Eigentlich verwunderlich, dass bisher kein Berich ...
Eigentlich verwunderlich, dass bisher kein Bericht zum Maddalena Archipel vorliegt. Die Costa Smeralda ist wohl jedem ein Begriff. Sofort erscheinen die Bilder der unglaublichen Granitformationen im türkis-blauen Wasser, oder?
Noch weiter, an der Nordspitze von Sardinien liegt das Meeres-Naturschutzgebiet „L`archipelago di La Maddalena e le Costa Smeralda“
Hier auch noch zu Tauchen ist ein Traum.
Tauchspots wie Lavezzi, Wrack der Angelica, Untiefen de Monaci, zwei U-Boote (habe ich noch nicht betaucht), Caprera, Spargiottello, Grotten usw. brauchen sich vor kaum einem anderen Tauchgebiet verstecken. Wer riesige Zackenbarsche oder winzige Nacktschnecken sehen will ist hier richtig.
Mein Ausgangspunkt ist jedes Jahr der Camingplatz Isuledda bei Canningione. Für einen Familienurlaub eine ideale Anlage mit Mobilhomes, Kinderanimation-/disco, Fitnessangebot für die Ehefrau...
Dann ist auch diese zufrieden, wenn der Papa morgens zur Tauchbasis „La Compagnia dell`Avventura“ geht. Ich mache am Weg immer einen Stopp an der Bar des Campingplatzes für einen Cappuccino, zusammen meine Art des dolce vita.
Täglich trifft man sich gegen 8.30 Uhr an der Tauchbasis, einem sauberen Holzhaus mit Rezeption, Büro, Verkaufsraum, Lehr- und Lagerraum für die Ausrüstung. Mein Gerödel lasse ich nach dem Tauchgang in der Basis. Jedem wird eine Box zur Verfügung gestellt.
Gegen 9.00 Uhr geht die Fuhre mit einem 8m Schlauchboot/200 PS los. Die Crew ist freundlich und hilfsbereit. Nitrox wird angeboten, wenn der avisierte Tauchspot sich dafür eignet, oder auch auf Wunsch.
Die Tauchplätze z.B. bei Caprera (z.B. Kathedralenriff) erreicht man in ca. 30 Min. Im Frühjahr/Frühsommer ist man meistens unter Italienern. Die Deutschen kommen, soweit ich das mitbekommen habe, erst später. Besprechung in Italienisch ist üblich, wer das tatsächlich nicht versteht (Gesten!), wird in Englisch und auch in Deutsch aufgeklärt. Alles kein Problem.
Die Sichtweite ist gigantisch. Unvergesslich ist mir ein Blick weg von den Korallen und Gorgonien ins Blaue. Tief unter mir lagen die gewaltigen Granitblöcke wie das versunkene Atlantis.
Nach dem Tuchgang gibt`s Getränke und Kekse. Wenn man Glück hat in der Cala Coticcio, einer Bucht a la Seychellen. Gegen 12.00 läuft das Boot wieder in die Basis ein. So ist die Abwesenheit von der lieben Familie nicht zu lange.
Wer eine Tauchunterbrechung benötigt kann an der Basis auch LOMAC 5,8m Schlauchboote mieten. Mit ihren 40 Führerschein freien PS gehen die ganz gut. So einen (Shopping-) Ausflug nach Palau/Maddalena ist nicht nur für Frau und Kind ein Erlebnis.
Die letzten 3 Wochen waren jedenfalls zu kurz.
Noch weiter, an der Nordspitze von Sardinien liegt das Meeres-Naturschutzgebiet „L`archipelago di La Maddalena e le Costa Smeralda“
Hier auch noch zu Tauchen ist ein Traum.
Tauchspots wie Lavezzi, Wrack der Angelica, Untiefen de Monaci, zwei U-Boote (habe ich noch nicht betaucht), Caprera, Spargiottello, Grotten usw. brauchen sich vor kaum einem anderen Tauchgebiet verstecken. Wer riesige Zackenbarsche oder winzige Nacktschnecken sehen will ist hier richtig.
Mein Ausgangspunkt ist jedes Jahr der Camingplatz Isuledda bei Canningione. Für einen Familienurlaub eine ideale Anlage mit Mobilhomes, Kinderanimation-/disco, Fitnessangebot für die Ehefrau...
Dann ist auch diese zufrieden, wenn der Papa morgens zur Tauchbasis „La Compagnia dell`Avventura“ geht. Ich mache am Weg immer einen Stopp an der Bar des Campingplatzes für einen Cappuccino, zusammen meine Art des dolce vita.
Täglich trifft man sich gegen 8.30 Uhr an der Tauchbasis, einem sauberen Holzhaus mit Rezeption, Büro, Verkaufsraum, Lehr- und Lagerraum für die Ausrüstung. Mein Gerödel lasse ich nach dem Tauchgang in der Basis. Jedem wird eine Box zur Verfügung gestellt.
Gegen 9.00 Uhr geht die Fuhre mit einem 8m Schlauchboot/200 PS los. Die Crew ist freundlich und hilfsbereit. Nitrox wird angeboten, wenn der avisierte Tauchspot sich dafür eignet, oder auch auf Wunsch.
Die Tauchplätze z.B. bei Caprera (z.B. Kathedralenriff) erreicht man in ca. 30 Min. Im Frühjahr/Frühsommer ist man meistens unter Italienern. Die Deutschen kommen, soweit ich das mitbekommen habe, erst später. Besprechung in Italienisch ist üblich, wer das tatsächlich nicht versteht (Gesten!), wird in Englisch und auch in Deutsch aufgeklärt. Alles kein Problem.
Die Sichtweite ist gigantisch. Unvergesslich ist mir ein Blick weg von den Korallen und Gorgonien ins Blaue. Tief unter mir lagen die gewaltigen Granitblöcke wie das versunkene Atlantis.
Nach dem Tuchgang gibt`s Getränke und Kekse. Wenn man Glück hat in der Cala Coticcio, einer Bucht a la Seychellen. Gegen 12.00 läuft das Boot wieder in die Basis ein. So ist die Abwesenheit von der lieben Familie nicht zu lange.
Wer eine Tauchunterbrechung benötigt kann an der Basis auch LOMAC 5,8m Schlauchboote mieten. Mit ihren 40 Führerschein freien PS gehen die ganz gut. So einen (Shopping-) Ausflug nach Palau/Maddalena ist nicht nur für Frau und Kind ein Erlebnis.
Die letzten 3 Wochen waren jedenfalls zu kurz.