Ich fand das Buch :Tauchreiseführer Ostseeinseln ...
Ich fand das Buch :Tauchreiseführer Ostseeinseln von Falk Wieland, ganz gut.
Da es in Schweden das Allemannrecht gibt (Allmansrätt) darf man überall, wo es einem passt, tauchen. Ob man allerdings versichert ist, dass weiss ich nicht.
Ansonsten gilt in Skandinavien: Niemals e-mailen!!! IMMER anrufen!!!! Sie können Englisch.
Das doofe an dem Buch war, dass die schwedischen Namen der Tauchplätze nicht aufgeschrieben waren. Falls man ein wenig Schwedisch kann, kann man sich mal hier durchklicken: http://www.dykarna.nu/ - das ist die Skandinavische Taucher-net. Hier sind alle Tauchplätze inclusive Anfahrt beschrieben. Normalerweise bieten Tauchbasen keine Ausfahrten an, da man es gewohnt ist selber zu organisierne. Fragt man allerdingt gezielt, ob sie ein Boot haben, und ob jemand mitkommt, sind die Schweden dann oft etwas offener.
Bekannteste Tauchstellen sind:
Diggerhuvud Skrevan (der Klamm) (rechts) dort gibt es auf 40m ein Holzwrack (es heisst Casper) auf weissem Grund (traumhaft). Ab 20m wird die Ostsee plötzlich glasklar (30m Sicht). Man kann die Lampen ausmachen und fühlt sich ins letzte Jahrhundert versetzt. Mehr http://www.dykarna.nu/dykplatser/digerhuvud-casper-477.html
Direkt an Caspar ist eine Linie gespannt, die zum noch tieferen Wrack ´Stern´ (55m tief) führt. Dort sind noch mehr Teile erhalten. Ist auf alle Fälle ein Dekodive, Freunde von mir haben es mit Trimix betaucht. Absolut fantastischer Tauchgang. Ganz unten auf der Folgenden Seite sind auch Fotos. Mehr http://www.dykarna.nu/dykplatser/digerhuvud-stern-478.html
Mulan auf der Insel Ytterholmen (http://www.dykarna.nu/dykplatser/ytterholmen-mulan-347.html). Wrack, das in der Mitte gesprengt ist, max 14m. Einfach zu betrauchen, leider ist die Sicht meistens superschlecht 2-5m. Dieses Jahr hatten wir Glück und wir hatten 15m. Das Hinkommen: man braucht ein Tauchschlauchboot. (Wir hatten eins privat, viele Schweden haben ein Boot) Im Buch ist es Tauchgang 72. Mulan ist gar nicht erwähnt, aber so heisst sie unter Tauchern.
Hallshuk. Die Einstiegsstelle heisst ´Stenen´ - zu Deutsch: der Stein. Ist ein wenig schwer zu finden, wird aber im Buch gut beschrieben. Ist ein toller Einstiegsttauchgang, allerdings ist die Riffkannte (ja, es stimmt, Gotland ist ein ehemaliges Korallenriff) ziemlich schwierig bei Brandung zu überqueren. Dort gibt es wunderschöne Höhlen und alles liegt auf 8 m. max. Sehr helles Tauchgebiet. Mehr http://www.dykarna.nu/dykplatser/hallshuk-stenen-151.html
Steinbruchsee bei Smöjen (hab ich im Buch nicht gefunden) max 6m, ganz, ganz blauer See mit vielen Flusskrebsen. Mehr http://www.dykarna.nu/dykplatser/smojen-348.html
Es gibt die Esk Queen, die vor Gotland liegt. Selbst noch nicht betaucht. Diese ist im Buch beschrieben, allerdings darf sie nur mit der Archeologischen Station betaucht werden. Seite wird bei Google gut übersetzt, falls man es auf Deutsch haben will. Hier die Web page: http://www.popark.nu/adm/m2002.html. Im Buch ist es Tauchgang 72/2.Teil des Textes, und hier heisst das Wrack East Queen.
Allgemein ist in Schweden Selbständigkeit angesagt. Die Ausrüstung und die Flaschen müssen oft ziemlich weit die Küsten hoch und runter geschleppt werden.
Aber besonders im Frühjahr (vor dem Plankton) ist die Sicht bis zu 30m. Da Gotland aus Kalk besteht, sind die Farben des Wassers eher bläulich, als so typisch grün.
Gotland wird gefährlich und unbetauchbar bei Wind!!!! Sichten werden auf einen Schlag sehr schlecht und die Brandung macht einen Ein-und Ausstieg fast unmöglich.
