Die SAS Pietermaritzburg ist ein einfach zu betau ...
Die SAS Pietermaritzburg ist ein einfach zu betauchendes Wrack, dass sowohl für Anfänger geeignet ist, aber auch für erfahrene Taucher genügend Abwechslung bietet.
Die Pietermaritzburg wurde 1942 in Schottland als Hochseeminensuche unter dem Namen HMS Pelorus In Dienst gestellt.
Im Juni 1944 griff sie in die Geschichte des zweiten Weltkrieges als Kommandoschiff während der Invasion der allierten Truppen in der Normandie ein.
Nachdem sie 1947 an die südafrikanische Marine verkauft wurde, wurde sie umbenannt, und diente verschiedenen Zwecken, bevor sie 1996 umweltgerecht gesäubert und als künstliches Riff und für Ausbilduckszwecke der Marinetaucher versenkt wurde.
Sie liegt auf Kiel aufrecht auf dem Sandgrund in 22 Metern Tiefe, mit dem Deck in ca.18 Metern und mit Aufbauten, die sich bis 12 Meter unter die Oberfläche erheben.
Die Sichtweite bewegt sich meist bei 5-7 m, je nach Jahreszeit. Die Wassertemparaturen bewegen sich zwischen 12 und 18 Grad.
Das Wrack befindet sich in einem gut erhaltenen Zustand. Es empfiehlt sich zunächst den Rumpf auf ca. 20 m zu umtauchen, um sich dann auf dem Deck umzuschauen. Hier trifft man häufig auf verschiedene Arten von Nacktschnecken, Katzen- oder Pyjamahaie und mit großem Glück auch mal auf eine Schule Yellow Tails oder Rochen. Hottentots oder Red Romans sind ebenfalls öfter anzutreffen.
Bei der Umrundung des Wracks auf Höhe des Decks, kann man Mittschiffs durch einen Niedergang tauchen, der sich hinter der Brücke befindet und dort noch die Waschmaschinen angucken, die auf dem Schiff belassen worden sind (Lampe nicht vergessen)
Die Pietermaritzburg erreicht man üblicherweise mit dem Schlauchboot in 8 - 10 Min. Fahrtzeit von Millers Point aus (Nähe Simonstown Richtung Kap). Der Tauchplatz wird von allen Kapstädter Tauchschulen aus angefahren.
Die Pietermaritzburg wurde 1942 in Schottland als Hochseeminensuche unter dem Namen HMS Pelorus In Dienst gestellt.
Im Juni 1944 griff sie in die Geschichte des zweiten Weltkrieges als Kommandoschiff während der Invasion der allierten Truppen in der Normandie ein.
Nachdem sie 1947 an die südafrikanische Marine verkauft wurde, wurde sie umbenannt, und diente verschiedenen Zwecken, bevor sie 1996 umweltgerecht gesäubert und als künstliches Riff und für Ausbilduckszwecke der Marinetaucher versenkt wurde.
Sie liegt auf Kiel aufrecht auf dem Sandgrund in 22 Metern Tiefe, mit dem Deck in ca.18 Metern und mit Aufbauten, die sich bis 12 Meter unter die Oberfläche erheben.
Die Sichtweite bewegt sich meist bei 5-7 m, je nach Jahreszeit. Die Wassertemparaturen bewegen sich zwischen 12 und 18 Grad.
Das Wrack befindet sich in einem gut erhaltenen Zustand. Es empfiehlt sich zunächst den Rumpf auf ca. 20 m zu umtauchen, um sich dann auf dem Deck umzuschauen. Hier trifft man häufig auf verschiedene Arten von Nacktschnecken, Katzen- oder Pyjamahaie und mit großem Glück auch mal auf eine Schule Yellow Tails oder Rochen. Hottentots oder Red Romans sind ebenfalls öfter anzutreffen.
Bei der Umrundung des Wracks auf Höhe des Decks, kann man Mittschiffs durch einen Niedergang tauchen, der sich hinter der Brücke befindet und dort noch die Waschmaschinen angucken, die auf dem Schiff belassen worden sind (Lampe nicht vergessen)
Die Pietermaritzburg erreicht man üblicherweise mit dem Schlauchboot in 8 - 10 Min. Fahrtzeit von Millers Point aus (Nähe Simonstown Richtung Kap). Der Tauchplatz wird von allen Kapstädter Tauchschulen aus angefahren.