Erster Tauchtag: Nach dem ich gehört hatte, dass ...
Erster Tauchtag:
Nach dem ich gehört hatte, dass an den Bat Islands in den Sommermonaten immer wieder Bullenhaie gesichtet werden und mit etwas Glück auch mal ein Manta vorbeikommen könnte, wollte ich natürlich auch diesen Tauchplatz besuchen. Schon die Fahrt von der Playa de Coco zu den Bat Islands war wirklich schön: So viele Schildkröten habe ich wohl auf noch keiner Bootsfahrt gesehen. Erster Tauchplatz war „Big Scare“ (El Gran Susto), an dem immer wieder die Bullenhaie anzutreffen sind. Abgetaucht auf 31,5 Meter ließen sich die Bullenhaie leider nicht blicken – trotzdem wurde es ein sehr schöner Tauchgang bei leichter Strömung: Mit 20m gute Sicht, Fischschwärmen und toller Tektonik unter Wasser. Bei der Oberflächenpause konnten wir einen Segelfisch an der Wasseroberfläche beobachten, erlebt man ja auch nicht alle Tage...
Der Zweite Tauchplatz „Black Rock“ (Bajo Negro) hatte etwas schlechtere Sicht und etwas stärkere Strömung dafür gab’s nach einiger Zeit eine Schule großer Adlerrochen zu sehen, wirklich beeindruckend. Kleinere Fischschwärme und die „bunten“ Standards für die Region waren auch hier ständige Begleiter, die maximale Tauchtiefe meines Buddyteams war 30,5 m (30 Grad Wassertemperatur).
Zweiter Tauchtag:
Nachdem ich beim ersten Tauchtag noch kein Glück mit den Bullenhaien und Manta hatte, wollte ich mein Glück noch ein zweites Mal versuchen. Erster Tauchspot war wieder „Big Scare“, die Sicht war noch besser, als bei meinem ersten Tauchgang dort – ca. 30 m sollten es gewesen sein, dafür gab’s auch ein wenig mehr Strömung. Wir gingen bei diesem Tauchgang nicht so tief und hielten und bei ca. 25 Metern. Die Fischmenge und –vielfalt war weitaus größer als ein paar Tage zuvor. Die Wasseroberfläche war durch eine wirklich große Schule an ca. 1 Meter großen Milchfischen nahezu bedeckt und wenn man den Blick in der waagerechten hielt traf man immer wieder auf große Schulen von kleinen und großen Fischen – in dem Ausmaße habe ich es kaum auf den Malediven erlebt. Bullenhaie tauchten wieder nicht auf, aber das beeindruckende Panorama vor der massiven Felslandschaft entschädigte vollends.
Auch an diesem Tauchtag war der zweite Tauchplatz „Black Rock“. Auch dieses Mal wieder etwas schlechtere Sicht als am Spot „Big Scare“ mit noch etwas stärkerer Strömung. Es wurde schnell abgetaucht und schon nach kurzer Zeit deutete Tauchguide Mauricio ins blau: Ein großer Manta zog seine Kreise – unglaublich beeindruckend. Wir konnten noch kurz folgen, bis wir ihn dann irgendwann aus den Augen verloren (den Manta, nicht den Guide ). Auch sonst ein sehr schöner Tauchgang, nach einiger Zeit trafen wir wieder auf eine Schule mit Adlerrochen, die wenig scheu in relativ kurzer Nähe zu den Tauchern durch das Wasser zog. Zum Ende des Tauchganges hieß es dann wieder „Manta“. Als es zum Ende etwas „flacher“ ging, wurde es durch den Wellengang etwas schaukelig, war allerdings für alle gut zu bewältigen. Alles in allem wieder ein wunderschöner Tauchtag – gekrönt wurde das ganze dann noch durch die unzähligen Schildkröten an der Wasseroberfläche, die Delphine, die vom Boot aus gesichtet wurden und den Buckelwal, der sich blicken ließ, obwohl doch eigentlich noch gar keine Hochsaison für Wale war.
