Die beiden Zinnbagger wurden vor ca 40 Jahren ca. ...
Die beiden Zinnbagger wurden vor ca 40 Jahren ca. 1 km vor der Küste Khao Laks von Portugiesen installiert um Zinnvorkommen abzubauen, ca 10 Jahre später waren die Vorkommen erschöpft und die Bagger wurden ihrem Schicksal überlassen. Beide Bagger
versanken dann auf Grund der Umstände, dabei wurde der Bagger vor Khao Lak nochmal gesprengt um kein Hinderniss für die Fischer zu sein, der Tsunami vor einigen Jahren gab ihm dann den Rest, so daß der Tauchplatz eher an eine Müllhalde erinnert und man kaum etwas Bagger ähnliches entdecken kann.
Das Bangsak Wrack, N 08.38.650 - S 098.15.112
benannt nach dem Örtchen Bangsak oder auch dem Strandabschnitt, der dem Wrack am nächsten ist. Die Longtailboote fahren vom Tap Lamu (von wo auch die Schiffe zu den Similans fahren) bis an den Strand, hier trägt man sein Gerödel, das mit dem Auto an den Strand gefahren wurde, aufs Boot, je nach Ebbe oder Flut eine mehr oder weniger schweißtreibende Angelegenheit. Dann und nach ca. 20 Minuten Fahrt Richtung offene See, ist man auch schon am Tauchplatz. Da es ein relativ leicht zu erreichender Tauchplatz ist, sind meistens auch schon einige Boote da. Es gibt 2 Sicherungsleinen
und da der Tauchplatz an seiner tiefsten Stelle gerade mal 20 m. ist und nur geringe Strömung, ist er auch für Anfänger geeignet.
Aufpassen muß man auf das giftige Getier, daß da unten in Massen vorkommt, von Steinfischen, über kleine und grosse Skorpionfische und natürlich jede Menge Rotfeuerfische. Als ich dort war, hatten wir noch ca. 20 grosse Quallen an dieser Stelle.
Da das Wrack auf Sand liegt und wegen der vielen Taucher, ist die Sicht nicht gut, das hat aber auch einen Vorteil, man sieht nämlich die anderen Taucher nicht und kommt sich ziemlich alleine vor.
Zu den Fischen die man antrifft, muss man nicht viel sagen, es ist alles vorhanden, von A bis Z, der Begriff Fischsuppe wird hier immer wieder verwendet. Natürlich die kleinen Fische die sich hier verstecken wollen und die grossen, die Jagd auf diese machen. Auf Grund der schlechten Sicht, sind die Fotos leider nicht besondrs aussagekräftig.
Thai Muang Wrack N 08.32.760 - S 098.11.790
Liegt ca 20 km südlich direkt vor dem Tap Lamu, man hat es hier in allen Dingen viel einfacher, man fährt mit dem Auto bis in den Hafen, das Gerödel ist schon auf dem Boot und man hat auch nach ca. 20 Minuten den Tauchplatz erreicht, da es bei diesem Wrack
nicht so viele andere Tauchboote gibt, ist auch die Sicht besser, das Wrack liegt ca. 1m. tiefer also ca 21 m. da es nicht so zerstört wurde, sieht es eigentlich einem Schiffswrack ziemlich ähnlich, es ist in 2 Teilen auseinander gebrochen.
Was aber den Fischreichtum anbetrifft steht es dem anderen Tauchplatz in nichts nach und man hat auch das Glück ein paar größere Exemplare, Barrakudas, Makrelen, die um den Tauchplatz herumstreifen, zu sehen.
Ich hatte im ganzen 6 Tauchgänge an diesen Tauchplätzen und mir wurde es nie langweilig. Tauchen war ich mit den Leuten vom "sea dragon dive center" einer top ordentlichen und sauberen Tauchbasis. Die Tauchlehrer und Tauchführer aus aller Herren Länder, bilden ein super sympathisches Team und setzen grossen Wert auf Sicherheit.
Dive sausage und Back up Computer sind Pflicht. Günther einer der Manager, ist aus München, er lebt schon seit 20 Jahren in Thailand und kann einem auch bei anderen Urlaubsproblemen helfen. Auch er ist ein super liebenswerter Tauchkumpel.
