Shaab Rumi – das schönste Riff im Roten Meer
Was gibt es Schöneres, als vor dem Frühstück einen Tauchgang der Superlative zu erleben… Hammerhaie, graue Riffhaie fast zum Anfassen und ein Plateau, das in einer einzigartigen Farbenpracht erleuchtet. Da ist man auch nicht ganz so traurig, dass der riesige Barrakuda-Schwarm den Himmel verdunkelt und in unerreichbarer Höhe über einem hinweg schwimmt.
Gestärkt vom Frühstück – Aswany hat sich mal wieder selbst übertroffen – ging es wieder zum Südostplateau. Die große Hammerhaischule war fast „Alltag“, und das Umkreisen der Grauen Riffhaie konnten wir bis zum Ablauf der Nullzeit verfolgen. Auf dem Rückweg über das Plateau hatten wir Glück, denn die riesige Barrakudaschule umkreiste uns wie ein Karussell – was für ein Erlebnis. Ein Tauchgang, der lange in Erinnerung bleiben wird.
Was wir bei einem weiteren Tauchgang vom Südostplateau geboten bekamen war ein Erlebnis, an das wir noch lange denken werden. Ein riesiger Regenbogen von Barrakudas umspannte das Plateau, und die grauen Riffhaie spielten unter ihm und wir mittendrin.
Mit Hart- und Weichkorallen übersäte Blöcke, riesige Tischkorallen, unter denen Zackenbarsche lagen und Schwärme von Schwarztupfen-Süßlippen und Makrelenschwärme boten sich uns auf dem Weg zum Hauptriff. Die Käfige von Jack Cousteau muss man schon suchen, da sie mittlerweile mit dem Riff verschmolzen und von Fahnenbarschen umgeben sind. Die Anemonencity hatte sich zu roten Bällen verwandelt und die aufgeregten Anemonenfische ließen die Fotografen Schlange stehen.
In einem weiteren Tauchgang konnten wir noch einmal die große Hammerhaischule genießen und als I-Tupfen die Grauen Riffhaie.
Der Nachmittagstauchgang war auf der Westseite auf den Spuren von Jack Cousteau – an der Precontinent II. Wer wollte, konnte sich den Dokumentarfilm „World without Light“ von Jack Cousteau ansehen. Dieser Film zeigt die Forschungsarbeit und das Leben in dieser Unterwasserstation, und so ist der Tauchgang ein Sprung in die Vergangenheit und man hat eine gute Vorstellung vom Unterwasseralltag dieser Tauchpioniere. Wer immer noch nicht genug hatte, schlüpfte in den nassen Anzug und erlebte die Precontinent II bei Nacht.
Shaab Rumi hält was es verspricht, ein Riff der Superlative!
Gestärkt vom Frühstück – Aswany hat sich mal wieder selbst übertroffen – ging es wieder zum Südostplateau. Die große Hammerhaischule war fast „Alltag“, und das Umkreisen der Grauen Riffhaie konnten wir bis zum Ablauf der Nullzeit verfolgen. Auf dem Rückweg über das Plateau hatten wir Glück, denn die riesige Barrakudaschule umkreiste uns wie ein Karussell – was für ein Erlebnis. Ein Tauchgang, der lange in Erinnerung bleiben wird.
Was wir bei einem weiteren Tauchgang vom Südostplateau geboten bekamen war ein Erlebnis, an das wir noch lange denken werden. Ein riesiger Regenbogen von Barrakudas umspannte das Plateau, und die grauen Riffhaie spielten unter ihm und wir mittendrin.
Mit Hart- und Weichkorallen übersäte Blöcke, riesige Tischkorallen, unter denen Zackenbarsche lagen und Schwärme von Schwarztupfen-Süßlippen und Makrelenschwärme boten sich uns auf dem Weg zum Hauptriff. Die Käfige von Jack Cousteau muss man schon suchen, da sie mittlerweile mit dem Riff verschmolzen und von Fahnenbarschen umgeben sind. Die Anemonencity hatte sich zu roten Bällen verwandelt und die aufgeregten Anemonenfische ließen die Fotografen Schlange stehen.
In einem weiteren Tauchgang konnten wir noch einmal die große Hammerhaischule genießen und als I-Tupfen die Grauen Riffhaie.
Der Nachmittagstauchgang war auf der Westseite auf den Spuren von Jack Cousteau – an der Precontinent II. Wer wollte, konnte sich den Dokumentarfilm „World without Light“ von Jack Cousteau ansehen. Dieser Film zeigt die Forschungsarbeit und das Leben in dieser Unterwasserstation, und so ist der Tauchgang ein Sprung in die Vergangenheit und man hat eine gute Vorstellung vom Unterwasseralltag dieser Tauchpioniere. Wer immer noch nicht genug hatte, schlüpfte in den nassen Anzug und erlebte die Precontinent II bei Nacht.
Shaab Rumi hält was es verspricht, ein Riff der Superlative!