Nærøydykk„Ja, ziemlich“ und „weil es einfach phan ...
Nærøydykk
„Ja, ziemlich“ und „weil es einfach phantastisch ist“ !
Dies sind die beiden Antworten die ich zu Beginn sehr oft geben musste wenn ich erzählt habe dass ich zum Tauchen nach Norwegen fliege.
Die erste Frage war nämlich meist: „Ist das nicht kalt“? Gleich gefolgt von: „Warum fährst du denn ausgerechnet da hin“?
Nur um das klarzustellen, ich tauche liebend gerne in 30° Grad warmen Wasser mit super Sichtweiten und bunten Fischen, doch bis auf die 30° Grad gibt es den Rest in Norwegen auch.
Ausgesucht hatten wir uns die Tauchbasis Nærøydykk (www.ndive.no) in Nærøy, ca. 300 km Nordwestlich von Trondheim.
Kennen sie nicht? Gefunden haben wir dieses Gebiet durch Nordic Team Travel (www.nordic-team-travel.de) , wo wir dann auch alles gleich gebucht haben.
Zugegeben, die Anreise von Hamburg über Oslo bis Trondheim ist etwas aufwendig und dauert etwas, danach wird man per Auto ja noch 300 km weiter transportiert, doch bei der Abholung hat der Urlaub bereits angefangen.
Wir wurden von einem Mitarbeiter der Basis abgefangen und während der 3-4 Stunden dauernden Fahrt hat er uns viel erzählt und die wunderschöne Landschaft gezeigt.
Bei der Ankunft wurden wir von Sievert Wicklund (dem Besitzer der Basis) sehr nett begrüßt und mit einem Bier in die Örtlichkeiten eingewiesen.
Am nächsten Tag nach einem ausreichenden Frühstück ging es gemütlich mit seinem „Großen“ Boot (27 Fuß, 330PS) zum ersten Tauchplatz.
TAUCHEN:
Alle Tauchplätze sind dank des schnellen Bootes in 4 bis max 40 Min erreichbar, es ist auf die Bedürfnisse von Taucher perfekt zugeschnitten und auch mit 12 Trimix – Rebreather – Taucher pus uns Beide an Bord war der Platz ausreichend.
Unter Wasser erwartete uns eine super Sicht von mehr als 20m und Farben und Fische überall.
Wir haben auch den Strömungstauchgang im Ottersøy Strømmen mitgemacht, man lässt sich in fixem Tempo entlang driften und wird am Ende wieder eingesammelt, maximale Tiefe: 10m bei bis zu 6 Knoten.
Ein Erlebnis was man nicht versäumen sollte, sowie alle Vorschläge von Sievert das gehalten haben was er versprochen hat.
Natürlich mußten wir auch Steilwandtauchen und Wracks mitmachen,
Die Wände gehen bis 140m fast senkrecht in die Tiefe und beherbergen jede Menge Lebewesen, zudem eine Sicht von ca. 30m das Ganze zu einem echten Highlight macht.
Man findet in dem Gebiet so ziemlich alles was man sehen möchte, von Nacktschnecken über Kelpwald und Seeteufeln bis zum Seehund, den man unter Wasser aber nicht zu Gesicht bekommt.
Die Tauchplätze reichen von sehr flach bis in Tiefen die eher für Trimixtaucher geeignet sind.
Nachttauchen ist im Sommer etwas schwierig da es kaum dunkel wird, Sievert würde aber auch eine Ausfahrt um 3 Uhr Nachts organisieren.
Er kümmert sich wirklich super um seine Gäste, die Tauchausfahrten werden sehr flexibel gestaltet, die Verpflegung ist super und die Basis ist einen der professionellsten die ich in den letzten Jahren gesehen habe.
Zudem verleiht er einem auch gerne seinen Volvo (kostenfrei) wenn man in den nahe gelegenen Ort oder in die Natur fahren möchte.
Wohnen:
Ein Hot Tub und Sauna, sowie eine Terrasse mit Grill stehen den Gästen zur Verfügung.
Die Zimmer sind sehr modern und angenehm, in dem Gemeinschaftswohnzimmer findet man Gelegenheit mit anderen Tauchern zu plaudern oder sich die nächsten Tauchplätze auszusuchen.
Kostenfreies Wireless LAN ist ebenfalls vorhanden.
Wem das Tauchen doch zuviel wird, der kann sich einfach eine Angel schnappen und das Abendessen besorgen, oder einen Ausflug in die Natur unternehmen und sich auf Elch-Suche machen.
Nach einer Woche waren wir absolut entspannt und zufrieden, eine erstklassige Adresse für Alle die mal etwas anderes machen und die Schönheit Norwegens genießen möchten.
Tja die Temperaturen: Wir hatten alles von 15° bis 25° und das Wasser bleibt erfrischend zwischen 6° und 15° Grad.
Nass – Taucher sieht man eher selten………..
F.K.
