Der nunmehr 7. Flug mit der KLM nach Bonaire wird ...
Der nunmehr 7. Flug mit der KLM nach Bonaire wird mit dieser Linie definitiv der Letzte sein. Diese Fluggesellschaft ist zumindest auf dieser Strecke eine einzige Katastrophe. Angefangen mit dem Online-Check-In, bei dem man sich angeblich seine Sitzplätze aussuchen konnte; funktioniert natürlich nicht, wir mußten die Plätze nehmen, die bereits eingeloggt waren, eine Änderung war nicht möglich. Und, wie nicht anders zu erwarten, waren das selbstverständlich die miserabelsten Sitze, die man sich vorstellen kann. Füße ausstrecken ging nicht, da unter dem Vordersitz irgendeine Metallkiste am Kabinenboden befestigt war.
Die Maschine (eine uralte MD11) wurde neu bestuhlt; dh. noch mehr Sitze mit noch weniger Sitzabstand in die ohnehin schon enge Kabine reingequetscht und, um noch mehr Platz für weitere Sitzreihen zu schaffen, wurde die Anzahl der Toiletten auf 5(!) reduziert. Man stelle sich vor, 5 Toiletten für 260 Passagiere der Economy-Class bei einem 91/2-stündigem Flug, lecker! Besonderes lustig wird es dann, wenn eine davon so verdreckt wird, dass diese geschlossen werden musste.
Die Verpflegung, na sagen wir es mal so: selbst mein Hund würde das Zeug nicht fressen. Pasta oder Chicken (wobei es da eigentlich keinen Unterschied gab, beides war gleich eklig) dazu Rotwein und Bier aus China (delikat!).
Das einem durch den Nachtflug nach der Ankunft in Bonaire erstmal ein Tauchtag (selbstverständlich bezahlt) abhanden kommt und bei der Abholung des Mietwagens eine Nachtgebühr von $20 bei der Vermietung fällig wird, sei nur am Rande erwähnt.
Auf per Email abgegebene mehrfache Beschwerden reagiert KLM nicht - passt ja irgendwie...
Fazit: Wenn man nicht größer als 1,65m (nach Möglichkeit auch noch unterschenkelamputiert)ist, ein Verdauungssystem aus Edelstahl, einen verkümmerten Sinn für Hygiene hat und nur schlechten Service erwartet, ist man bei der KLM richtig gut aufgehoben.
Aber es gibt doch eine Alternative: ARKEFLY.
Eine niederländische Tochter der TUIFLY, fliegt einmal pro Woche nach Bonaire (Boing 767) und bietet neben der Economy- und Business-Class für €50.- Aufpreis (zum Economy-Preis) eine s.g. Comfort-Class an, u.a. mit Sitzabständen von 85cm und 30kg Freigepäck.
Eine Bewertung mit Flossen ist eigentlich nicht möglich, vielleicht minus 5.
Die Maschine (eine uralte MD11) wurde neu bestuhlt; dh. noch mehr Sitze mit noch weniger Sitzabstand in die ohnehin schon enge Kabine reingequetscht und, um noch mehr Platz für weitere Sitzreihen zu schaffen, wurde die Anzahl der Toiletten auf 5(!) reduziert. Man stelle sich vor, 5 Toiletten für 260 Passagiere der Economy-Class bei einem 91/2-stündigem Flug, lecker! Besonderes lustig wird es dann, wenn eine davon so verdreckt wird, dass diese geschlossen werden musste.
Die Verpflegung, na sagen wir es mal so: selbst mein Hund würde das Zeug nicht fressen. Pasta oder Chicken (wobei es da eigentlich keinen Unterschied gab, beides war gleich eklig) dazu Rotwein und Bier aus China (delikat!).
Das einem durch den Nachtflug nach der Ankunft in Bonaire erstmal ein Tauchtag (selbstverständlich bezahlt) abhanden kommt und bei der Abholung des Mietwagens eine Nachtgebühr von $20 bei der Vermietung fällig wird, sei nur am Rande erwähnt.
Auf per Email abgegebene mehrfache Beschwerden reagiert KLM nicht - passt ja irgendwie...
Fazit: Wenn man nicht größer als 1,65m (nach Möglichkeit auch noch unterschenkelamputiert)ist, ein Verdauungssystem aus Edelstahl, einen verkümmerten Sinn für Hygiene hat und nur schlechten Service erwartet, ist man bei der KLM richtig gut aufgehoben.
Aber es gibt doch eine Alternative: ARKEFLY.
Eine niederländische Tochter der TUIFLY, fliegt einmal pro Woche nach Bonaire (Boing 767) und bietet neben der Economy- und Business-Class für €50.- Aufpreis (zum Economy-Preis) eine s.g. Comfort-Class an, u.a. mit Sitzabständen von 85cm und 30kg Freigepäck.
Eine Bewertung mit Flossen ist eigentlich nicht möglich, vielleicht minus 5.