Italienische Altstadtgassen mit viel Fisch
Keine Sonne, spiegelglattes Wasser, keine Strömung
Das Zodiak gleitet ohne Schaukelbewegung zur „Absprungstelle“, so eine glatte Wasseroberfläche hatten wir noch nicht gesehen. Keine Welle! Es war durch den fehlenden Wind sehr diesig, und die aufgegangenen Sonne nicht zu sehen.
Wir glitten an der senkrecht abfallenden Wand hinunter, Sicht 100m, null Strömung, dadurch leider auch kein Großfisch.
Das Interesse weckte daher eine riesige Fächergorgonie, die große und kleine Langnasenbüschelbarsche beheimatete. Lustig, wie die kleinen Karierten mit einem Verstecken spielten.
Weiter ging es mit Flossenschlag rechte Schulter an der Ostseite, immer mal wieder den sehnsüchtigen Blick ins Blau.
Wir gelangen an das sehr langgezogene Südplateau, das zerklüftet ist und ein sehr interessantes Profil hat. Tiefe Einkerbungen, wie Schluchten, trennen die Riffwände voneinander. Ein bisschen wie kleine, schmale Altstadtgassen in Italien in Miniatur.
Wir tauchen zuerst bis an die südlichste Spitze, und ein großer Grauer lässt sich ganz kurz blicken. Die steil ins Blau stürzende Riffwand ist wunderschön mit großen Fächergorgonien und Knotenkorallen bewachsen. Die fehlende Strömung lässt uns etwas Zeit, die Riffwand zu erkunden und danach ins „Straßenlabyrinth“ des Plateaus einzubiegen. In den kleinen Höhlen verbergen sich kleine Rostflecken-Zackenbarsche und tausende von Glasfischen.
Riesige Pharao-Geweihkorallen, unter denen sich die gelben Masken-Falterfische verstecken, bestimmen das Bild im Korallengarten. Große Noppenrand-Anemonen mit ihren „Nemos“, Strahlen-Feuerfische und die großen Schwärme von Schwarztupfen-Süßlippen, gemischt mit Falterfischen und Soldatenfische haben hier ihr zu Hause.
Auch wenn der Großfisch fehlte, ein toller Tauchgang in den frühen Morgenstunden am Protector Reef!
Das Zodiak gleitet ohne Schaukelbewegung zur „Absprungstelle“, so eine glatte Wasseroberfläche hatten wir noch nicht gesehen. Keine Welle! Es war durch den fehlenden Wind sehr diesig, und die aufgegangenen Sonne nicht zu sehen.
Wir glitten an der senkrecht abfallenden Wand hinunter, Sicht 100m, null Strömung, dadurch leider auch kein Großfisch.
Das Interesse weckte daher eine riesige Fächergorgonie, die große und kleine Langnasenbüschelbarsche beheimatete. Lustig, wie die kleinen Karierten mit einem Verstecken spielten.
Weiter ging es mit Flossenschlag rechte Schulter an der Ostseite, immer mal wieder den sehnsüchtigen Blick ins Blau.
Wir gelangen an das sehr langgezogene Südplateau, das zerklüftet ist und ein sehr interessantes Profil hat. Tiefe Einkerbungen, wie Schluchten, trennen die Riffwände voneinander. Ein bisschen wie kleine, schmale Altstadtgassen in Italien in Miniatur.
Wir tauchen zuerst bis an die südlichste Spitze, und ein großer Grauer lässt sich ganz kurz blicken. Die steil ins Blau stürzende Riffwand ist wunderschön mit großen Fächergorgonien und Knotenkorallen bewachsen. Die fehlende Strömung lässt uns etwas Zeit, die Riffwand zu erkunden und danach ins „Straßenlabyrinth“ des Plateaus einzubiegen. In den kleinen Höhlen verbergen sich kleine Rostflecken-Zackenbarsche und tausende von Glasfischen.
Riesige Pharao-Geweihkorallen, unter denen sich die gelben Masken-Falterfische verstecken, bestimmen das Bild im Korallengarten. Große Noppenrand-Anemonen mit ihren „Nemos“, Strahlen-Feuerfische und die großen Schwärme von Schwarztupfen-Süßlippen, gemischt mit Falterfischen und Soldatenfische haben hier ihr zu Hause.
Auch wenn der Großfisch fehlte, ein toller Tauchgang in den frühen Morgenstunden am Protector Reef!