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Lage
des Gebietes: Zakynthos (oder auch ...


  • Lage
    des Gebietes:
    Zakynthos (oder auch wie von den Engländern genannt:
    Zante) ist die südlichste der Ionischen Inseln. Der Flug von Hamburg
    nach Zakynthos hat ca. 2 Std. gedauert. Auf dem Rückflug dauert es
    wg. der Zwischenlandung in Korfu ein klein wenig länger. Durch die
    Nähe zum Peleponnes kann man in kurzer Zeit mit Fähre z.B. nach
    Olympia fahren.






  • Die Insel: Die Insel ist eigentlich
    nicht typisch griechisch. Wenn man durch Zypressenhaine im
    Norden fährt, sieht es eher nach der Toskana als nach Griechenland
    aus.

    Zakynthos ist auch grüner als die meisten griechischen Inseln. In
    der Vor- und Nachsaison muß mit Regentagen gerechnet werden. Manchmal
    auch mit stürmischem Wetter, so daß das Tauchen z.B. stark eingeschränkt
    ist.

    Der größte Teil der Insel besteht aus niedrigen Bergen. Dazwischen
    befinden sich fruchtbare Ebenen mit Oliven-, Zitrus- und Traubenplantagen.

    Die Strände (Sand) verteilen sich rings um die Insel und sind von
    unterschiedlicher Qualität und Größe. Manche sind nur sehr
    beschwerlich erreichbar - an anderen sind die Liegestühle wie in Spanien
    dicht an dicht aufgereiht.

    Im Norden der Insel befinden sich zahlreiche Grotten, die mit Booten verschiedener
    Größe an- bzw. befahren werden können.

    Die einzige größere Stadt ist Zakynthos-Stadt. Von dort aus
    kann man auch mit den Fähren in Richtung Olympia (Festland) in See
    stechen.






  • Die Einreise: Auf dem Flughafen
    muß mit längerer Wartezeit gerechnet werden, besonders wenn
    viele Flieger landen. Es gibt für alle ankommenden Maschinen nur ein
    Band! Ansonsten ganz easy - Gepäck aufpicken - zum Bus (und wieder
    ein bißchen warten) - ins Hotel etc. Der Flughafen liegt ca. 5 km
    von der Hauptstadt entfernt. Wer es eilig hat, kann von hier aus auch mit
    dem Taxi an sein Ziel kommen.






  • Laganas:
    Wir waren dort im Hotel
    Zante Beach
    , u.a. weil dort die Tauchbasis Divers
    Paradise
    untergebracht ist. Außerdem sollte das Hotel lt.
    Tjaereborg eines der besseren sein, dem war leider nicht ganz so, dafür
    ist es aber eines der ältesten. Leider gibt es dieses Hotel nur mit
    Halbpension - mit Frühstück würde es vollkommen ausreichen.
    Wir fanden das Essen am Abend jedenfalls nicht so begeisternd und sind
    fast jeden Abend Essen gegangen. Das Hotel war sauber - hatte aber deutliche
    Spuren des Alterungsprozesses, wie z.B. Klima-Anlage mit großem Geräuschpegel
    und wenig Kühlleistung, veraltete Sanitärtechnik mit Geruchsbelästigung
    (wurde nach Beschwerde sofort behoben) - war aber ca. 10 Tage später
    wieder da, Wasserflecken an den Decken etc.

    Das Personal spricht englisch und deutsch und ist im Regelfall auch sehr
    nett. Im Mai wurde aber das Gefühl vermittelt, als wenn plötzlich
    erstmalig die Saison ausgebrochen wäre und alle von dem Ansturm der
    wenigen Gäste überrascht worden wären. Also haben wir als
    erstes Cigar - Cigar gelernt. Auf deutsch etwa: "Immer mit
    der Ruhe"! Damit kommt man dann gut durch den Urlaub. Die im Prospekt
    angeprisene Kinderbetreuung fand nicht statt, da die jugoslawischen Betreuerinnen
    aus bekannten Gründen nicht kommen konnten. Natürlich auch ganz
    überraschend .

    Unser Zimmer hatte einen schönen Meerblick. Aber es gibt auch genug
    Zimmer mit Blick auf den Parkplatz. Zum Meer hin erstreckt sich eine große
    Wiese mit ein paar Bäumen. Direkt am Strand ist ein kleines Restaurant
    (Imbiß) mit schattigen Plätzen. Rechts vom Haupthaus ist der
    Pool mit der Poolbar und der Tauchbasis.

    Neben dem Hoteleingang befindet sich die Autovermietung Blue
    Bird
    , bei der Taucher vom Divers Paradise 10% Rabatt bekommen.
    Der Service ist super, die Fahrzeuge sind alle in sehr gutem Zustand und
    viele sind brandneu. Sicherlich gibt es in Laganas auch billigere Vermietungen,
    aber hier hat es uns sehr gut gefallen. Allerdings wurden im Mai (noch)
    keine Kreditkarten akzeptiert. Nur Bargeld und Euroschecks.

