Anfang April flogen wir nach Thailand. Das Land d ...
Anfang April flogen wir nach Thailand. Das Land des Lächelns kennen zu lernen. Nach 10 Tagen quer durchs Land wartete die Erholung auf uns, die Tauchsafari zu den Similans.
Wir buchten bei Markus schon im Januar, er gab uns das Versprechen, dass es klappt, obwohl der Termin Ende April ins Ende der Saison fällt und noch nicht bebucht worden war. Gesagt, getan, Ende Februar gab er grünes Licht, alles geklärt konnten wir also guten Gewissens vor der Safari das Land erobern.
Voll gestresst kamen wir nach 2 tagen Bus udn Bahn quer durch Thailand aus Chang Mai (dort war gerade das Neujahrsfest/Wasserfest) in Khao Lak an. An der Basis waren wir von Markus schon angemeldet, sodass nach der Begrüßung das Einchecken folgte. Absoluter Service, in Deutschland undgewohnt wurde uns nach der Reise alles angeboten was die Basis her gab, nach einer ausgibigen Dusche ging es an den Strand. Kann nur sagen Khao Lak hat viel abbekommen, doch erinnert nur noch der Fleiß der Leute dran. In Strandnähe wird emsig gebaut, im September 2006 wird alles Fertig sein, sodass es in altem Glanz erstrahlt udn auf jedem Fall für jeden ruhesuchenden Urlauber mit Tauchambitionen ein lohnendes Ziel ist.
Am Nachmittag an der Basis trafen wir auch die anderen Taucher der Safari, ein nettes Paar aus
dem Süden der Republik. So machten wir uns gemeinsam per Minibus auf zum Boot. Ja genau nur 4 Gäste und Markus fährt trotzdem!
Im Hafen ca. 25min Fahrt warteten schon einige Boote. Unser war zu einsteigen bereit.
Von tauchlehrerin Kerstin und der Crew herzlich empfangen ging es nach Beziehen der Kajüten zum Abendessen, später liefen wir aus in richtung Similans. Zahlreiche Tauchgänge absolvierten wir an den Inseln, von denen das ´Tauchen-Faltblatt´ die meisten als die Top-Plätze der Welt tituliert. Man verpasst also nichts. Kerstin udn die Crew ist mehr als bestrehbt um das Wohlergehen der Gäste, das Essen der Hit. Nach den 10 Tagen mit dem Rucksack, haben wir dort wieder unser sooo schön abgespecktes Äußeres in den alten Zustand versetzt, war halt zu lecker und üppig!
Ja das Boot, die Kabinen sind zweckmäßig eingerichtet, halt nen Hochbett und Zwergenregal. Bad mit Dusche in Ordnung, alles sauber und ordentlich. Groß sind die Kabinen nicht aber man kann den Partner ja fruher in sbett schicken dann hat man auch ein wenig Platz. Andere Boote bieten bestimmt mehr Platz doch was ausser ins Bett krabbeln will ich in der Kabine?
Markus ist einer der Wenigen, die 3-5 Tagestouren anbieten, so kommt man bis zum Richelieu Rock. Andere Veranstalter machen in der einen Woche Similans, in der folgenden dann Kho Bon Kho Tachaii udn Richelieu Rock. Da wir nur 5 Tage Zeit hatten, also perfekt. Hätte man auch nur drei oder vier Tage Zeit, kann man sich per Speedboot früher nach Khao Lak bringen lassen (anders herum als unser Toastbroot! *grins). Nach tollem Tauchen ab nach Kho Bon, schöne ja bekannte Plätze, Tachboote wurden weniger, da die drei Tagestouren langsam Ihre Touren beendeten, wir hatten ja noch zwei Tage! Zum Early morning gab es dann in Kho Tachai MANTAS. Jepp einen hatten wir nen Tauchgang zuvor schon mal gesehen, auf den Similans, doch auf nüchternen Magen die Dinger?
Irre. Wir flogen am nächsten Tag, somit nur noch Sonnen, doch die anderen Zwei und Kirsten hatten bestimmt die langweiligsten Tauchgänge ihres Lebens. Nur an der Leine rumhängen das 50 min lang! JA WIR WAREN NEIDISCH! 50min mit mehreren riesen Mantas allein, fast zum anfassen nah, und die auch noch so supi fotografiert(Boris denk an die Bilder*grins). Der spug der Safari ging viel zu schnell vorbei, kann die nur empfehlen. Den Richelieu Rock haben wir auf Grund der Wetterlage dann gestrichen, doch ist auf alle unsere Wünsche eingegangen worden. Immer super Essen, die Crew war immer zur Stelle, was auch war udn zum Thema Tauchen top organisiert mit ausführlichen Briefings an großen selbst gemalten Karten. Nitrox gibt es auch an Bord, gegen einen kleinen Aufpreis. Kerstin als Gudie ist super zuverlässig, schwimmt nicht wie angestochen vorne weg, im Gegenteil mehr als entspannt, zeigt sie alles was man sehen muss (wenn sie nicht gerade den Leopardenhai ubersieht *grins). Von den Standards was Sicherheit an geht, fühlten wir uns immer bestens aufgehoben.
Kann abschließend nur meinen Lob aussprechen und jedem der mehr als 3 Tage 2 Nächte richtig entspannt in geselliger Runde mit Super Essen eine Safari machen will, Loma Diving ans Herz legen. Hier ist noch der Kunde König, ohne das Gefühl eine Nummer uter hunderten tauchern pro Saison zu sein.