Die Basis
Das Boot
Der Besitzer bereitet Jakobsmuscheln vor
Nacktschnecke
Seeteufel
Taucher im Glück
„Ja, ziemlich“ und „weil es einfach phantastisch ist“ !
Dies sind die beiden Antworten die ich zu Beginn sehr oft geben musste wenn ich erzählt habe dass ich zum Tauchen nach Norwegen fliege.
Die erste Frage war nämlich meist: „Ist das nicht kalt“? Gleich gefolgt von: „Warum fährst du denn ausgerechnet da hin“?
Nur um das klarzustellen, ich tauche liebend gerne in 30° Grad warmen Wasser mit super Sichtweiten und bunten Fischen, doch bis auf die 30° Grad gibt es den Rest in Norwegen auch.
Ausgesucht hatten wir uns die Tauchbasis Nærøydykk (www.ndive.no) in Nærøy, ca. 300 km Nordwestlich von Trondheim.
Kennen sie nicht? Gefunden haben wir dieses Gebiet durch Nordic Team Travel (www.nordic-team-travel.de) , wo wir dann auch alles gleich gebucht haben.
Zugegeben, die Anreise von Hamburg über Oslo bis Trondheim ist etwas aufwendig und dauert etwas, danach wird man per Auto ja noch 300 km weiter transportiert, doch bei der Abholung hat der Urlaub bereits angefangen.
Wir wurden von einem Mitarbeiter der Basis abgefangen und während der 3-4 Stunden dauernden Fahrt hat er uns viel erzählt und die wunderschöne Landschaft gezeigt.
Bei der Ankunft wurden wir von Sievert Wicklund (dem Besitzer der Basis) sehr nett begrüßt und mit einem Bier in die Örtlichkeiten eingewiesen.
Am nächsten Tag nach einem ausreichenden Frühstück ging es gemütlich mit seinem „Großen“ Boot (27 Fuß, 330PS) zum ersten Tauchplatz.
TAUCHEN:
Alle Tauchplätze sind dank des schnellen Bootes in 4 bis max 40 Min erreichbar, es ist auf die Bedürfnisse von Taucher perfekt zugeschnitten und auch mit 12 Trimix – Rebreather – Taucher pus uns Beide an Bord war der Platz ausreichend.
Unter Wasser erwartete uns eine super Sicht von mehr als 20m und Farben und Fische überall.
Wir haben auch den Strömungstauchgang im Ottersøy Strømmen mitgemacht, man lässt sich in fixem Tempo entlang driften und wird am Ende wieder eingesammelt, maximale Tiefe: 10m bei bis zu 6 Knoten.
Ein Erlebnis was man nicht versäumen sollte, sowie alle Vorschläge von Sievert das gehalten haben was er versprochen hat.
Natürlich mußten wir auch Steilwandtauchen und Wracks mitmachen,
Die Wände gehen bis 140m fast senkrecht in die Tiefe und beherbergen jede Menge Lebewesen, zudem eine Sicht von ca. 30m das Ganze zu einem echten Highlight macht.
Man findet in dem Gebiet so ziemlich alles was man sehen möchte, von Nacktschnecken über Kelpwald und Seeteufeln bis zum Seehund, den man unter Wasser aber nicht zu Gesicht bekommt.
Die Tauchplätze reichen von sehr flach bis in Tiefen die eher für Trimixtaucher geeignet sind.
Nachttauchen ist im Sommer etwas schwierig da es kaum dunkel wird, Sievert würde aber auch eine Ausfahrt um 3 Uhr Nachts organisieren.
Er kümmert sich wirklich super um seine Gäste, die Tauchausfahrten werden sehr flexibel gestaltet, die Verpflegung ist super und die Basis ist einen der professionellsten die ich in den letzten Jahren gesehen habe.
Zudem verleiht er einem auch gerne seinen Volvo (kostenfrei) wenn man in den nahe gelegenen Ort oder in die Natur fahren möchte.
Wohnen:
Ein Hot Tub und Sauna, sowie eine Terrasse mit Grill stehen den Gästen zur Verfügung.
Die Zimmer sind sehr modern und angenehm, in dem Gemeinschaftswohnzimmer findet man Gelegenheit mit anderen Tauchern zu plaudern oder sich die nächsten Tauchplätze auszusuchen.
Kostenfreies Wireless LAN ist ebenfalls vorhanden.
Wem das Tauchen doch zuviel wird, der kann sich einfach eine Angel schnappen und das Abendessen besorgen, oder einen Ausflug in die Natur unternehmen und sich auf Elch-Suche machen.
Nach einer Woche waren wir absolut entspannt und zufrieden, eine erstklassige Adresse für Alle die mal etwas anderes machen und die Schönheit Norwegens genießen möchten.
Tja die Temperaturen: Wir hatten alles von 15° bis 25° und das Wasser bleibt erfrischend zwischen 6° und 15° Grad.
Nass – Taucher sieht man eher selten………..
F.K.
Die Basis
Das Boot
Der Besitzer bereitet Jakobsmuscheln vor
Nacktschnecke
Seeteufel
Taucher im Glück