Vom 22.12.-30.12.02 sind wir mit dem Motorsegler ...
Vom 22.12.-30.12.02 sind wir mit dem Motorsegler Crescent von Sout East Asia Liveaboards im Merguiarchipel unterwegs gewesen.Gestartet wurde mit dem Minibus aus Phuket und nach knapp 5 Stunden ist man am Grenzfluss in Ranong angekommen.Ausgecheckt ab ins Longtailboot und über den Fluss und schon ist man in Burma.
Die Einreiseprozedur dauerte ca. 2 Stunden, die man aber in der Kneipe des Schwagers des Immigrationoffcers verbringen konnte. So hatte man wenigstens das Gefühl, das man für die US$140.- auch was geboten bekommt. Übernacht fuhren wir dann nach Nord-Westen zur Stuart Island. Die Tauchbedingungen die wir auf allen Tauchgängen vorfanden sind immer stark Gezeiten abhängig, also Sicht zwischen 5 und 15m im Schnitt, weiter nach Westen, weg vom Land dann besser werdend 20-30m.
Die Strömung schwankte zwischen null und reißend.
Wo viel Plankton und Strömung ist ist auch viel Fisch und so war es auch hier. Die Riffe quellen eigentlich über mit Fischen aber die wartenden Fischerboote wissen das auch und scheuen sich nicht mit Dynamit nachzuhelfen. Man konnte auf jedem Tauchgang Spuren der Dynamitfischerei sehen, teilweise war der Meeresboden bedeckt mit toten Fischen z.B bei In through the Outdoor und Black Rock. Nort East Little Torres war fast komplett weggesprengt und auf der tiefen Seite auch gedreged, also wirklich verwüstet.Das unbekannte Huey Reef aber ( nicht in der Seekarte, laut Karte ist es dort 50m tief, in Wirklichkeit geht es ab 9m los)hat aber super Fächerkorallen und auch sehr viel Fisch.
Was wir gar nicht hatten waren allerdings Haie, Mantas und Walhaie, das könnte aber viele Gründe haben, falsche Saison ( besser soll Februar und März sein), Fischer oder einfach Pech. Das Meer ist ja schließlich kein Zoo.
Die Inseln des Meguiarchipels sind traumhaft schön und menschenleer, die Jungs von South East Asia Liveaboards bieten da auch Adventure Touren an, mit Kayaking, Trekking und ein bißchen tauchen. Als Fazit haben alle auf dem Boot gesagt: Kann man machen, muß man nicht machen und eigentlich zu teuer. Mit den vom Februar diesen Jahres berichteten Mobulaschwärmen aber, Mantas und Haien, wäre es Spitzenklasse gewesen.
Die Einreiseprozedur dauerte ca. 2 Stunden, die man aber in der Kneipe des Schwagers des Immigrationoffcers verbringen konnte. So hatte man wenigstens das Gefühl, das man für die US$140.- auch was geboten bekommt. Übernacht fuhren wir dann nach Nord-Westen zur Stuart Island. Die Tauchbedingungen die wir auf allen Tauchgängen vorfanden sind immer stark Gezeiten abhängig, also Sicht zwischen 5 und 15m im Schnitt, weiter nach Westen, weg vom Land dann besser werdend 20-30m.
Die Strömung schwankte zwischen null und reißend.
Wo viel Plankton und Strömung ist ist auch viel Fisch und so war es auch hier. Die Riffe quellen eigentlich über mit Fischen aber die wartenden Fischerboote wissen das auch und scheuen sich nicht mit Dynamit nachzuhelfen. Man konnte auf jedem Tauchgang Spuren der Dynamitfischerei sehen, teilweise war der Meeresboden bedeckt mit toten Fischen z.B bei In through the Outdoor und Black Rock. Nort East Little Torres war fast komplett weggesprengt und auf der tiefen Seite auch gedreged, also wirklich verwüstet.Das unbekannte Huey Reef aber ( nicht in der Seekarte, laut Karte ist es dort 50m tief, in Wirklichkeit geht es ab 9m los)hat aber super Fächerkorallen und auch sehr viel Fisch.
Was wir gar nicht hatten waren allerdings Haie, Mantas und Walhaie, das könnte aber viele Gründe haben, falsche Saison ( besser soll Februar und März sein), Fischer oder einfach Pech. Das Meer ist ja schließlich kein Zoo.
Die Inseln des Meguiarchipels sind traumhaft schön und menschenleer, die Jungs von South East Asia Liveaboards bieten da auch Adventure Touren an, mit Kayaking, Trekking und ein bißchen tauchen. Als Fazit haben alle auf dem Boot gesagt: Kann man machen, muß man nicht machen und eigentlich zu teuer. Mit den vom Februar diesen Jahres berichteten Mobulaschwärmen aber, Mantas und Haien, wäre es Spitzenklasse gewesen.