Kapstadt ist immer eine Reise wert, jeder der dor ...
Kapstadt ist immer eine Reise wert, jeder der dort war, wird mir zustimmen.
Ich selbst habe dort ein halbes Jahr als Tauchlehrer gearbeitet und kann jedem nur empfehlen, diesen schönen Flecken Erde zu besuchen.
Das Tauchen ist sehr abwechslungsreich und teilweise sehr anspruchsvoll.
Die Besonderheit des Tauchens in Kapstadt liegt zweifelsohne an der Möglichkeit 2 verschiedene Ozeane zu betauchen.
Die Landzunge um Kapstadt wird auf der einen Seite vom Atlantik und der anderen vom Indischen Ozean begrenzt. Wenn die Sicht auf der einen schlecht ist, dann geht man kurzerhand auf die andere Seite. Ein dicker Pluspunkt, der uns beim Schulen immer sehr zu gute kam.
Der Atlantik ist im Sommer bei Sichtweiten zwischen 5 und 15 m am besten zu betauchen.Die Temperatur liegt im Sommer bei 16 Grad und sinkt im Winter bis auf 8 Grad. Zu sehen gibt es viele Kaltwasserkorallen, Wracks und sehr schöne Seetangwälder, die ich sonst nur in dieser Schönheit aus Californien kenne. Es ist hier nicht mit Grossfischen zu rechnen, aber man sieht sehr viele Seehunde und kann auch eine Seehundinsel direkt betauchen, was ein tolles Erlebnis ist.
Auf der Indischen Seite die im Schnitt um 5-6 Grad wärmer ist, sieht man farbenvollere Fische, viele Napoleonfische und Langusten. Auch hier empfiehlt es sich ein paar Wracks zu tauchen, z.B. Smithwinkel Wrecks, 5 Navischiffe, die in 35 m Tiefe liegen und als künstliches Riff versenkt wurden. Die Indische Seite, False Bay, ist sehr bekannt aus BBC Berichten und birgt die größte bekannte Dichte an Großen Weissen Haien, hier und in Gaansbaai empfiehlt es sich einen Käfigtauchgang mit diesen wunderbaren Kreaturen zu machen. Näher kommt man nicht ran!!!
Wenn Ihr Fragen oder Interesse an Kapstadt habt, schaut mal auf unsere Seite: aquanautic-tours.com oder cape-room.com (Unterkünfte) oder schreibt direkt an mich. Nicht nur wegen dem Tauchen lohnt es sicht dorthin zu fahren, der Flair, die Menschen und die wohl schönste Stadt der Welt sind es wert, den langen Flug auf sich zu nehmen, denn eins ist sicher: wer einmal da war, den zieht es zurück.
Ich selbst habe dort ein halbes Jahr als Tauchlehrer gearbeitet und kann jedem nur empfehlen, diesen schönen Flecken Erde zu besuchen.
Das Tauchen ist sehr abwechslungsreich und teilweise sehr anspruchsvoll.
Die Besonderheit des Tauchens in Kapstadt liegt zweifelsohne an der Möglichkeit 2 verschiedene Ozeane zu betauchen.
Die Landzunge um Kapstadt wird auf der einen Seite vom Atlantik und der anderen vom Indischen Ozean begrenzt. Wenn die Sicht auf der einen schlecht ist, dann geht man kurzerhand auf die andere Seite. Ein dicker Pluspunkt, der uns beim Schulen immer sehr zu gute kam.
Der Atlantik ist im Sommer bei Sichtweiten zwischen 5 und 15 m am besten zu betauchen.Die Temperatur liegt im Sommer bei 16 Grad und sinkt im Winter bis auf 8 Grad. Zu sehen gibt es viele Kaltwasserkorallen, Wracks und sehr schöne Seetangwälder, die ich sonst nur in dieser Schönheit aus Californien kenne. Es ist hier nicht mit Grossfischen zu rechnen, aber man sieht sehr viele Seehunde und kann auch eine Seehundinsel direkt betauchen, was ein tolles Erlebnis ist.
Auf der Indischen Seite die im Schnitt um 5-6 Grad wärmer ist, sieht man farbenvollere Fische, viele Napoleonfische und Langusten. Auch hier empfiehlt es sich ein paar Wracks zu tauchen, z.B. Smithwinkel Wrecks, 5 Navischiffe, die in 35 m Tiefe liegen und als künstliches Riff versenkt wurden. Die Indische Seite, False Bay, ist sehr bekannt aus BBC Berichten und birgt die größte bekannte Dichte an Großen Weissen Haien, hier und in Gaansbaai empfiehlt es sich einen Käfigtauchgang mit diesen wunderbaren Kreaturen zu machen. Näher kommt man nicht ran!!!
Wenn Ihr Fragen oder Interesse an Kapstadt habt, schaut mal auf unsere Seite: aquanautic-tours.com oder cape-room.com (Unterkünfte) oder schreibt direkt an mich. Nicht nur wegen dem Tauchen lohnt es sicht dorthin zu fahren, der Flair, die Menschen und die wohl schönste Stadt der Welt sind es wert, den langen Flug auf sich zu nehmen, denn eins ist sicher: wer einmal da war, den zieht es zurück.