Condor FluggesellschaftNach langer Zeit bin ich m ...
Condor Fluggesellschaft
Nach langer Zeit bin ich mal wieder mit Condor auf die Malediven geflogen, Febr. 2012.
Ich bin in letzter Zeit oft mit SingaporeAir nach Asien geflogen und musste einen großen Unterschied feststellen.
Singapore Air = 1
Condor = 4
Nichts gegen Erfahrung, aber junge schlanke Stewardessen sind an Bord beweglicher.
Die Ansagen des Piloten undeutlich genuschelt, schade.
Das Condor Essen - lieblos hingestellt, keine Frage ob A. oder B.; also nicht mal Menuwahl.
Getränke zum Essen kamen lange Zeit nach dem Essen. Die Portionen sind klein = geringe Menge.
Plastikbesteck, ganz toll zum Schneiden. Das Dessert ohne Deckel, alle Bakterien fliegen drauf.
Nicht alle Getränke sind auf dem Servierwagen, kaum wird mal gefragt was man möchte sondern einfach O-Saft eingegossen.
Alkohol kostet extra Geld, zum Essen war ein Bier-Wein frei. Sogar die Erdnussbeutelchen kosten 1,50 E. Einfach unverschämt für Langstreckenflüge.
Während des Fluges kam kaum mal eine Stewardess mit Getränken herum. Ich musste öfter nach hinten zur Pantry gehen und leider das Personal stören und um Wasser bitten.
Irgendwie war das Personal nicht so richtig motiviert. Ein erheblicher Unterschied zu asiatischen Airlines.
Der Sitzabstand ist sehr knapp, die Kopflehne nicht verstellbar.
Ein Servierwagen wurde zwischen den Toiletten abgestellt, Dicke kamen nicht mehr aufs WC.
Und der Preis, bedingt durch Tauchgepäck, viel teurer (über 150 E) als beim Flug mit Emirates. Nur da ist eben die lange Umsteigedauer in Dubai von Nachteil.
Sonderplätze sind dann n och erheblich teurer. Condor muss den Servicegedanken gründlich überdenken.
Der einzige Condorvorteil ist eben der Direktflug. 10 Std. Hin, 11 Std. Zurück.
Nach langer Zeit bin ich mal wieder mit Condor auf die Malediven geflogen, Febr. 2012.
Ich bin in letzter Zeit oft mit SingaporeAir nach Asien geflogen und musste einen großen Unterschied feststellen.
Singapore Air = 1
Condor = 4
Nichts gegen Erfahrung, aber junge schlanke Stewardessen sind an Bord beweglicher.
Die Ansagen des Piloten undeutlich genuschelt, schade.
Das Condor Essen - lieblos hingestellt, keine Frage ob A. oder B.; also nicht mal Menuwahl.
Getränke zum Essen kamen lange Zeit nach dem Essen. Die Portionen sind klein = geringe Menge.
Plastikbesteck, ganz toll zum Schneiden. Das Dessert ohne Deckel, alle Bakterien fliegen drauf.
Nicht alle Getränke sind auf dem Servierwagen, kaum wird mal gefragt was man möchte sondern einfach O-Saft eingegossen.
Alkohol kostet extra Geld, zum Essen war ein Bier-Wein frei. Sogar die Erdnussbeutelchen kosten 1,50 E. Einfach unverschämt für Langstreckenflüge.
Während des Fluges kam kaum mal eine Stewardess mit Getränken herum. Ich musste öfter nach hinten zur Pantry gehen und leider das Personal stören und um Wasser bitten.
Irgendwie war das Personal nicht so richtig motiviert. Ein erheblicher Unterschied zu asiatischen Airlines.
Der Sitzabstand ist sehr knapp, die Kopflehne nicht verstellbar.
Ein Servierwagen wurde zwischen den Toiletten abgestellt, Dicke kamen nicht mehr aufs WC.
Und der Preis, bedingt durch Tauchgepäck, viel teurer (über 150 E) als beim Flug mit Emirates. Nur da ist eben die lange Umsteigedauer in Dubai von Nachteil.
Sonderplätze sind dann n och erheblich teurer. Condor muss den Servicegedanken gründlich überdenken.
Der einzige Condorvorteil ist eben der Direktflug. 10 Std. Hin, 11 Std. Zurück.