Man plant einen Tauchurlaub auf die Malediven, bu ...
Man plant einen Tauchurlaub auf die Malediven, bucht diesen im Reisebüro und meldet ordnungsgemäss das Tauchgebäck bei der AUA an. Vom Reisebüro bekommt man eine E - Mailbestätigung der Anmeldung mit dem Hinweis, dass bis 15 kg pro Stecke € 70,-- von 15 bis 32 kg € 150,-- zu bezahlen sind. Beim einckecken auf dem Flughafen Wien wird man von sehr kompetenten Angestellten - Tauchlampe im Handgepäck oder nicht - 3 x umpacken - betreut. Dann geht man zum Übergepäckschalter, wo eine total überforderte Angestellte auf die Kunden losgelassen wird. Bei insgesmt 42 kg Gepäck - man hat ja ausser der Tauchausrüstung sonst noch etwas mit - bekommt man die Meldung, dass € 750,-- für das Übergepäck zu bezahlen sind. Nach mehrfachem Auffordern wurde das angemeldete Sportgepäck anerkannt, aber nicht wie ursprünglich angenommen € 150,-- waren € 240,-- zu bezahlen. Wenn man denkt, dass man 20 kg Freigepäck hat und dazu noch max 32 kg Sportgepäck bezahlt ist die Handlungsweise nicht sehr kundenorientiert.
Eine Fluglinie, die selbst die freundliche Fluglinie nennt, sollte besser auf ihre Kunden achten, denn man kann die Malediven auch mit anderen Fluglinien, ausser der Austrian erreichen.
Eine Fluglinie, die selbst die freundliche Fluglinie nennt, sollte besser auf ihre Kunden achten, denn man kann die Malediven auch mit anderen Fluglinien, ausser der Austrian erreichen.