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Bewertungen(8)

Christian316952Master Scuba250 TGs

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bei den Beiträgen, die von dem Vorstand selber verfasst wurden, welch Überraschung.
Die Vereinsbeiträge sind eher etwas niedriger als in anderen Vereinen, die Frage, die sich jeder selber stellen muss, ist, ob es einem das wert ist.
Im ATC wird leider keine eigene Meinung zugelassen, der Umgangston wurde von meiner Familie und mir als sehr unangenehm empfunden. Wer das aushalten möchte, der kann es natürlich versuchen. Allen anderen kann man nur raten: nicht zu empfehlen. Ausser dem selbstherrlichen Vorstand (um genau zu sein, 2 Personen), gehen eh wieder so gut wie alle über kurz oder lang.
Die Ausbildung ist mittelmäßig. Verbands-Folien werden einfach vorgelesene. Die wenigen eigenen Folien strotzen vor Rechtschreibfehlern. Didaktisch sind die Kurse daher mit mangelhaft zu bewerten. Nachdem wir nun andere Tauchclubs und Ausbilder kennen gelernt haben, merkt man erst richtig die Unterschiede. Tauchlehrer mit 5000+ TG, die ganz normal, bescheiden, nett und freundlich sind - so macht das Hobby dann richtig Spaß. Beim ATC waren wir kurz davor, das Ganze einfach an den Nagel zu hängen. Meine Frau hat sogar von der Idee, einen Tauchschein zu machen, wieder Abstand genommen, weil der Ausbildungsleiter sich so dermanßen daneben benommen hat, dass es nur noch das Wort "Fremdschämen" dafür gibt. Der Versuch, diese immer wieder vorkommenden Situationen durch Gespräche zu klären, wurden seitens des Vorstands leider stets abgebügelt, Zitat: "Wenn es dir nicht passt, kannst du ja gehen!".
Der Verein verliert daher immer wieder durch (Massen-)Austritte Mitglieder, die Ursachen liegen ausschließlich im Vorstand. Die Wahlen sind nicht ernst zu nehmen, denn wie sagte schon ein bekannter Poet: "Wenn Wahlen was bewirken würden, wären sie längst verboten". Ich erinnere mich noch sehr gut an eine Situation, in der der Ausbildungsleiter sagte: "Und wehe, ihr wählt den Vorstand nicht wieder, dann ist hier was los". So kann man seine Machtposition ausbauen bzw halten. Dazu kommen schlechte Öffnungszeiten, Füllungen müssen teuer bezahlt werden. Übrigens bezahlt man immer eine "volle" Füllung, selbst wenn die Flasche nur zu einem Viertel leer war. Das ist in anderen Vereinen und beispielsweise bei der "Füllstation" (Selbstbedienung nach Einweisung, Süden von Hannover) deutlich anders und fairer. Praktiken wie "Tauchgang beim Ausbildungsleiter gemacht und im Log des Vorstands unterschrieben" (und umgekehrt) runden den Eindruck ab. Damals haben wir das brav gemacht, weil wir als blutige Anfänger überhaupt nicht wussten, was wir da tun Heute kann ich nur jedem raten, achtet bitte darauf, dass ihr in dem passenden Tauchlehrer-Log unterschreibt.