DANKE
Wir buchten bei Markus schon im Januar, er gab uns das Versprechen, dass es klappt, obwohl der Termin Ende April ins Ende der Saison fällt und noch nicht bebucht worden war. Gesagt, getan, Ende Februar gab er grünes Licht, alles geklärt konnten wir also guten Gewissens vor der Safari das Land erobern.
Voll gestresst kamen wir nach 2 tagen Bus udn Bahn quer durch Thailand aus Chang Mai (dort war gerade das Neujahrsfest/Wasserfest) in Khao Lak an. An der Basis waren wir von Markus schon angemeldet, sodass nach der Begrüßung das Einchecken folgte. Absoluter Service, in Deutschland undgewohnt wurde uns nach der Reise alles angeboten was die Basis her gab, nach einer ausgibigen Dusche ging es an den Strand. Kann nur sagen Khao Lak hat viel abbekommen, doch erinnert nur noch der Fleiß der Leute dran. In Strandnähe wird emsig gebaut, im September 2006 wird alles Fertig sein, sodass es in altem Glanz erstrahlt udn auf jedem Fall für jeden ruhesuchenden Urlauber mit Tauchambitionen ein lohnendes Ziel ist.
Am Nachmittag an der Basis trafen wir auch die anderen Taucher der Safari, ein nettes Paar aus
dem Süden der Republik. So machten wir uns gemeinsam per Minibus auf zum Boot. Ja genau nur 4 Gäste und Markus fährt trotzdem!
Im Hafen ca. 25min Fahrt warteten schon einige Boote. Unser war zu einsteigen bereit.
Von tauchlehrerin Kerstin und der Crew herzlich empfangen ging es nach Beziehen der Kajüten zum Abendessen, später liefen wir aus in richtung Similans. Zahlreiche Tauchgänge absolvierten wir an den Inseln, von denen das ´Tauchen-Faltblatt´ die meisten als die Top-Plätze der Welt tituliert. Man verpasst also nichts. Kerstin udn die Crew ist mehr als bestrehbt um das Wohlergehen der Gäste, das Essen der Hit. Nach den 10 Tagen mit dem Rucksack, haben wir dort wieder unser sooo schön abgespecktes Äußeres in den alten Zustand versetzt, war halt zu lecker und üppig!
Ja das Boot, die Kabinen sind zweckmäßig eingerichtet, halt nen Hochbett und Zwergenregal. Bad mit Dusche in Ordnung, alles sauber und ordentlich. Groß sind die Kabinen nicht aber man kann den Partner ja fruher in sbett schicken dann hat man auch ein wenig Platz. Andere Boote bieten bestimmt mehr Platz doch was ausser ins Bett krabbeln will ich in der Kabine?
Markus ist einer der Wenigen, die 3-5 Tagestouren anbieten, so kommt man bis zum Richelieu Rock. Andere Veranstalter machen in der einen Woche Similans, in der folgenden dann Kho Bon Kho Tachaii udn Richelieu Rock. Da wir nur 5 Tage Zeit hatten, also perfekt. Hätte man auch nur drei oder vier Tage Zeit, kann man sich per Speedboot früher nach Khao Lak bringen lassen (anders herum als unser Toastbroot! *grins). Nach tollem Tauchen ab nach Kho Bon, schöne ja bekannte Plätze, Tachboote wurden weniger, da die drei Tagestouren langsam Ihre Touren beendeten, wir hatten ja noch zwei Tage! Zum Early morning gab es dann in Kho Tachai MANTAS. Jepp einen hatten wir nen Tauchgang zuvor schon mal gesehen, auf den Similans, doch auf nüchternen Magen die Dinger?
Irre. Wir flogen am nächsten Tag, somit nur noch Sonnen, doch die anderen Zwei und Kirsten hatten bestimmt die langweiligsten Tauchgänge ihres Lebens. Nur an der Leine rumhängen das 50 min lang! JA WIR WAREN NEIDISCH! 50min mit mehreren riesen Mantas allein, fast zum anfassen nah, und die auch noch so supi fotografiert(Boris denk an die Bilder*grins). Der spug der Safari ging viel zu schnell vorbei, kann die nur empfehlen. Den Richelieu Rock haben wir auf Grund der Wetterlage dann gestrichen, doch ist auf alle unsere Wünsche eingegangen worden. Immer super Essen, die Crew war immer zur Stelle, was auch war udn zum Thema Tauchen top organisiert mit ausführlichen Briefings an großen selbst gemalten Karten. Nitrox gibt es auch an Bord, gegen einen kleinen Aufpreis. Kerstin als Gudie ist super zuverlässig, schwimmt nicht wie angestochen vorne weg, im Gegenteil mehr als entspannt, zeigt sie alles was man sehen muss (wenn sie nicht gerade den Leopardenhai ubersieht *grins). Von den Standards was Sicherheit an geht, fühlten wir uns immer bestens aufgehoben.
Kann abschließend nur meinen Lob aussprechen und jedem der mehr als 3 Tage 2 Nächte richtig entspannt in geselliger Runde mit Super Essen eine Safari machen will, Loma Diving ans Herz legen. Hier ist noch der Kunde König, ohne das Gefühl eine Nummer uter hunderten tauchern pro Saison zu sein.
DANKE