2.November - 9.November 2005Gleich Auftakt meiner ...
2.November - 9.November 2005
Gleich Auftakt meiner YAP-Palau Reise war mit dem Aufenthalt auf YAP schon ein richtiger Hammer! Sowohl das von mir gebuchte Traders Ridge Hotel als auch die direkt angeschlossene Tauchbasis sind erste Sahne und haben mir eine unvergessliche Zeit beschert.
Die Insel selbst ist im Gegensatz zu Palau touristisch noch nicht sehr erschlossen und hat sich immer noch seinen ursprünglichen Charme erhalten. Es gibt nur wenige Geschäfte die auf die täglichen Bedürfnisse der Bewohner ausgerichtet sind, daneben gibt es zwei Hotels (Das Traders Ridge und das Manta Ray Bay Hotel) und einige kleinere Gästehäuser (z.B. Pathways)
Das Traders Ridge Hotel:
Das kleine (ca. 20 sehr geräumige Zimmer) im kolonialen Stil errichtete Hotel zeichnet sich besonders durch die schon fast außergewöhnliche Freundlichkeit des vorwiegend einheimischen Personals und die ausgezeichnete Küche aus.
Sehr angenehm empfand ich die lockere Atmosphäre und die fehlende kühle und steife Art, die sonst bei vielen großen Hotels der gehobenen Kategorie zu finden ist.
Wer nicht immer im Hotel Essen mag, findet nur wenige Gehminuten entfernt auch einige kleinere Restaurants in denen man günstig und auch gut essen kann.
Tauchen:
Von der Lage her ideal ist die direkt an das Traders Ridge angeschlossene Basis von Werner Lau. Vom Pool des Hotels aus muss man nur eine Treppe runter, über die Strasse und ist in weniger als einer Minute in der Basis.
Die Betreuung durch die von Dieter und Barbara geleitete Basis war hervorragend. Selbst muss man nur noch seinen Anzug anziehen und tauchen. Alles andere, inklusive das Auf-, Abrödeln, Spülen der Ausrüstung nach dem Tauchen,.. wurde komplett vom Team der Basis erledigt!
Es waren immer frische Handtücher auf dem Boot und schon fast legendär war Barbaras selbstgebackener Bananenkuchen (sehr lecker!) zwischen den Tauchgängen!!
Sehr empfehlenswert ist auch der Nitroxkurs, insbesondere wenn man anschliessend noch, wie ich, einen Aufenthalt in Palau auf einem Liveaboard mit 4-5 Tauchgängen/Tag plant.
Nachdem hier Nitrox for free angeboten wird, fielen ausser den Kurs- und den Zertifizierungsgebühren keine zusätzlichen Kosten an (das war bei den anderen Basen auf Palau leider noch nicht der Fall).
Vom Taucherischen her zu den Highlights zählte für mich in jedem Fall Goofnuw. Bei allen drei durchgeführten Tauchgängen an diesem Platz konnte ich immer 3-6 Mantas sehen. Die Attraktion auf Yap.
Mann musste sich nur noch hinlegen und zuschauen wie die 3-5m großen Tiere in einem Abstand von 1-2m über einem schwebten. Einfach atemberaubend!!
Sehr empfehlenswert waren aber auch die angebotene Haifütterung (sehr aufregend wenn man so etwas noch nicht gesehen hat) und der Mandarinfischtauchgang, der in der Dämmerung durchgeführt wird.
Der einzige Wermutstropfen sind das praktisch völlige Fehlen von Weichkorallen, die anscheinend einem Taifun im vergangenen Jahr zum Opfer gefallen sind. Es wird wohl noch einige Zeit dauern bis sich die Riffe davon wieder erholt haben.
Trotzdem hatte ich eine großartige Zeit mit wunderschönen Tauchgängen auf Yap und das bestimmt nicht zum letzten Mal!
Einen großen Anteil daran hatten aber auch nicht zuletzt die Basisleiter Dieter Kudler und Barbara Ruben sowie ihr Team.