Kontakt Sea Dragon via: www.seadragondivecenter.com
versanken dann auf Grund der Umstände, dabei wurde der Bagger vor Khao Lak nochmal gesprengt um kein Hinderniss für die Fischer zu sein, der Tsunami vor einigen Jahren gab ihm dann den Rest, so daß der Tauchplatz eher an eine Müllhalde erinnert und man kaum etwas Bagger ähnliches entdecken kann.
Das Bangsak Wrack, N 08.38.650 - S 098.15.112
benannt nach dem Örtchen Bangsak oder auch dem Strandabschnitt, der dem Wrack am nächsten ist. Die Longtailboote fahren vom Tap Lamu (von wo auch die Schiffe zu den Similans fahren) bis an den Strand, hier trägt man sein Gerödel, das mit dem Auto an den Strand gefahren wurde, aufs Boot, je nach Ebbe oder Flut eine mehr oder weniger schweißtreibende Angelegenheit. Dann und nach ca. 20 Minuten Fahrt Richtung offene See, ist man auch schon am Tauchplatz. Da es ein relativ leicht zu erreichender Tauchplatz ist, sind meistens auch schon einige Boote da. Es gibt 2 Sicherungsleinen
und da der Tauchplatz an seiner tiefsten Stelle gerade mal 20 m. ist und nur geringe Strömung, ist er auch für Anfänger geeignet.
Aufpassen muß man auf das giftige Getier, daß da unten in Massen vorkommt, von Steinfischen, über kleine und grosse Skorpionfische und natürlich jede Menge Rotfeuerfische. Als ich dort war, hatten wir noch ca. 20 grosse Quallen an dieser Stelle.
Da das Wrack auf Sand liegt und wegen der vielen Taucher, ist die Sicht nicht gut, das hat aber auch einen Vorteil, man sieht nämlich die anderen Taucher nicht und kommt sich ziemlich alleine vor.
Zu den Fischen die man antrifft, muss man nicht viel sagen, es ist alles vorhanden, von A bis Z, der Begriff Fischsuppe wird hier immer wieder verwendet. Natürlich die kleinen Fische die sich hier verstecken wollen und die grossen, die Jagd auf diese machen. Auf Grund der schlechten Sicht, sind die Fotos leider nicht besondrs aussagekräftig.
Thai Muang Wrack N 08.32.760 - S 098.11.790
Liegt ca 20 km südlich direkt vor dem Tap Lamu, man hat es hier in allen Dingen viel einfacher, man fährt mit dem Auto bis in den Hafen, das Gerödel ist schon auf dem Boot und man hat auch nach ca. 20 Minuten den Tauchplatz erreicht, da es bei diesem Wrack
nicht so viele andere Tauchboote gibt, ist auch die Sicht besser, das Wrack liegt ca. 1m. tiefer also ca 21 m. da es nicht so zerstört wurde, sieht es eigentlich einem Schiffswrack ziemlich ähnlich, es ist in 2 Teilen auseinander gebrochen.
Was aber den Fischreichtum anbetrifft steht es dem anderen Tauchplatz in nichts nach und man hat auch das Glück ein paar größere Exemplare, Barrakudas, Makrelen, die um den Tauchplatz herumstreifen, zu sehen.
Ich hatte im ganzen 6 Tauchgänge an diesen Tauchplätzen und mir wurde es nie langweilig. Tauchen war ich mit den Leuten vom "sea dragon dive center" einer top ordentlichen und sauberen Tauchbasis. Die Tauchlehrer und Tauchführer aus aller Herren Länder, bilden ein super sympathisches Team und setzen grossen Wert auf Sicherheit.
Dive sausage und Back up Computer sind Pflicht. Günther einer der Manager, ist aus München, er lebt schon seit 20 Jahren in Thailand und kann einem auch bei anderen Urlaubsproblemen helfen. Auch er ist ein super liebenswerter Tauchkumpel.
Kontakt Sea Dragon via: www.seadragondivecenter.com