Die Raja Ampat Dive Lodge (RADL) www.rajaampat-d ...
Die Raja Ampat Dive Lodge (RADL) www.rajaampat-divelodge.com liegt auf der Insel Mansour, ca. 2,5 Std. per Speedboot nördlich von Sorong entfernt. In der Nähe auf der Nachbarinsel Kri liegt das Eco Kri Resort und das teure Sorido Bay Resort.
Mansour ist eine grosse, bergige Insel mit einigen kleinen Fischerdörfern. Die Lodge hat zZt. 20 schöne Bungalows, gut eingerichtet, mit viel Platz und Ablagemöglichkeiten. Die Tauchbasis liegt gleich vorne am Jetty, die Bungalows liegen aneinandergereiht am Meer. Das Restaurant liegt im vorderen Drittel. Das Essen ist sehr gut, toll arrangiert und schmeckt super. Je nach Belegung der Insel gibt es a la Carte Menu oder Buffet. Ein Bier kostet zZt 33.000 Rufia. Man kann auch schön am Strand sitzen und aufs Meer hinausschauen und entspannen. Einige Schiffe der Grand Komodo´s kommen mal vorbei oder setzen Gäste ab ( sehr praktisch). Der Jetty liegt gut am Riff und bietet grade bei Nacht sehr gute Verhältnisse zum Tauchen.
Das Resort gehört zur Gruppe der Grand Komodo Alors, http://www.komodoalordive.com Sehr guter Veranstalter, in Deutschland gebucht über Beluga Göttingen, www.belugareisen.de damit bin ich nicht zum ersten Mal und nicht zum letzten Mal unterwegs gewesen.
Im OG des Restaurants gibt es TV und eine Bücherauswahl. Auch nur im Restaurant - Rezeptionsbereich ist langsames WLan verfügbar, d.h. auch alle Freaks sitzen mit Lapptopp und IPod beim Essen. Mailen und Foto-Film betrachten.
So ein Resort wächst wohl im Laufe der Zeit und deswegen müssen leider auch Bäume gefällt und bearbeitet werden - Lärm. Der Service auf der Insel ist sehr gut. Tipp wird für alle Bediensteten gemeinsam an der Rezeption abgegeben. Niemanden bevorzugen.
Der Tauchbetrieb beginnt morgens ca. 8.oo h. Per Boot geht es raus zu 2 TG mit Pause irgendwo auf einer kleinen Insel in der Nähe der Tauchplätze. Alle Ausfahrten dauern max. 30 min je Richtung. Bei uns war wenig Betrieb und wir hatten 1 Diveguide für 2 Taucher. Bisschen aufpassen beim Briefing, da die Guides mal nicht alles erklären können-wollen. Im Prinzip wird aber im Meer getaucht, Strömungsschatten ausnutzen und 60 - 65 min. genießen. Es gibt Alles zu sehen. Von Mini-Mini (Nudi - Pygmyseahorse) bis zum Hai ( Wobbegongs, White+Blacktips) zum Manta von 6 m und den Riesenschwärmen Fisch. Zur Inselpause wird Kaffee-Tee gereicht und meist ist etwas zu knabbern dabei. Nach der Rückkehr zur Insel geht es zum Lunch. Danach ausruhen und um ca. 15.oo h geht es bei Bedarf zum nächsten Tauchgang.
Wer dann noch nicht genug hat kann noch zu einen Nachttauchgang um 19.oo h starten, oder etwas früher und auch nach die Mandarinfischis am Jetty besuchen.
Die Boys tragen die Tauchsachen zum Boot, man kann sich das Neoprene schon an der Basis anziehen, oder erst im Boot.
Besonders zu empfehlen sind der Mantaplatz, 16 m tief, das reicht für knapp eine Stunde. Um die Mantas nicht zu verschrecken gibt es eine Rock-Line, die von den Tauchern respektiert werden sollte. Hier ist manchmal doch schon Gedränge, da auch um Raja Ampat die Tauchboote zunehmen. In der Nähe vom Manta Sandy gibt es seit 29.12.11 das Wrack der ´Mandarin Siren´, ausgebrannt und gesunken. Rauchen an Bord ist nicht gesund.
