Im Dreieckskurs durch den KlausenseeSchwandorfer ...
Im Dreieckskurs durch den Klausensee
Schwandorfer Sporttaucher veranstalten die Bayerischen Langstreckenmeisterschaften im Finswimming
Ab und zu sehen die Zuschauer einen Kopf aus dem Wasser tauchen, die Finswimmer halten Ausschau nach den großen gelben Wendebojen, die sie ansteuern müssen. Ansonsten holen die Schwimmer Luft durch ihren Mittelschnorchel. 1000 m, 2000 m oder 4000 m müssen die Finswimmer je nach Altersklasse bei den 15. Offenen Bayerischen Langstreckenmeisterschaften im Finswimming im Klausensee bei Schwandorf bewältigen.
28 Teilnehmer gingen bei diesen Meisterschaften an den Start, die von den Sporttauchern des 1. FC Schwandorf bereits zum vierten Mal ausgerichtet wurden. Zwischen der jüngsten Teilnehmerin und dem ältesten Teilnehmer waren genau 60 Jahre Altersunterschied.
Um Punkt 13 Uhr hieß es „Auf die Plätze“ und gleich darauf hallte der Startschuss über den idyllischen See. Schon stürzten sich die Starter in Bade- und Ganzkörperanzügen in das 22 Grad warme Wasser des Klausensees. Mussten die Veranstalter die zunächst für Ende Mai geplanten Meisterschaften wegen einer Wassertemperatur von nur 14 Grad absagen, hatten die Teilnehmer am Ausweichtermin großes Glück mit dem Wetter.
„Bei uns gibt es optimale Bedingungen für die Durchführung von Freiwassermeisterschaften. Der See ist mit maximal sechs Metern nicht besonders tief und wird deshalb schnell warm. Außerdem ist die Wasserwacht mit zwei Booten vor Ort und sichert die Strecken ab,“ so Peter von der Sitt, Abteilungsleiter der Schwandorfer Sporttaucher.
Der FC Schwandorf stellte mit 12 Startern auch die größte Mannschaft, doch auch aus Augsburg, Dresden, Mülheim Saarn, Darmstadt, Bingen, Leipzig und Plauen waren Finswimmer angereist um eine „tolle Veranstaltung in wunderschöner Landschaft“ zu genießen – so eine Teilnehmerin aus Darmstadt.
Bei der abschließenden Siegerehrung erhielten die Teilnehmer die Pokale und Urkunden aus den Händen der Ehrengäste. BLTV-Präsident Dieter Popel, BLSV Kreisvorsitzender Roger Anders und FC-Vorstand Richard Ettl bedankten sich in ihren Grußworten beim Ausrichter für die Organisation und gaben der Hoffnung Ausdruck, dass auch im nächsten Jahr die Meisterschaften im Klausensee ausgetragen werden.
Zum Abschluss trafen sich die Teilnehmer beim Sommerfest am Ufer des Klausensees und ließen die Meisterschaft bei einer Brotzeit am riesigen Lagerfeuer nochmals Revue passieren.
Das Protokoll und Fotos der 15. Bayerischen Langstreckenmeisterschaften gibt es auf der Homepage der Schwandorfer Sporttaucher unter www.sporttaucher-schwandorf.de .
Einweisung am See - Pflicht für alle Teilnehmer
Drägelei an der Startlinie
START!
Kampf um Platzierung an der Wendeboje
Zweikampf
Die Pokale warten auf die Sieger
Die Ehrengäste stehen bereit
Tolle Urkunden!
Siegerfoto
Schwandorfer Sporttaucher veranstalten die Bayerischen Langstreckenmeisterschaften im Finswimming
Ab und zu sehen die Zuschauer einen Kopf aus dem Wasser tauchen, die Finswimmer halten Ausschau nach den großen gelben Wendebojen, die sie ansteuern müssen. Ansonsten holen die Schwimmer Luft durch ihren Mittelschnorchel. 1000 m, 2000 m oder 4000 m müssen die Finswimmer je nach Altersklasse bei den 15. Offenen Bayerischen Langstreckenmeisterschaften im Finswimming im Klausensee bei Schwandorf bewältigen.
28 Teilnehmer gingen bei diesen Meisterschaften an den Start, die von den Sporttauchern des 1. FC Schwandorf bereits zum vierten Mal ausgerichtet wurden. Zwischen der jüngsten Teilnehmerin und dem ältesten Teilnehmer waren genau 60 Jahre Altersunterschied.
Um Punkt 13 Uhr hieß es „Auf die Plätze“ und gleich darauf hallte der Startschuss über den idyllischen See. Schon stürzten sich die Starter in Bade- und Ganzkörperanzügen in das 22 Grad warme Wasser des Klausensees. Mussten die Veranstalter die zunächst für Ende Mai geplanten Meisterschaften wegen einer Wassertemperatur von nur 14 Grad absagen, hatten die Teilnehmer am Ausweichtermin großes Glück mit dem Wetter.
„Bei uns gibt es optimale Bedingungen für die Durchführung von Freiwassermeisterschaften. Der See ist mit maximal sechs Metern nicht besonders tief und wird deshalb schnell warm. Außerdem ist die Wasserwacht mit zwei Booten vor Ort und sichert die Strecken ab,“ so Peter von der Sitt, Abteilungsleiter der Schwandorfer Sporttaucher.
Der FC Schwandorf stellte mit 12 Startern auch die größte Mannschaft, doch auch aus Augsburg, Dresden, Mülheim Saarn, Darmstadt, Bingen, Leipzig und Plauen waren Finswimmer angereist um eine „tolle Veranstaltung in wunderschöner Landschaft“ zu genießen – so eine Teilnehmerin aus Darmstadt.
Bei der abschließenden Siegerehrung erhielten die Teilnehmer die Pokale und Urkunden aus den Händen der Ehrengäste. BLTV-Präsident Dieter Popel, BLSV Kreisvorsitzender Roger Anders und FC-Vorstand Richard Ettl bedankten sich in ihren Grußworten beim Ausrichter für die Organisation und gaben der Hoffnung Ausdruck, dass auch im nächsten Jahr die Meisterschaften im Klausensee ausgetragen werden.
Zum Abschluss trafen sich die Teilnehmer beim Sommerfest am Ufer des Klausensees und ließen die Meisterschaft bei einer Brotzeit am riesigen Lagerfeuer nochmals Revue passieren.
Das Protokoll und Fotos der 15. Bayerischen Langstreckenmeisterschaften gibt es auf der Homepage der Schwandorfer Sporttaucher unter www.sporttaucher-schwandorf.de .
Einweisung am See - Pflicht für alle Teilnehmer
Drägelei an der Startlinie
START!
Kampf um Platzierung an der Wendeboje
Zweikampf
Die Pokale warten auf die Sieger
Die Ehrengäste stehen bereit
Tolle Urkunden!
Siegerfoto