5 Flossen gebe ich nur aufgrund des beschädigten Korallenbewuchses. Alles andere ist für mich eine eindeutige 6.
Gleich Auftakt meiner YAP-Palau Reise war mit dem Aufenthalt auf YAP schon ein richtiger Hammer! Sowohl das von mir gebuchte Traders Ridge Hotel als auch die direkt angeschlossene Tauchbasis sind erste Sahne und haben mir eine unvergessliche Zeit beschert.
Die Insel selbst ist im Gegensatz zu Palau touristisch noch nicht sehr erschlossen und hat sich immer noch seinen ursprünglichen Charme erhalten. Es gibt nur wenige Geschäfte die auf die täglichen Bedürfnisse der Bewohner ausgerichtet sind, daneben gibt es zwei Hotels (Das Traders Ridge und das Manta Ray Bay Hotel) und einige kleinere Gästehäuser (z.B. Pathways)
Das Traders Ridge Hotel:
Das kleine (ca. 20 sehr geräumige Zimmer) im kolonialen Stil errichtete Hotel zeichnet sich besonders durch die schon fast außergewöhnliche Freundlichkeit des vorwiegend einheimischen Personals und die ausgezeichnete Küche aus.
Sehr angenehm empfand ich die lockere Atmosphäre und die fehlende kühle und steife Art, die sonst bei vielen großen Hotels der gehobenen Kategorie zu finden ist.
Wer nicht immer im Hotel Essen mag, findet nur wenige Gehminuten entfernt auch einige kleinere Restaurants in denen man günstig und auch gut essen kann.
Tauchen:
Von der Lage her ideal ist die direkt an das Traders Ridge angeschlossene Basis von Werner Lau. Vom Pool des Hotels aus muss man nur eine Treppe runter, über die Strasse und ist in weniger als einer Minute in der Basis.
Die Betreuung durch die von Dieter und Barbara geleitete Basis war hervorragend. Selbst muss man nur noch seinen Anzug anziehen und tauchen. Alles andere, inklusive das Auf-, Abrödeln, Spülen der Ausrüstung nach dem Tauchen,.. wurde komplett vom Team der Basis erledigt!
Es waren immer frische Handtücher auf dem Boot und schon fast legendär war Barbaras selbstgebackener Bananenkuchen (sehr lecker!) zwischen den Tauchgängen!!
Sehr empfehlenswert ist auch der Nitroxkurs, insbesondere wenn man anschliessend noch, wie ich, einen Aufenthalt in Palau auf einem Liveaboard mit 4-5 Tauchgängen/Tag plant.
Nachdem hier Nitrox for free angeboten wird, fielen ausser den Kurs- und den Zertifizierungsgebühren keine zusätzlichen Kosten an (das war bei den anderen Basen auf Palau leider noch nicht der Fall).
Vom Taucherischen her zu den Highlights zählte für mich in jedem Fall Goofnuw. Bei allen drei durchgeführten Tauchgängen an diesem Platz konnte ich immer 3-6 Mantas sehen. Die Attraktion auf Yap.
Mann musste sich nur noch hinlegen und zuschauen wie die 3-5m großen Tiere in einem Abstand von 1-2m über einem schwebten. Einfach atemberaubend!!
Sehr empfehlenswert waren aber auch die angebotene Haifütterung (sehr aufregend wenn man so etwas noch nicht gesehen hat) und der Mandarinfischtauchgang, der in der Dämmerung durchgeführt wird.
Der einzige Wermutstropfen sind das praktisch völlige Fehlen von Weichkorallen, die anscheinend einem Taifun im vergangenen Jahr zum Opfer gefallen sind. Es wird wohl noch einige Zeit dauern bis sich die Riffe davon wieder erholt haben.
Trotzdem hatte ich eine großartige Zeit mit wunderschönen Tauchgängen auf Yap und das bestimmt nicht zum letzten Mal!
Einen großen Anteil daran hatten aber auch nicht zuletzt die Basisleiter Dieter Kudler und Barbara Ruben sowie ihr Team.
5 Flossen gebe ich nur aufgrund des beschädigten Korallenbewuchses. Alles andere ist für mich eine eindeutige 6.