit der TACV zu fliegen. Mit einer Sache muss allerdings rechnen, aufgrund der Gemütlichkeit des Bodenpersonals kann es immer wieder zu Verspätungen kommen, es soll auch schon vorgekommen sein, das eine Maschine nach Deutschland gar nicht abhob, weil spontan ´gestreikt´ wurde.
Also eine Airline, die grundsätzlich im Ermessen des Betrachters liegt, was geht und was nicht.
Alles im allen, wenn man nicht zu zimperlich ist, würde ich wieder mit der TACV fliegen. So schlimm, war es wirklich nicht, wenn auch eine Lufthansa etc. mehr Komfort aufweist und strengere Regelugen verfolgt, diese aber doch deutlich teurer waren. Wer Abenteuer mag, ist dort genau richtig.
Zur Technik kann ich nicht viel sagen, die Maschine war in einem guten und sauberen Zustand, Geräusche waren da auch keine. Ich denke dass es zu vertreten ist, mit der TACV zu fliegen. Mit einer Sache muss allerdings rechnen, aufgrund der Gemütlichkeit des Bodenpersonals kann es immer wieder zu Verspätungen kommen, es soll auch schon vorgekommen sein, das eine Maschine nach Deutschland gar nicht abhob, weil spontan ´gestreikt´ wurde.
Also eine Airline, die grundsätzlich im Ermessen des Betrachters liegt, was geht und was nicht.