Sind im Juli 2010 mit Condor Frankfurt - Male (Ma ...
Sind im Juli 2010 mit Condor Frankfurt - Male (Malediven) - Frankfurt geflogen.
Jeder der Condor bucht, sollte sich genau überlegen, ob der nicht vorhandene Service und die zusätzlichen Gebühren für alle möglichen Leistungen für einen evtl. günstigen Flugpreise akzeptabel sind.
Die Liste der zusätzlichen Gebühren:
Sitzplatzreservierung
Wunsch Menue - auch Vegetarisch
Kopfhörer für das Unterhaltungsprogramm
Alkoholische Getränke (ausser dem 1. Wellcome on Board Drink)
Erdnüsse
zusätzliche Snacks
Tauchgepäck (wie alles Sportgepäck)
Ich habe vor dem Abflug wegen unserem Tauchgepäck bei der Condor Service Hotline angerufen. Die Aussage der ersten Mitarbeiterin war: Einen Tauchanzug, Make und Schnorchel kann ich in das normal Gepäck packen - wenn ich innerhalb der Freigrenze von 20 kg bleibe kostet das nichts zusätzlich. Aber wenn ich einen Atemregler mitnehme, muss ich es als Tauchgepäck anmelden, egal ob ich meine Freigrenze ausschöpfe oder nicht.
Pro Strecke zu den Malediven berechnet Condor 40,-- € , ist hin und zurück pro Person 80,-- €. Zudem müsste ich damit rechnen, wenn ich kein Tauchgepäck anmelde, mein Gepäck kontrolliert wird und darin ein Atemregler gefunden wird, müsste ich Übergepäck bezahlen. Das wären die Bestimmungen. Auf mein Einwand, andere Fluglinien würden das anders regeln, sagte die Dame von Condor zu mir, .. dann sollte ich doch mit anderen Fluglinien fliegen.
Nach einer halben Stunde rief ich nochmals bei der Service Hotline an und hatte einen freundlichen Herren von Condor am Apparat. Nach seiner Aussage ist es nur notwendig Tauchgepäck anzumelden wenn ich eine Tauchflasche mitnehmen möchte oder über der Freigrenze liege.
Wir sind dann innerhalb der Freigrenze (20 Kg pro Person) ohne angemeldetes Tauchgepäck geflogen.
Das Essen ist fast nicht geniessbar. Nachdem die Getränke ausgegeben wurden, musste während dem 10 stündigen Flug für jedes weitere zusätzliche Glas Wasser / Cola aufgestanden werden und bei der Stewardess geholt werden. Sehr unangenehm wenn sich keinen Gangplatz haben. Wie wichtig aus medizinischer Sicht trinken besonders auf langen Flügen ist, ist bei Condor scheinbar noch nicht angekommen.
Sitzabstand: bei 1,72 Meter ist es eng aber noch erträglich, bei 1,90 Meter können Sie nur hoffen das ihr Vordermann die Lehne nicht zurückstellt. Bereits bei aufrechter Rückenlehne stoßen die Knie bereits am Vordersitz an.
Unterhaltungsprogramm: Kopfhörer für 3,50 €
es gibt 3 Möglichkeiten: a) der zentrale Bildschirm ist zu weit entfernt kucken. b) der Bildsschirm hängt direkt über Ihnen, sie bekommen Genickstarre oder c) die Entfernung passt aber die Qualität ist so schlecht, verderben sie sich besser nicht die Augen.
Freundlichkeit:
Dieses Modul in der Stewardessen Ausbildung ist wohl noch im Entwicklungsstadium.
Für mich war es das letzte mal Condor. Schlechter bin ich bisher nur mit Sudan Air geflogen. Zum Glück gibt es, besonders in die asiatischen Regionen excellente Alternativen.
Jeder der Condor bucht, sollte sich genau überlegen, ob der nicht vorhandene Service und die zusätzlichen Gebühren für alle möglichen Leistungen für einen evtl. günstigen Flugpreise akzeptabel sind.
Die Liste der zusätzlichen Gebühren:
Sitzplatzreservierung
Wunsch Menue - auch Vegetarisch
Kopfhörer für das Unterhaltungsprogramm
Alkoholische Getränke (ausser dem 1. Wellcome on Board Drink)
Erdnüsse
zusätzliche Snacks
Tauchgepäck (wie alles Sportgepäck)
Ich habe vor dem Abflug wegen unserem Tauchgepäck bei der Condor Service Hotline angerufen. Die Aussage der ersten Mitarbeiterin war: Einen Tauchanzug, Make und Schnorchel kann ich in das normal Gepäck packen - wenn ich innerhalb der Freigrenze von 20 kg bleibe kostet das nichts zusätzlich. Aber wenn ich einen Atemregler mitnehme, muss ich es als Tauchgepäck anmelden, egal ob ich meine Freigrenze ausschöpfe oder nicht.
Pro Strecke zu den Malediven berechnet Condor 40,-- € , ist hin und zurück pro Person 80,-- €. Zudem müsste ich damit rechnen, wenn ich kein Tauchgepäck anmelde, mein Gepäck kontrolliert wird und darin ein Atemregler gefunden wird, müsste ich Übergepäck bezahlen. Das wären die Bestimmungen. Auf mein Einwand, andere Fluglinien würden das anders regeln, sagte die Dame von Condor zu mir, .. dann sollte ich doch mit anderen Fluglinien fliegen.
Nach einer halben Stunde rief ich nochmals bei der Service Hotline an und hatte einen freundlichen Herren von Condor am Apparat. Nach seiner Aussage ist es nur notwendig Tauchgepäck anzumelden wenn ich eine Tauchflasche mitnehmen möchte oder über der Freigrenze liege.
Wir sind dann innerhalb der Freigrenze (20 Kg pro Person) ohne angemeldetes Tauchgepäck geflogen.
Das Essen ist fast nicht geniessbar. Nachdem die Getränke ausgegeben wurden, musste während dem 10 stündigen Flug für jedes weitere zusätzliche Glas Wasser / Cola aufgestanden werden und bei der Stewardess geholt werden. Sehr unangenehm wenn sich keinen Gangplatz haben. Wie wichtig aus medizinischer Sicht trinken besonders auf langen Flügen ist, ist bei Condor scheinbar noch nicht angekommen.
Sitzabstand: bei 1,72 Meter ist es eng aber noch erträglich, bei 1,90 Meter können Sie nur hoffen das ihr Vordermann die Lehne nicht zurückstellt. Bereits bei aufrechter Rückenlehne stoßen die Knie bereits am Vordersitz an.
Unterhaltungsprogramm: Kopfhörer für 3,50 €
es gibt 3 Möglichkeiten: a) der zentrale Bildschirm ist zu weit entfernt kucken. b) der Bildsschirm hängt direkt über Ihnen, sie bekommen Genickstarre oder c) die Entfernung passt aber die Qualität ist so schlecht, verderben sie sich besser nicht die Augen.
Freundlichkeit:
Dieses Modul in der Stewardessen Ausbildung ist wohl noch im Entwicklungsstadium.
Für mich war es das letzte mal Condor. Schlechter bin ich bisher nur mit Sudan Air geflogen. Zum Glück gibt es, besonders in die asiatischen Regionen excellente Alternativen.