    Der Strand ist der längste auf Zankythos und besteht aus grau-braunem,
    festem Sand. Der Strand ist flach abfallend ins Wasser. Liegen darf man
    vor dem Hotel nur im vorderen Bereich des Strandes, da im hinteren Bereich
    die Schildkröten ihre Eier ablegen. Auch das Einrammen von Sonnenschirmen
    ist aus diesem Grunde verpönt.

    Der Ort selber ist ein reiner Touri-Ort mit vielen Restaurants, Kneipen
    und Discos. Ca. 90% aller Touristen auf Zakynthos sind Engländer.
    Darauf haben sich natürlich die Restaurants etc. eingestellt. In Deutschland
    kann man bestimmt griechischer Essen als in Laganas und die Qualität
    ist auch nicht gerade umwerfend. Die Hauptstraße des Ortes ist nachts
    so eine Art Ballermann 6 der Insel. Betrunkene Engländer haben wir
    auch schon am Morgen am Strand erlebt.

    An
    Restaurants im Ort haben uns damals nur das Zefiros (liegt an der
    kleinen Straße neben dem Fluß am Zante Beach), das Minerva
    (liegt neben dem Salt&Pepper) und das Harbour-House (liegt allerdings
    vom Zante-Beach aus in Richtung Ort ca. 20 bis 30 Minuten zu Fuß
    entfernt), gefallen.

    Für den kleinen Hunger zwischendurch sind wir immer zu Giannis
    am Strand
    gelaufen. Dort gibt es prima Pizza und große Sandwich-Teller
    mit Pommes. Der Besitzer ist superfreundlich und spricht gut deutsch.

    Der ultimative Restaurant-Tip für uns war Dennis Taverne in
    Lithakia. Dort gab es die besten Lammkottelets unseres Lebens, groß
    und saftig, und in der Vorsaison waren die Pommes noch handgeschnitzt.
    Um dort hinzugelangen braucht man unbedingt einen fahrbaren Untersatz (ist
    ca. 5km von Laganas entfernt), oder man läßt sich von Dennis
    mit dem Kleinbus abholen und zurückbringen, natürlich kostenlos.
    Adresse und/oder Telefon-Nr. über die Rezeption oder Tauchbasis erfragen.






  • Für den Rest des Abends bei einem
    netten Cocktail und guter Musik können wir die Navagio-Bar
    von Nikos empfehlen. Die Bar liegt direkt neben dem Astir-Palace im Ort,
    vom Zante-Beach sind es nur ca. 5 Minuten zu Fuß. Vor der Bar kann
    man in einem kleinen Garten mit Springbrunnen gemütlich sitzen. Hier
    treffen sich auch häufig die Taucher vom Divers-Paradise, um sich
    hin und wieder auch mal einer Taufe zu unterziehen. Nikos ist auch Taucher
    und kommt manchmal mit zum tauchen mit Divers-Paradise. Bei Niko kann man
    auch nette Appartements
    mieten. Wer Glück hat lernt Nikos Frau Nadja kennen und bekommt manchen
    guten Tip für nette Restaurants etc.










  • Die Tauchbasis: Divers
    Paradise
    steht unter der Leitung von Theofanis Nikoloudakis
    (kurz Fanis) und wurde im April 1998 eröffnet. Die gesamte
    Ausrüstung ist relativ neu und gut gepflegt. Bei
    der Anmeldung wird das Logbuch, das Brevet und das Tauchtauglichkeits-Attest
    benötigt. Danach wird man durch die Basis geführt, um sich alles
    anzusehen. Einen Checkdive im eigentlichen Sinne gab es nicht, aber beim
    ersten Tauchgang kontrolliert ein Dive-Guide das Tauchvermögen.

    Direkt vor dem Strand hat die Tauchbasis einen sog. "Bunker",
    in dem im Untergeschoß das Tauchgerödel aufbewahrt wird. Der
    Bunker ist durch Schlösser gesichert, so daß man unbesorgt die
    normalen Sachen dort lassen kann. Direkt über dem Bunker sind Tische
    und Bänke für z.B. einen Grillabend. Neben dem Bunkereingang
    sind mehrere Becken zum Wässern der Sachen.

    Für die Bootstauchgänge wird sich direkt vor dem Bunker umgezogen
    und aufgerödelt. Dann geht es kurz über den Strand zum in der
    Nähe des Ufers liegenden Bootes. Manchmal muß man dabei auch
    schon ein wenig schwimmen. Bei den von allen Taucher "so
    geliebten" Landtauchgängen werden die Fahrzeuge vor dem Bunker
    beladen. Neben der Basis befindet sich auch die Poolbar, wo es leckere
    Frappés gibt. Leider machte im Mai die Bar immer recht pünktlich
    um 18 Uhr zu. Die Basis hat aus dem Innenraum einen direkten Zugang zum
    Pool für die Schüler.

