Es geht um das Wrack der Bretagne und der Germani ...
Es geht um das Wrack der Bretagne und der Germania.
Beide Schiffe liegen nahezu nebeneinander in der Einfahrt der Bucht von Salvador, ca. 20m vor dem Leuchtturm, Breite:13° 00´ 31´ Süd und Länge: 038° 32´ 07´ West.
Die Tiefen liegen so zwischen 4-12m.
Tagsüber ist es ein prima Anfängertauchgang. Es gibt ein paar Sachen zu sehen, nichts weltbewegendes aber in den Schiffsteilen treiben sich riesige Mengen von Fischen herum, Oktopusse und Krebse in einer Größe, dass man denkt irgendwo muss ein Atomkraftwerk sein...
Wegen der geringen Tiefe schmeisst einen die Brandung doch schon mal ein wenig hin und her, aber in jedem Falle kontrollierbar und ganz gut als Übung für Anfänger.
Nachts allerdings ändert sich das.
Wir haben dann noch einmal einen Nachttauchgang dort gemacht und sind mit den verspielten Eindrücken vom Tage in das lauwarme Wässerchen eingestiegen.
Also zunächst einmal hat´s da Nachts eine ganz schöne Strömung. Die schiebt einen über den Grund hin und her, dass da fast kein Flossenschlag mehr hilft. Für Anfänger oder unsportliche Leute völlig ungeeignet.
Gut, wir sind dann in der Nähe des Tauchbootes geblieben, ein wenig rumgetaucht und haben dann mit dem Anker des Bootes gespielt. Danach entschlossen wir uns noch ein kleine Runde zu drehen, als dann nach 1-2 Minuten meine Lampe schwächer wurde. Also tauchten wir auf und staunten nicht schlecht, dass das Boot, mit dessen Anker wird noch vor weniger als zwei Minuten gespielt haben, ca, 200-300m entfernt war, und zwar in Richtung Küste!
Also ich war froh, dass ich ins Fitnessstudio gehe und meine Partnerin auch...
Das zurück paddeln war ganze Arbeit, zwei Meter vor, einen zurück, usw...
Die anderen Teams hatten nicht soviel Glück. Zwei Taucher mussten wir draußen reinholen und zwei weitere, einer davon sogar Tauchlehrer, haben wir nur gefunden, weil er eine LED-Lampe hatte, welche noch nicht leer war, den zu allem Überfluss waren die Wellen zwar nicht mörderisch, aber doch schon mal 1-1,5 Meter hoch, so dass man nicht immer alles sehen konnte.
Also der Tauchgang war schon ok. Aber man sollte wissen, dass da eine unmerkliche und verspielte aber erbarmungslos starke Strömung sein kann.
Das kann sicher auch mal anders sein. Aber darauf vorbereiten sollte man sich auf jeden Fall.
Ansonsten ist es Nachts auch ganz ok da.
man findet viele schlafende Fische zwischen den Felsennischen und ab und zu auch mal was größeres.
DIE BRETAGNE
Beide Schiffe liegen nahezu nebeneinander in der Einfahrt der Bucht von Salvador, ca. 20m vor dem Leuchtturm, Breite:13° 00´ 31´ Süd und Länge: 038° 32´ 07´ West.
Die Tiefen liegen so zwischen 4-12m.
Tagsüber ist es ein prima Anfängertauchgang. Es gibt ein paar Sachen zu sehen, nichts weltbewegendes aber in den Schiffsteilen treiben sich riesige Mengen von Fischen herum, Oktopusse und Krebse in einer Größe, dass man denkt irgendwo muss ein Atomkraftwerk sein...
Wegen der geringen Tiefe schmeisst einen die Brandung doch schon mal ein wenig hin und her, aber in jedem Falle kontrollierbar und ganz gut als Übung für Anfänger.
Nachts allerdings ändert sich das.
Wir haben dann noch einmal einen Nachttauchgang dort gemacht und sind mit den verspielten Eindrücken vom Tage in das lauwarme Wässerchen eingestiegen.
Also zunächst einmal hat´s da Nachts eine ganz schöne Strömung. Die schiebt einen über den Grund hin und her, dass da fast kein Flossenschlag mehr hilft. Für Anfänger oder unsportliche Leute völlig ungeeignet.
Gut, wir sind dann in der Nähe des Tauchbootes geblieben, ein wenig rumgetaucht und haben dann mit dem Anker des Bootes gespielt. Danach entschlossen wir uns noch ein kleine Runde zu drehen, als dann nach 1-2 Minuten meine Lampe schwächer wurde. Also tauchten wir auf und staunten nicht schlecht, dass das Boot, mit dessen Anker wird noch vor weniger als zwei Minuten gespielt haben, ca, 200-300m entfernt war, und zwar in Richtung Küste!
Also ich war froh, dass ich ins Fitnessstudio gehe und meine Partnerin auch...
Das zurück paddeln war ganze Arbeit, zwei Meter vor, einen zurück, usw...
Die anderen Teams hatten nicht soviel Glück. Zwei Taucher mussten wir draußen reinholen und zwei weitere, einer davon sogar Tauchlehrer, haben wir nur gefunden, weil er eine LED-Lampe hatte, welche noch nicht leer war, den zu allem Überfluss waren die Wellen zwar nicht mörderisch, aber doch schon mal 1-1,5 Meter hoch, so dass man nicht immer alles sehen konnte.
Also der Tauchgang war schon ok. Aber man sollte wissen, dass da eine unmerkliche und verspielte aber erbarmungslos starke Strömung sein kann.
Das kann sicher auch mal anders sein. Aber darauf vorbereiten sollte man sich auf jeden Fall.
Ansonsten ist es Nachts auch ganz ok da.
man findet viele schlafende Fische zwischen den Felsennischen und ab und zu auch mal was größeres.
DIE BRETAGNE