Die WasserflöheIntegrative Tauchgruppe SudhessenT ...
Die Wasserflöhe
Integrative Tauchgruppe Sudhessen
Tauchen gemainsam mit Menschen mit einer eingeschränkten Leistungsfähigkeit
Integratives Tauchen als therapeutisches und erlebnispädagogisches Angebot
Die integrative Tauchgruppe in Langen bei Frankfurt am Main wurde 1999 von pda Instructor Klaus Polz ins Leben gerufen. Unterstützt wurde er dabei von dem „Förderverein für behinderte Kinder” 1999 Langen e.V., später auch von der Lebenshilfe Offenbach. Seit 2001 leitet pda Intructor-Trainer Marko Bertges (www.netdivers.de)die Tauchgruppe.
Ziel dieser Tauchgruppe ist, Behinderten und Nichtbehinderten diesen faszinierenden Sport näher zu bringen, Vorurteile und Berührungsängste abzubauen, sowie Menschen mit körperlichen, geistigen und psychischen Defiziten als vollwertige Mitglieder in die Gesellschaft zu integrieren.
Das Tauchtraining findet jeden zweiten Sonntag im Hallenbad, bzw. im Sommer im Freibad statt. Hier tauchen Kinder, Jugendliche und Erwachsene, teilweise mit unterschiedlichen Beeinträchtigung (köperliche und geistige Behinderung, Lernstörungen, etc.) gemeinsam ab.
Training
Bei den tauchspezifischen Übungen werden die Gruppenteilnehmer von fachkundigen Tauchlehrern und Divemastern begleitet. Es besteht die Möglichkeit für nicht behinderte Taucher einen regulären Tauchschein , zum Beispiel „Open Water Diver” oder ähnliches zu erwerben, wenn die physischen und psychischen Vorraussetzungen erfüllt werden.
Das Tauchtraining beginnt mit einer Gymnastik- und Aufwärmerunde. Danach werden gemeinsam die Ausrüstung zusammengebaut, die Tauchpaare eingeteilt und die einzelnen Übungen besprochen. Die praktische Durchführung der einzelnen Übungen werden in bis zu drei Meter tiefem Wasser durchgeführt. Da die Tauchgänge für jeden Teilnehmer individuell gestaltet werden, werden die behinderten Taucher meistens eins zu eins betreut. Bei diesem intensiven Training kann sich der Betreuer voll auf den Schüler konzentrieren und beurteilen, welche Übung dem einzelnen zugetraut werden kann. Im Vordergrund steht immer der Spaß und die Freude, es ist kein Problem, wenn mal eine Übung nicht hundertprozentig erfüllt wird.
Nach Beendigung des Tauchtraining wird gemeinsam die Ausrüstung abgebaut. Unmittelbar nach dem Ankleiden findet im Foyer des Hallenbades eine kurze Abschlußbesprechung statt. Hier werden dann nochmals alle negativen und positiven Punkte kurz aufgegriffen und besprochen. Nach Bekanntgabe der nächsten Termine wird das Training offiziell beendet.
Nachdem die Ausrüstung gemeinsam im Lager verstaut wurde, trifft sich die Gruppe meistens noch zum Mittagessen in einem Restaurant und lässt so gemeinsam das Erlebte gemütlich ausklingen.
Integrative Tauchgruppe Sudhessen
Tauchen gemainsam mit Menschen mit einer eingeschränkten Leistungsfähigkeit
Integratives Tauchen als therapeutisches und erlebnispädagogisches Angebot
Die integrative Tauchgruppe in Langen bei Frankfurt am Main wurde 1999 von pda Instructor Klaus Polz ins Leben gerufen. Unterstützt wurde er dabei von dem „Förderverein für behinderte Kinder” 1999 Langen e.V., später auch von der Lebenshilfe Offenbach. Seit 2001 leitet pda Intructor-Trainer Marko Bertges (www.netdivers.de)die Tauchgruppe.
Ziel dieser Tauchgruppe ist, Behinderten und Nichtbehinderten diesen faszinierenden Sport näher zu bringen, Vorurteile und Berührungsängste abzubauen, sowie Menschen mit körperlichen, geistigen und psychischen Defiziten als vollwertige Mitglieder in die Gesellschaft zu integrieren.
Das Tauchtraining findet jeden zweiten Sonntag im Hallenbad, bzw. im Sommer im Freibad statt. Hier tauchen Kinder, Jugendliche und Erwachsene, teilweise mit unterschiedlichen Beeinträchtigung (köperliche und geistige Behinderung, Lernstörungen, etc.) gemeinsam ab.
Training
Bei den tauchspezifischen Übungen werden die Gruppenteilnehmer von fachkundigen Tauchlehrern und Divemastern begleitet. Es besteht die Möglichkeit für nicht behinderte Taucher einen regulären Tauchschein , zum Beispiel „Open Water Diver” oder ähnliches zu erwerben, wenn die physischen und psychischen Vorraussetzungen erfüllt werden.
Das Tauchtraining beginnt mit einer Gymnastik- und Aufwärmerunde. Danach werden gemeinsam die Ausrüstung zusammengebaut, die Tauchpaare eingeteilt und die einzelnen Übungen besprochen. Die praktische Durchführung der einzelnen Übungen werden in bis zu drei Meter tiefem Wasser durchgeführt. Da die Tauchgänge für jeden Teilnehmer individuell gestaltet werden, werden die behinderten Taucher meistens eins zu eins betreut. Bei diesem intensiven Training kann sich der Betreuer voll auf den Schüler konzentrieren und beurteilen, welche Übung dem einzelnen zugetraut werden kann. Im Vordergrund steht immer der Spaß und die Freude, es ist kein Problem, wenn mal eine Übung nicht hundertprozentig erfüllt wird.
Nach Beendigung des Tauchtraining wird gemeinsam die Ausrüstung abgebaut. Unmittelbar nach dem Ankleiden findet im Foyer des Hallenbades eine kurze Abschlußbesprechung statt. Hier werden dann nochmals alle negativen und positiven Punkte kurz aufgegriffen und besprochen. Nach Bekanntgabe der nächsten Termine wird das Training offiziell beendet.
Nachdem die Ausrüstung gemeinsam im Lager verstaut wurde, trifft sich die Gruppe meistens noch zum Mittagessen in einem Restaurant und lässt so gemeinsam das Erlebte gemütlich ausklingen.