Tauchen lernen mit Ocean DiversIch habe im Januar ...
Tauchen lernen mit Ocean Divers
Ich habe im Januar 2011 mit meinem OWD in Port Elizabeth angefangen. Ich habe ihn bei Ocean Divers gemacht (www.odipe.co.za).
Ich konnte im Januar allerdings nur einen Tauchgang absolvieren - der Wind, und damit Wellen und Strömung, war an den anderen Tagen einfach zu stark.
Umgezogen wird sich an der Tauchschule, komplette Ausrüstung kann dort ausgeliehen werden.
Die Kits kommen aufs Boot, ein 8m Super Duck, dann trifft man sich zum ausführlichen Briefing (ich kann meinem Vorredner nur zustimmen - man muss sich etwas an das südafrikanische Englisch gewöhnen, nachfragen kann man aber immer - auch 2 oder 3 mal ). Danach gehts ab in einen großen, ehemaligen Safari Bus und man wird zum Hafen gebracht.
Von dort aus fährt man ca. 30-45 Minuten, je nachdem wo es hin soll. Zum Teil ist die See recht rau, also ist es gut wenn man Spaß an Wellen hat oder sich etwas gegen die Seekrankheit mitnimmt.
Wir sind am Phillipsreef getaucht, das ist ein Riff welches aus engen Schluchten besteht. Leider hatten wir auf Grund des starken Windes die Tage zuvor nur eine Sichtweite von ca. 2-3m und eine Wassertemperatur von ca. 11°C, trotzdem war die Vielfalt an bunten Schwämmen, Anemonen, Aszidien und Korallen atemberaubend.
Außerdem sahen wir eine Vielzahl von Seeschnecken und -spinnen, sowie viele Fische. Diese sind allerdings nicht sehr farbenfroh, meist silber, gräulich oder schwarz, trotzdem aber interessant.
Jetzt war ich Ende März wieder in PE und habe noch 4 Tauchgänge gemacht.
Dieses Mal war das Wasser zum Glück um einiges wärmer (ca. 18°C) und die Sicht war auch sehr viel besser (ca.
Diesmal haben wir zweimal two-tank dives gemacht:
Zuerst haben wir ´White Sands´ (8-18m) betaucht, auch dort gab es wieder kunterbunte Korallen, Schwämme, etc., ansonsten habe ich leider nicht sehr viel gesehen, mein Tauch Buddy hat aber auch einen Raggie gesehen.
Man hat dort bis gut 15m die Strömung gemerkt!
Danach sind wir an ´The Slipway´ (2-8m) getaucht, ein ehemaliges Trockendock und Slipstelle. Gesehen haben wir aber nicht so viel, hier war die Sicht nicht besonders, da sehr viel Sand aufgewirbelt wurde.
Am nächsten Tag sind wir bei ´3 Sisters´ (6-18m) getaucht. Die 3 Sisters sind 3 pinnacles (weiß nicht so genau wie ich das übersetzen soll, die Übersetzung ist Gipfel oder Spitze, diese Wortwahl finde ich aber nicht so ganz passend...) mit Überhängen und Bögen. Der Tauchplatz ist bekannt für die vielen Raggies die man zu Gesicht bekommt, dort haben auch Forscher getaucht um zu zählen wieviele Raggies dort vorbeikommen. Wir hatten auch prompt 5 Raggies auf einmal um uns rumschwimmen, einer kam ziemlich nahe, bis ca. 2-3cm, an mich heran.
Außerdem ist das Riff auch dort wieder sehr farbenfroh.
Am Schluss betauchten wir dann noch ´The Kraal´ (6-12m) betaucht. Hier spürte man die Strömung noch deutlich und da die anderen Schüler noch Fertigkeiten zeigen mussten, wurde auch ziemlich viel Sand aufgewirbelt, sodass man nicht sehr Vieles sehen konnte. Trotzdem war auch hier das Riff beeindruckend bunt und artenreich.
Auf der Rückfahrt kamen dann auch noch Delfine zum Boot und schwammen mit uns und spielten in unserer Welle!
Getaucht wird mit buoy line, der sehr erfahrene und nette Skipper sammelt alle am Ende des Tauchganges wieder ein.
Wieder an Bord gibt es dann einen Lutscher, der Energievorrat muss ja schließlich wieder aufgefüllt werden .
Da ich bisher noch nirgendwo anders getaucht bin und es mir supergut gefallen hat, kann ich nur 5 Flossen geben, eine Abzug für z. T. recht schlechte Sicht.
Hiermit gibt es jetzt also auch eine Einschätzung von einem totalen Anfänger, ich würde es immer wieder so machen!