Milchfisch an der Wasseroberfläche am Tauchplatz ´Big Scare´
Milchfische am Tauchplatz ´Big Scare´
Tauchplatz ´Big Scare´
Tauchplatz ´Big Scare´
Tauchplatz ´Black Rock´
Tauchplatz ´Black Rock´
Tauchplatz ´Black Rock´
Nach dem ich gehört hatte, dass an den Bat Islands in den Sommermonaten immer wieder Bullenhaie gesichtet werden und mit etwas Glück auch mal ein Manta vorbeikommen könnte, wollte ich natürlich auch diesen Tauchplatz besuchen. Schon die Fahrt von der Playa de Coco zu den Bat Islands war wirklich schön: So viele Schildkröten habe ich wohl auf noch keiner Bootsfahrt gesehen. Erster Tauchplatz war „Big Scare“ (El Gran Susto), an dem immer wieder die Bullenhaie anzutreffen sind. Abgetaucht auf 31,5 Meter ließen sich die Bullenhaie leider nicht blicken – trotzdem wurde es ein sehr schöner Tauchgang bei leichter Strömung: Mit 20m gute Sicht, Fischschwärmen und toller Tektonik unter Wasser. Bei der Oberflächenpause konnten wir einen Segelfisch an der Wasseroberfläche beobachten, erlebt man ja auch nicht alle Tage...
Der Zweite Tauchplatz „Black Rock“ (Bajo Negro) hatte etwas schlechtere Sicht und etwas stärkere Strömung dafür gab’s nach einiger Zeit eine Schule großer Adlerrochen zu sehen, wirklich beeindruckend. Kleinere Fischschwärme und die „bunten“ Standards für die Region waren auch hier ständige Begleiter, die maximale Tauchtiefe meines Buddyteams war 30,5 m (30 Grad Wassertemperatur).
Zweiter Tauchtag:
Nachdem ich beim ersten Tauchtag noch kein Glück mit den Bullenhaien und Manta hatte, wollte ich mein Glück noch ein zweites Mal versuchen. Erster Tauchspot war wieder „Big Scare“, die Sicht war noch besser, als bei meinem ersten Tauchgang dort – ca. 30 m sollten es gewesen sein, dafür gab’s auch ein wenig mehr Strömung. Wir gingen bei diesem Tauchgang nicht so tief und hielten und bei ca. 25 Metern. Die Fischmenge und –vielfalt war weitaus größer als ein paar Tage zuvor. Die Wasseroberfläche war durch eine wirklich große Schule an ca. 1 Meter großen Milchfischen nahezu bedeckt und wenn man den Blick in der waagerechten hielt traf man immer wieder auf große Schulen von kleinen und großen Fischen – in dem Ausmaße habe ich es kaum auf den Malediven erlebt. Bullenhaie tauchten wieder nicht auf, aber das beeindruckende Panorama vor der massiven Felslandschaft entschädigte vollends.
Auch an diesem Tauchtag war der zweite Tauchplatz „Black Rock“. Auch dieses Mal wieder etwas schlechtere Sicht als am Spot „Big Scare“ mit noch etwas stärkerer Strömung. Es wurde schnell abgetaucht und schon nach kurzer Zeit deutete Tauchguide Mauricio ins blau: Ein großer Manta zog seine Kreise – unglaublich beeindruckend. Wir konnten noch kurz folgen, bis wir ihn dann irgendwann aus den Augen verloren (den Manta, nicht den Guide ). Auch sonst ein sehr schöner Tauchgang, nach einiger Zeit trafen wir wieder auf eine Schule mit Adlerrochen, die wenig scheu in relativ kurzer Nähe zu den Tauchern durch das Wasser zog. Zum Ende des Tauchganges hieß es dann wieder „Manta“. Als es zum Ende etwas „flacher“ ging, wurde es durch den Wellengang etwas schaukelig, war allerdings für alle gut zu bewältigen. Alles in allem wieder ein wunderschöner Tauchtag – gekrönt wurde das ganze dann noch durch die unzähligen Schildkröten an der Wasseroberfläche, die Delphine, die vom Boot aus gesichtet wurden und den Buckelwal, der sich blicken ließ, obwohl doch eigentlich noch gar keine Hochsaison für Wale war.
Milchfisch an der Wasseroberfläche am Tauchplatz ´Big Scare´
Milchfische am Tauchplatz ´Big Scare´
Tauchplatz ´Big Scare´
Tauchplatz ´Big Scare´
Tauchplatz ´Black Rock´
Tauchplatz ´Black Rock´
Tauchplatz ´Black Rock´