27.07.2005Direkt an der Mole ist das Ogdon Point ...
27.07.2005
Direkt an der Mole ist das Ogdon Point Dive Center (001 250 380 9119) gelegen, welches vernünftige Leihausrüstung zu zivilen Preisen anbietet.
An der einige Hundert Meter langen Mole gibt es mehrere markierte Tauchspots, von den aus der Taucher bequem ins ca. 11 Grad kalte und relativ klare Wasser steigen kann. Eigentlich steigt man direkt in klare Kelb-Suppe.
Dies macht die Attraktivität des Ortes aus: Auf der dem Hafen abgewandten Seite wächst ein breiter Streifen Riesentang, zwischen und auf dem alle möglichen kleineren und größeren Lebewesen herumwuseln bzw. auch nur ganz langweilig herumliegen (z.B. Seegurken, Seesterne, Kelbbarsche (rel. wenige), Krabben).
Klassischerweise taucht man vom Einstieg (z.B. Punkt 4: 10m tief) langsam in Richtung Flachwasser/Strand.
Falls jemand Glück hat, findet er dort vielleicht noch meine kleine LED-Lampe, die ich aus meiner Leihweste verloren habe.
Fazit: deutlich angenehmeres Tauchen als in Seattle. Nicht spektakulär, und man wird den Tauchgang angesichts der frischen 10-11 Grad trotz der geringen Tiefe auch nicht ewig ausdehnen wollen. Wer sich noch nie im Riesentang verfangen hat – hier kann er dies relativ unbeschadet tun.
Mehr lesenDirekt an der Mole ist das Ogdon Point Dive Center (001 250 380 9119) gelegen, welches vernünftige Leihausrüstung zu zivilen Preisen anbietet.
An der einige Hundert Meter langen Mole gibt es mehrere markierte Tauchspots, von den aus der Taucher bequem ins ca. 11 Grad kalte und relativ klare Wasser steigen kann. Eigentlich steigt man direkt in klare Kelb-Suppe.
Dies macht die Attraktivität des Ortes aus: Auf der dem Hafen abgewandten Seite wächst ein breiter Streifen Riesentang, zwischen und auf dem alle möglichen kleineren und größeren Lebewesen herumwuseln bzw. auch nur ganz langweilig herumliegen (z.B. Seegurken, Seesterne, Kelbbarsche (rel. wenige), Krabben).
Klassischerweise taucht man vom Einstieg (z.B. Punkt 4: 10m tief) langsam in Richtung Flachwasser/Strand.
Falls jemand Glück hat, findet er dort vielleicht noch meine kleine LED-Lampe, die ich aus meiner Leihweste verloren habe.
Fazit: deutlich angenehmeres Tauchen als in Seattle. Nicht spektakulär, und man wird den Tauchgang angesichts der frischen 10-11 Grad trotz der geringen Tiefe auch nicht ewig ausdehnen wollen. Wer sich noch nie im Riesentang verfangen hat – hier kann er dies relativ unbeschadet tun.