Ich habe im Januar 2011 mit meinem OWD in Port Elizabeth angefangen. Ich habe ihn bei Ocean Divers gemacht (www.odipe.co.za).
Ich konnte im Januar allerdings nur einen Tauchgang absolvieren - der Wind, und damit Wellen und Strömung, war an den anderen Tagen einfach zu stark.
Umgezogen wird sich an der Tauchschule, komplette Ausrüstung kann dort ausgeliehen werden.
Die Kits kommen aufs Boot, ein 8m Super Duck, dann trifft man sich zum ausführlichen Briefing (ich kann meinem Vorredner nur zustimmen - man muss sich etwas an das südafrikanische Englisch gewöhnen, nachfragen kann man aber immer - auch 2 oder 3 mal ). Danach gehts ab in einen großen, ehemaligen Safari Bus und man wird zum Hafen gebracht.
Von dort aus fährt man ca. 30-45 Minuten, je nachdem wo es hin soll. Zum Teil ist die See recht rau, also ist es gut wenn man Spaß an Wellen hat oder sich etwas gegen die Seekrankheit mitnimmt.
Wir sind am Phillipsreef getaucht, das ist ein Riff welches aus engen Schluchten besteht. Leider hatten wir auf Grund des starken Windes die Tage zuvor nur eine Sichtweite von ca. 2-3m und eine Wassertemperatur von ca. 11°C, trotzdem war die Vielfalt an bunten Schwämmen, Anemonen, Aszidien und Korallen atemberaubend.
Außerdem sahen wir eine Vielzahl von Seeschnecken und -spinnen, sowie viele Fische. Diese sind allerdings nicht sehr farbenfroh, meist silber, gräulich oder schwarz, trotzdem aber interessant.
Jetzt war ich Ende März wieder in PE und habe noch 4 Tauchgänge gemacht.
Dieses Mal war das Wasser zum Glück um einiges wärmer (ca. 18°C) und die Sicht war auch sehr viel besser (ca.
Diesmal haben wir zweimal two-tank dives gemacht:
Zuerst haben wir ´White Sands´ (8-18m) betaucht, auch dort gab es wieder kunterbunte Korallen, Schwämme, etc., ansonsten habe ich leider nicht sehr viel gesehen, mein Tauch Buddy hat aber auch einen Raggie gesehen.
Man hat dort bis gut 15m die Strömung gemerkt!
Danach sind wir an ´The Slipway´ (2-8m) getaucht, ein ehemaliges Trockendock und Slipstelle. Gesehen haben wir aber nicht so viel, hier war die Sicht nicht besonders, da sehr viel Sand aufgewirbelt wurde.
Am nächsten Tag sind wir bei ´3 Sisters´ (6-18m) getaucht. Die 3 Sisters sind 3 pinnacles (weiß nicht so genau wie ich das übersetzen soll, die Übersetzung ist Gipfel oder Spitze, diese Wortwahl finde ich aber nicht so ganz passend...) mit Überhängen und Bögen. Der Tauchplatz ist bekannt für die vielen Raggies die man zu Gesicht bekommt, dort haben auch Forscher getaucht um zu zählen wieviele Raggies dort vorbeikommen. Wir hatten auch prompt 5 Raggies auf einmal um uns rumschwimmen, einer kam ziemlich nahe, bis ca. 2-3cm, an mich heran.
Außerdem ist das Riff auch dort wieder sehr farbenfroh.
Am Schluss betauchten wir dann noch ´The Kraal´ (6-12m) betaucht. Hier spürte man die Strömung noch deutlich und da die anderen Schüler noch Fertigkeiten zeigen mussten, wurde auch ziemlich viel Sand aufgewirbelt, sodass man nicht sehr Vieles sehen konnte. Trotzdem war auch hier das Riff beeindruckend bunt und artenreich.
Auf der Rückfahrt kamen dann auch noch Delfine zum Boot und schwammen mit uns und spielten in unserer Welle!
Getaucht wird mit buoy line, der sehr erfahrene und nette Skipper sammelt alle am Ende des Tauchganges wieder ein.
Wieder an Bord gibt es dann einen Lutscher, der Energievorrat muss ja schließlich wieder aufgefüllt werden .
Da ich bisher noch nirgendwo anders getaucht bin und es mir supergut gefallen hat, kann ich nur 5 Flossen geben, eine Abzug für z. T. recht schlechte Sicht.
Hiermit gibt es jetzt also auch eine Einschätzung von einem totalen Anfänger, ich würde es immer wieder so machen!