Weitere schöne Riffe , deren Tops auf ca. 5-10 m unter Wasser liegen und schöne Inselsteilwände verlocken zum Tauchen bei guter Strömung. Je mehr Strömung desto mehr Fisch sammelt sich vor dem Riff. Riffhaken notwendig. Handschuhe verboten. Don´t touch
Mehr lesenMansour ist eine grosse, bergige Insel mit einigen kleinen Fischerdörfern. Die Lodge hat zZt. 20 schöne Bungalows, gut eingerichtet, mit viel Platz und Ablagemöglichkeiten. Die Tauchbasis liegt gleich vorne am Jetty, die Bungalows liegen aneinandergereiht am Meer. Das Restaurant liegt im vorderen Drittel. Das Essen ist sehr gut, toll arrangiert und schmeckt super. Je nach Belegung der Insel gibt es a la Carte Menu oder Buffet. Ein Bier kostet zZt 33.000 Rufia. Man kann auch schön am Strand sitzen und aufs Meer hinausschauen und entspannen. Einige Schiffe der Grand Komodo´s kommen mal vorbei oder setzen Gäste ab ( sehr praktisch). Der Jetty liegt gut am Riff und bietet grade bei Nacht sehr gute Verhältnisse zum Tauchen.
Das Resort gehört zur Gruppe der Grand Komodo Alors, http://www.komodoalordive.com Sehr guter Veranstalter, in Deutschland gebucht über Beluga Göttingen, www.belugareisen.de damit bin ich nicht zum ersten Mal und nicht zum letzten Mal unterwegs gewesen.
Im OG des Restaurants gibt es TV und eine Bücherauswahl. Auch nur im Restaurant - Rezeptionsbereich ist langsames WLan verfügbar, d.h. auch alle Freaks sitzen mit Lapptopp und IPod beim Essen. Mailen und Foto-Film betrachten.
So ein Resort wächst wohl im Laufe der Zeit und deswegen müssen leider auch Bäume gefällt und bearbeitet werden - Lärm. Der Service auf der Insel ist sehr gut. Tipp wird für alle Bediensteten gemeinsam an der Rezeption abgegeben. Niemanden bevorzugen.
Der Tauchbetrieb beginnt morgens ca. 8.oo h. Per Boot geht es raus zu 2 TG mit Pause irgendwo auf einer kleinen Insel in der Nähe der Tauchplätze. Alle Ausfahrten dauern max. 30 min je Richtung. Bei uns war wenig Betrieb und wir hatten 1 Diveguide für 2 Taucher. Bisschen aufpassen beim Briefing, da die Guides mal nicht alles erklären können-wollen. Im Prinzip wird aber im Meer getaucht, Strömungsschatten ausnutzen und 60 - 65 min. genießen. Es gibt Alles zu sehen. Von Mini-Mini (Nudi - Pygmyseahorse) bis zum Hai ( Wobbegongs, White+Blacktips) zum Manta von 6 m und den Riesenschwärmen Fisch. Zur Inselpause wird Kaffee-Tee gereicht und meist ist etwas zu knabbern dabei. Nach der Rückkehr zur Insel geht es zum Lunch. Danach ausruhen und um ca. 15.oo h geht es bei Bedarf zum nächsten Tauchgang.
Wer dann noch nicht genug hat kann noch zu einen Nachttauchgang um 19.oo h starten, oder etwas früher und auch nach die Mandarinfischis am Jetty besuchen.
Die Boys tragen die Tauchsachen zum Boot, man kann sich das Neoprene schon an der Basis anziehen, oder erst im Boot.
Besonders zu empfehlen sind der Mantaplatz, 16 m tief, das reicht für knapp eine Stunde. Um die Mantas nicht zu verschrecken gibt es eine Rock-Line, die von den Tauchern respektiert werden sollte. Hier ist manchmal doch schon Gedränge, da auch um Raja Ampat die Tauchboote zunehmen. In der Nähe vom Manta Sandy gibt es seit 29.12.11 das Wrack der ´Mandarin Siren´, ausgebrannt und gesunken. Rauchen an Bord ist nicht gesund.
Weitere schöne Riffe , deren Tops auf ca. 5-10 m unter Wasser liegen und schöne Inselsteilwände verlocken zum Tauchen bei guter Strömung. Je mehr Strömung desto mehr Fisch sammelt sich vor dem Riff. Riffhaken notwendig. Handschuhe verboten. Don´t touch