Wir waren jetzt 2 x auf Bunaken, einer kl. Insel, ...
Wir waren jetzt 2 x auf Bunaken, einer kl. Insel, 3/4 Std. Bootsfahrt von Manado, Nord-Sulawesi, entfernt. Außer einem Dorf und einigen Tauchbasen hat Bunaken nur Natur zu bieten, keine Disko, nur Ruhe pur.
Das Seabreeze-Resort ist eine einfache, kleine Anlage mit nur wenigen Holz-Bungalows, die zum Teil direkt am Meer liegen. Den Sonnenaufgang kann man vom Bett aus genießen. Der Garten verfügt über große, Schatten spendende Bäume und blühende Sträucher.
Die Anlage wird seit 2004 von Terry, einem Australier, geleitet, der viele Verbesserungen vorgenommen hat. Das Personal war immer freundlich und hilfsbereit. Wir fühlten uns wie in einer großen Familie. Da kann man auch als Single-Frau allein Urlaub machen.
Die Vollverpfleguing besteht aus indonesischer Küche, also viel Fisch mit Reis. Kaffe, Tee und Wasser sind frei.
Bunaken hat ein wunderschönes Hausriff, das auch zum Schnorcheln geeignet ist. Auch die anderen Riffe sind schnell erreichbar. Aber auch Tagesausflüge, z.B. nach Popo und Bangka-Island sind möglich. Unterwasser besteht eine Artenvielfalt, die seinesgleichen sucht. Vom Hammerhai bis zum Pygmäen-Seepferdchen war alles da. Riffhaie begleiteten uns täglich. Die Guides waren sehr bemüht, uns auch die nicht auf den ersten Blick erkennbaren Meeresbewohner zu zeigen. Um unsere Ausrüstung brauchten wír uns nicht zu kümmern, nur tauchen mußten wir noch selber. Die Tauchplätze (drop-off`s) sind von überwältigender Schönheit, eine Korallenbleiche gibt es dort nicht. Zeitweise ist die Strömung jedoch sehr stark. Das Wasser ist angenehm warm (28 Grad).
Die Tauchbasis ist unseres Wissens nach gut ausgerüstet und verfügt über 2 Tauchboote. Getaucht wird in kleinen Gruppen (6-8 Taucher). Die Riffe sind nicht überlaufen. Meist waren wir allein im Wasser. Alles Weitere erfahrt ihr über www.indopacificdivers.com.
Sulawesi ist aber viel zu schade, um ´nur´ zu tauchen. Wir haben eine Woche Landausflüge mit Ute und Nono gemacht. Ute ist Deutsche, sie lebt schon seit vielen Jahren in Manado und ihre Touren sind wirklich individuell geführt (ute_herowono@yahoo.com). Bei Ute konnten wir auch während dieser Woche übernachten. Wenn der Heimflug am Morgen stattfindet, ist es günstig, die letzte Nacht bei Ute und Nono zu verbringen. Die Heimreise gestaltet sich dann streßfreier.
Das Seabreeze-Resort ist eine einfache, kleine Anlage mit nur wenigen Holz-Bungalows, die zum Teil direkt am Meer liegen. Den Sonnenaufgang kann man vom Bett aus genießen. Der Garten verfügt über große, Schatten spendende Bäume und blühende Sträucher.
Die Anlage wird seit 2004 von Terry, einem Australier, geleitet, der viele Verbesserungen vorgenommen hat. Das Personal war immer freundlich und hilfsbereit. Wir fühlten uns wie in einer großen Familie. Da kann man auch als Single-Frau allein Urlaub machen.
Die Vollverpfleguing besteht aus indonesischer Küche, also viel Fisch mit Reis. Kaffe, Tee und Wasser sind frei.
Bunaken hat ein wunderschönes Hausriff, das auch zum Schnorcheln geeignet ist. Auch die anderen Riffe sind schnell erreichbar. Aber auch Tagesausflüge, z.B. nach Popo und Bangka-Island sind möglich. Unterwasser besteht eine Artenvielfalt, die seinesgleichen sucht. Vom Hammerhai bis zum Pygmäen-Seepferdchen war alles da. Riffhaie begleiteten uns täglich. Die Guides waren sehr bemüht, uns auch die nicht auf den ersten Blick erkennbaren Meeresbewohner zu zeigen. Um unsere Ausrüstung brauchten wír uns nicht zu kümmern, nur tauchen mußten wir noch selber. Die Tauchplätze (drop-off`s) sind von überwältigender Schönheit, eine Korallenbleiche gibt es dort nicht. Zeitweise ist die Strömung jedoch sehr stark. Das Wasser ist angenehm warm (28 Grad).
Die Tauchbasis ist unseres Wissens nach gut ausgerüstet und verfügt über 2 Tauchboote. Getaucht wird in kleinen Gruppen (6-8 Taucher). Die Riffe sind nicht überlaufen. Meist waren wir allein im Wasser. Alles Weitere erfahrt ihr über www.indopacificdivers.com.
Sulawesi ist aber viel zu schade, um ´nur´ zu tauchen. Wir haben eine Woche Landausflüge mit Ute und Nono gemacht. Ute ist Deutsche, sie lebt schon seit vielen Jahren in Manado und ihre Touren sind wirklich individuell geführt (ute_herowono@yahoo.com). Bei Ute konnten wir auch während dieser Woche übernachten. Wenn der Heimflug am Morgen stattfindet, ist es günstig, die letzte Nacht bei Ute und Nono zu verbringen. Die Heimreise gestaltet sich dann streßfreier.