Tauchgang mit Flow-In & Social Diving ClubTauchsh ...
Tauchgang mit Flow-In & Social Diving Club
Tauchshop unter deutscher Leitung (Norman und Chrissie). Im Aufbau begriffen und daher noch mit einigen Anlaufschwierigkeiten, die aber durch Freundlichkeit und Improvisation ausgeglichen werden. Neues und soweit ich es beurteilen konnte gutes Ausleihequipment.
Es wird Wert auf sicheres Tauchen gelegt (nicht so selbstverständlich in Südafrika). Preise und weitere Einzelheiten auf der Homepage.
Tauchplätze werden sowohl an der Atlantikküste als auch in False Bay (Indischer Ozean) angeboten. Atlantik ist sehr kalt (10°C), der Indische Ozean etwas wärmer (ca. 14°C). Man braucht also einen dicken Anzug, Handschuhe, etc. Es können jede Menge Wracktauchgänge gemacht werden. Um die Kaphalbinsel liegen ca. 3000 Wracks. Hängt aber sehr stark alles vom Wetter und Wind ab, was sich auch jeden Tag (z.T. sehr schnell)ändern kann.
Die Basis besitzt einen 8 m Katamaran und kann somit auch Bootstauchgänge anbieten. Getaucht habe ich Ende Januar 2005 bei 10°C Wassertemperatur und ca. 30°C im Schatten.
Meine beiden TG´s waren Landtauchgänge, da der Wind zu stark für einen Bootstauchgang blies.
1. TG bei mir war im Atlantik, Justins Cave unterhalb der 12 Apostels in der Nähe von Camps Bay. Getaucht wurde zu drei Felsbrocken ca. 300 m vom Küstenstreifen entfernt (hinschnorcheln war angesagt; bei uns mit kabbliger See = viel Seewasser in den Schnorchel), auf denen sich so ca. 50 – 60 Robben sonnten. Sobald diese wohl die Blasen von uns Tauchern sahen, ließen sie sich von ihren Felsen ins Wasser fallen und bald waren wir auf ca. 15 m von 10 – 20 Robben umgeben, die mit uns „spielten“ und unser Verhalten fast spiegelten. Unglaublich wie schnell dabei die Zeit vergeht und der Luftvorrat aufgebraucht war. Zurück ging´s unter Wasser an den Strand und hier auch wieder durch große Kelpwälder, in denen ein faszinierendes Lichtspiel zu beobachten ist. Fotos sind schon im Bericht von Andi aus dem Jahre 2002 zu sehen.
2. Tauchgang war entspannter. An Felsküste entlang in Kelpwäldern z einer fazinierenden überhängenden Wand mit bunten Schwämmen, Nacktschnecken, Krebsen und in vielen Farben leuchtenden Anemonen und Nesseltieren.
Im Kelp selber viele Langusten, Myriaden von Krill (jetzt weiß ich, wieso hier die Glattwale vorbei kommen), riesige Muschelfelder mit großen (25 – 30 cm Seesternen) drauf und zig Tausende Seeigeln. Angenehmer Tauchgang, der nur durch die kalten Finger beendet nach 45 Minuten beendet werden musste.
Adresse: 215 Bree Street, Cape Town 8001, email: info@tauchen-kapstadt.de,
Fon (Cape Town) :+27-21-4244691, Funk (Cape Town) :+27-72-3944303,
geöffnet hat der Laden von 9 – 17 Uhr.
Gute und informative Homepage unter www.tauchen-kapstadt.de/flow/index.htm
Tauchshop unter deutscher Leitung (Norman und Chrissie). Im Aufbau begriffen und daher noch mit einigen Anlaufschwierigkeiten, die aber durch Freundlichkeit und Improvisation ausgeglichen werden. Neues und soweit ich es beurteilen konnte gutes Ausleihequipment.
Es wird Wert auf sicheres Tauchen gelegt (nicht so selbstverständlich in Südafrika). Preise und weitere Einzelheiten auf der Homepage.
Tauchplätze werden sowohl an der Atlantikküste als auch in False Bay (Indischer Ozean) angeboten. Atlantik ist sehr kalt (10°C), der Indische Ozean etwas wärmer (ca. 14°C). Man braucht also einen dicken Anzug, Handschuhe, etc. Es können jede Menge Wracktauchgänge gemacht werden. Um die Kaphalbinsel liegen ca. 3000 Wracks. Hängt aber sehr stark alles vom Wetter und Wind ab, was sich auch jeden Tag (z.T. sehr schnell)ändern kann.
Die Basis besitzt einen 8 m Katamaran und kann somit auch Bootstauchgänge anbieten. Getaucht habe ich Ende Januar 2005 bei 10°C Wassertemperatur und ca. 30°C im Schatten.
Meine beiden TG´s waren Landtauchgänge, da der Wind zu stark für einen Bootstauchgang blies.
1. TG bei mir war im Atlantik, Justins Cave unterhalb der 12 Apostels in der Nähe von Camps Bay. Getaucht wurde zu drei Felsbrocken ca. 300 m vom Küstenstreifen entfernt (hinschnorcheln war angesagt; bei uns mit kabbliger See = viel Seewasser in den Schnorchel), auf denen sich so ca. 50 – 60 Robben sonnten. Sobald diese wohl die Blasen von uns Tauchern sahen, ließen sie sich von ihren Felsen ins Wasser fallen und bald waren wir auf ca. 15 m von 10 – 20 Robben umgeben, die mit uns „spielten“ und unser Verhalten fast spiegelten. Unglaublich wie schnell dabei die Zeit vergeht und der Luftvorrat aufgebraucht war. Zurück ging´s unter Wasser an den Strand und hier auch wieder durch große Kelpwälder, in denen ein faszinierendes Lichtspiel zu beobachten ist. Fotos sind schon im Bericht von Andi aus dem Jahre 2002 zu sehen.
2. Tauchgang war entspannter. An Felsküste entlang in Kelpwäldern z einer fazinierenden überhängenden Wand mit bunten Schwämmen, Nacktschnecken, Krebsen und in vielen Farben leuchtenden Anemonen und Nesseltieren.
Im Kelp selber viele Langusten, Myriaden von Krill (jetzt weiß ich, wieso hier die Glattwale vorbei kommen), riesige Muschelfelder mit großen (25 – 30 cm Seesternen) drauf und zig Tausende Seeigeln. Angenehmer Tauchgang, der nur durch die kalten Finger beendet nach 45 Minuten beendet werden musste.
Adresse: 215 Bree Street, Cape Town 8001, email: info@tauchen-kapstadt.de,
Fon (Cape Town) :+27-21-4244691, Funk (Cape Town) :+27-72-3944303,
geöffnet hat der Laden von 9 – 17 Uhr.
Gute und informative Homepage unter www.tauchen-kapstadt.de/flow/index.htm