Ich war vorgewarnt durch die negativen Berichte ü ...
Ich war vorgewarnt durch die negativen Berichte über Air Berlin hier in der Datenbank und auch kannte und kenne ich den schlechten Ruf der Fluglinie unter Tauchern. Ich habe es trotzdem riskiert und bin mit AB am 30.11. von München nach Phuket und am 15.12. wieder zurück geflogen.
Der Gesamtpreis MUC<->HKT lag um 750 Euro.
Buchung und Web-Check-in klappten tadellos. Die erste (und einzige) Ohrfeige kam aber bei der Gepäckaufgabe in MUC. Vorgewarnt habe ich beim Gepäck sehr gespart und laut meiner Waage wog das aufzugebene Gepäck 20 kg. Das ist für einen Taucher ein kleines Kunststück! Doch die Waage in München zeigte 20,7 kg und die Dame beim Check-in meinte nur streng: „Das sind 70 Gramm (sic!) zuviel. Sie müssen umpacken, sonst wird das so richtig teuer!“ Unter den Blicken der anderen wartenden Passagiere musste ich nun irgendetwas „Schweres“ im aufzugebenden Gepäck finden und ins Handgepäck umpacken. Es waren meine Outdoorsandalen und die Ladegeräte, die ihren Platz wechselten. Siehe da: Der Tauchrucksack wog nun mehr weniger als 19 kg und ich durfte ungestraft weiter.
Der Flug nach Phuket verlief völlig normal und pünktlich. Die Flugbegleiter waren am Hinflug (10,5 Stunden) sehr nett, am Rückflug (12,5 Stunden) schienen sie etwas genervt. Die Verpflegung war OK.
Fazit
Den schlechten Ruf von AirBerlin konnte ich auch diesmal nicht bestätigen, von der unfreundlichen Dame vom Bodenpersonal in München einmal abgesehen...
Der Gesamtpreis MUC<->HKT lag um 750 Euro.
Buchung und Web-Check-in klappten tadellos. Die erste (und einzige) Ohrfeige kam aber bei der Gepäckaufgabe in MUC. Vorgewarnt habe ich beim Gepäck sehr gespart und laut meiner Waage wog das aufzugebene Gepäck 20 kg. Das ist für einen Taucher ein kleines Kunststück! Doch die Waage in München zeigte 20,7 kg und die Dame beim Check-in meinte nur streng: „Das sind 70 Gramm (sic!) zuviel. Sie müssen umpacken, sonst wird das so richtig teuer!“ Unter den Blicken der anderen wartenden Passagiere musste ich nun irgendetwas „Schweres“ im aufzugebenden Gepäck finden und ins Handgepäck umpacken. Es waren meine Outdoorsandalen und die Ladegeräte, die ihren Platz wechselten. Siehe da: Der Tauchrucksack wog nun mehr weniger als 19 kg und ich durfte ungestraft weiter.
Der Flug nach Phuket verlief völlig normal und pünktlich. Die Flugbegleiter waren am Hinflug (10,5 Stunden) sehr nett, am Rückflug (12,5 Stunden) schienen sie etwas genervt. Die Verpflegung war OK.
Fazit
Den schlechten Ruf von AirBerlin konnte ich auch diesmal nicht bestätigen, von der unfreundlichen Dame vom Bodenpersonal in München einmal abgesehen...