    Im Mai war alles noch recht unorganisiert auf der Basis (aber nicht nur
    da). Die versprochenen Bootstauchgänge fielen mangels Boot aus, man
    wurde jeden Tag aufs Neue vertröstet, es fanden am Anfang fast nur
    Landtauchgänge statt. Später wurde dann ein Boot gemietet, damit
    die Taucher auch mal woanders tauchen können. Das Boot der Basis tauchte
    dann auch erst nach unseren 2 Wochen auf. Tja, die Landtauchgänge:
    Ich muß sagen, daß sich die Plätze wirklich gelohnt haben
    (Unterwasser). Allerdings war die Anfahrt lang (bis zu 1,5 Std.), teilweise
    sehr holprig und umziehen mußte man sich auf einem Geröllparkplatz
    direkt in der Sonne. Da macht so ein 6mm mit Teflonbeschichtung doch erst
    so richtig Spaß. Dann ging es jedesmal relativ steil einen Pfad hinunter
    zu der entsprechenden Bucht. Unten angekommen war man dann so richtig fit.
    Und wer runter geht muß auch irgendwann voll ausgerüstet wieder
    hoch.



    An Landtauchgängen war ich 1. am Kap Skinari, da finden
    auch Nachttauchgänge statt. Das Kap liegt hoch im Norden der Insel.
    Abgetaucht wird von einer Betonplattform, an der auch die Boote für
    die Grottentouren anlegen. Also Vorsicht beim Auf- und Abtauchen. Meistens
    wird in Richtung Nord abgetaucht, um dort eine große und eine kleinere
    Grotte anzusehen. An Getier gab es Langusten und viele Jungfische, nachts
    hatten wir Bärenkrebse, Seespinnen, Muränen und auch mal einie
    Geisterkrabbe. Die Sicht war eigentlich immer sehr gut (20-30m). Vorsicht
    beim Ausstieg - viele Seeigel!

    Der 2. Landtauchplatz war Porto Limnionas, eine schöne Bucht,
    wie ein Naturhafen. Wir sind aus der Bucht hinaus ins Meer getaucht. Hatten
    gleich den ersten Octopus, sind dann durch beeindruckende Schluchten geschwommen
    und wurden dabei von einem Schwarm junger Barrakudas beobachtet. Bei der
    Rückkehr haben wir uns auch da noch eine kleine Grotte angesehen.
    Auch hier beim Einstieg sehr viele Seeigel.

    Aber schon diese beiden Tauchplätze haben mich von Zakynthos überzeugt,
    ich hätte nie mit solchen Sichtweiten und so vielen Fischen gerechnet.
    Das Tauchen in Frankreich war dagegen wie die ausgestorbene, blaße
    Ostsee.



    Die Bootstauchgänge: Der Platz an dem wir zuerst waren hieß
    Marathonissi. Marathonissi ist eine winzige Insel direkt vor Laganas.
    Dort wird in einer kleiner Bucht geankert und in Richtung eines Felsens
    abgetaucht. Hier gab es nicht soviel zu sehen, dafür ein absoluter
    Easydive. Dann war ich am Octopuss Reef, ein Platz mit vielen Tieren
    und Pflanzen (Muränen, Langusten, Octopusse, Seegurken in bunt, Krabben,
    Bärenkrebse etc.). Das Wasser dort schmeckt leicht schwefelig (über
    Wasser kann man es deutlich riechen). Ein weiterer schöner Platz war
    Arc de Triumphe, ein Platz auch für die, die mal ein wenig
    tiefer wollen. In ca. 30-35m liegt der Eingang zu einer Höhle, die
    betaucht werden kann. Dann gibt es einen schönen Bogen durch man wieder
    in den flacheren Bereich auftauchen kann. Hier hatte ich sogar am Tage
    eine wunderschöne Nacktschnecke und Zackis gab es auch. Als letzten
    Platz habe ich White Reef kennengelernt. Hier kann man durch eine
    Höhle von einer Bucht in die nächste Bucht tauchen. Und im Mai
    durfte man auch wieder durch die Höhle zurück. Jetzt im September
    mußten die Taucher außen herum tauchen. Direkt links neben
    dem Höhleneingang ist ein langgestreckte Schlucht zum durchtauchen.
    In den kleinen Einbuchtungen an den Seiten habe ich so manche Languste
    gefunden. Darüberhinaus hatten wir Drachenköpfe und ein paar
    Barrakudas an diesem Platz.

    Leider konnte ich wegen Problemen mit dem Ohr nicht mehr Plätze betauchen!






  • Weitere Tauchbasen befinden sich selbstverständlich
    vor Ort






  • Die Alternative: Wem es in
    Laganas zu hektisch und zu laut ist, sollte nach Limni Keriou ausweichen.
    Dieser Ort liegt noch mal ca. 7 km von Laganas entfernt im Südwesten
    der Insel. Der Ort besteht eigentlich aus einer Bucht mit Kies-Strand (leider),
    einem kleinen Hafen, ein paar Restaurants und Tavernen, einer Autovermietung,
    einem Supermarkt und einer Handvoll Häusern. Hier gibt es wirklich
    kein Highlife, aber dafür mehr Ruhe. Über die großen Veranstalter
    kommt man dort nicht hin. Vor Ort sind zwei Tauchbasen, die auch über
    Appartements für die Unterbringung verfügen.










  • Die eine Tauchbasis ist das Nero
    Sport Diving Center
    von Peter Mohr. Wir fanden es dort gemütlich
    und die Leute waren
    sehr nett. Die Ausstattung war damals nicht so die allerneueste, wie bei
    den anderen Basen, aber in Ordnung. Da die Basis ein kleines Stück
    vom Hafen entfernt ist, wird mit einem urigen Hai-VW-Transporter zum Hafen
    gefahren. Gebucht werden kann die Basis sowie die Appartements über
    Nero-Sport.













    Die andere Basis ist Turtle
    Beach
    , die von einem sehr netten jungen Griechen geführt wird.
    Er spricht perfekt deutsch. Die Ausrüstung dieser Basis war nagelneu
    und mehr als ausreichend in der Menge. Es gibt
    2 Kompressoren und 2 Boote. Auch Turtle Beach bietet
    Appartements an. Tauchgäste erhalten im Restaurant Tzanetos, das zur
    Familie gehört 10% Rabatt auf Speisen und Getränke. Wir haben
    dort gegessen und waren von der Qualität überzeugt.











    Die Tauchplätze dieser beiden Basen sind eigentlich mit denen der
    Basen von Laganas identisch, da es sich um das gleiche Tauchgebiet handelt.
    Kinderbetreuung bieten lt. eigener Aussage beide Basen an.



    Allerdings ist der Ort wirklich schöner als Laganas und bietet einen
    doch eher griechischen Urlaub. Das große Manko sind die großen
    Kieselsteine am Strand, die allerdings nach ein paar Metern in Sand übergehen.
    Und mit einem Mietwagen oder Moped ist man trotzdem in der Lage sich auch
    mal in den Trubel zu stürzen.






  • Sehenswürdigkeiten: Da
    wäre natürlich zunächst der bekannte Shipwreck-Point.


    Er
    befindet sich im Nordwesten der Insel. Oberhalb des Points gibt es eine
    Plattform (Achtung nicht mehr als 4 Personen gleichzeitig), um sich die
    Bucht anzuschauen. Oder man fährt mit einer der angebotenen Schiffstouren
    dort hin, um direkt an das Schiff und die Bucht zu gelangen.



















    Ebenfalls
    im Norden der Insel ist der Ort Exo Chora mit dem größten
    und ältesten Olivenbaum
    der Insel (wird häufig übersehen).

    In Volimes werden viele Handarbeiten und Teppiche angeboten.

    In Macherado befindet sich eine typische prunkvolle und reich ausgestattete
    Kirche.

    Sehr
    schön ist die Fahrt an der Ost-Küste in Richtung Norden. Dort
    befinden sich einige schöne Buchten. Rundfahrten sollte man sowieso
    besser selbst organisiert machen. Alle guten Autovermieter haben dafür
    auch Tourenvorschläge.

    Für den Interessierten bietet sich natürlich ein Ausflug nach
    Olympia an. Endlich mal Ausgrabungsstätten, wo nicht alles mit Stahlbeton
    "rekonstruiert" wurde. Und das angeschlossene Museum ist den
    Besuch auch wert. Aber Achtung beim Mittagessen: Ist nur Touristen-Nepp,
    aber das kennt man ja auch aus anderen Ländern.














  • Weitere Links zum Thema:

    Griechenland

    www.travel-greece.com

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    Zakynthos

    www.travel-greece.com/ionian/zakyntho.html

    Zakinthos island ,Ionian sea , GREECE

    ionian-islands.com/zante/

    Greece Zakynthos(Zante) island - Home page



    Reiseberichte:

    www.geocities.com/~haars/zakynthos.html

    Reiseberichte über Zakynthos

    members.aol.com/skempke153/Zakynthos.html

    Reisebericht von Jürgen Schierholz

    www.ferienzeit.com/reiseberichte/zakynthos.htm

    Reiseberichte aus Zakynthos von Harald Kaiser Graz Austria

    www.swissline.ch/rieser/zakynthos/home.html