Ankuft bei Hallshuk
Hallshuk: Gefährliche Brandung beim Einstieg
Hallshuk: Hier muss die Ausrüstung wieder hoch
Hallshuk rechts: unter Wasser ausgewaschene Höhlen
Hallshuk: Glasklare Sicht
Diggerhuvud ´Stern´: Holzwrack auf 55m, Trimix
Da es in Schweden das Allemannrecht gibt (Allmansrätt) darf man überall, wo es einem passt, tauchen. Ob man allerdings versichert ist, dass weiss ich nicht.
Ansonsten gilt in Skandinavien: Niemals e-mailen!!! IMMER anrufen!!!! Sie können Englisch.
Das doofe an dem Buch war, dass die schwedischen Namen der Tauchplätze nicht aufgeschrieben waren. Falls man ein wenig Schwedisch kann, kann man sich mal hier durchklicken: http://www.dykarna.nu/ - das ist die Skandinavische Taucher-net. Hier sind alle Tauchplätze inclusive Anfahrt beschrieben. Normalerweise bieten Tauchbasen keine Ausfahrten an, da man es gewohnt ist selber zu organisierne. Fragt man allerdingt gezielt, ob sie ein Boot haben, und ob jemand mitkommt, sind die Schweden dann oft etwas offener.
Bekannteste Tauchstellen sind:
Diggerhuvud Skrevan (der Klamm) (rechts) dort gibt es auf 40m ein Holzwrack (es heisst Casper) auf weissem Grund (traumhaft). Ab 20m wird die Ostsee plötzlich glasklar (30m Sicht). Man kann die Lampen ausmachen und fühlt sich ins letzte Jahrhundert versetzt. Mehr http://www.dykarna.nu/dykplatser/digerhuvud-casper-477.html
Direkt an Caspar ist eine Linie gespannt, die zum noch tieferen Wrack ´Stern´ (55m tief) führt. Dort sind noch mehr Teile erhalten. Ist auf alle Fälle ein Dekodive, Freunde von mir haben es mit Trimix betaucht. Absolut fantastischer Tauchgang. Ganz unten auf der Folgenden Seite sind auch Fotos. Mehr http://www.dykarna.nu/dykplatser/digerhuvud-stern-478.html
Mulan auf der Insel Ytterholmen (http://www.dykarna.nu/dykplatser/ytterholmen-mulan-347.html). Wrack, das in der Mitte gesprengt ist, max 14m. Einfach zu betrauchen, leider ist die Sicht meistens superschlecht 2-5m. Dieses Jahr hatten wir Glück und wir hatten 15m. Das Hinkommen: man braucht ein Tauchschlauchboot. (Wir hatten eins privat, viele Schweden haben ein Boot) Im Buch ist es Tauchgang 72. Mulan ist gar nicht erwähnt, aber so heisst sie unter Tauchern.
Hallshuk. Die Einstiegsstelle heisst ´Stenen´ - zu Deutsch: der Stein. Ist ein wenig schwer zu finden, wird aber im Buch gut beschrieben. Ist ein toller Einstiegsttauchgang, allerdings ist die Riffkannte (ja, es stimmt, Gotland ist ein ehemaliges Korallenriff) ziemlich schwierig bei Brandung zu überqueren. Dort gibt es wunderschöne Höhlen und alles liegt auf 8 m. max. Sehr helles Tauchgebiet. Mehr http://www.dykarna.nu/dykplatser/hallshuk-stenen-151.html
Steinbruchsee bei Smöjen (hab ich im Buch nicht gefunden) max 6m, ganz, ganz blauer See mit vielen Flusskrebsen. Mehr http://www.dykarna.nu/dykplatser/smojen-348.html
Es gibt die Esk Queen, die vor Gotland liegt. Selbst noch nicht betaucht. Diese ist im Buch beschrieben, allerdings darf sie nur mit der Archeologischen Station betaucht werden. Seite wird bei Google gut übersetzt, falls man es auf Deutsch haben will. Hier die Web page: http://www.popark.nu/adm/m2002.html. Im Buch ist es Tauchgang 72/2.Teil des Textes, und hier heisst das Wrack East Queen.
Allgemein ist in Schweden Selbständigkeit angesagt. Die Ausrüstung und die Flaschen müssen oft ziemlich weit die Küsten hoch und runter geschleppt werden.
Aber besonders im Frühjahr (vor dem Plankton) ist die Sicht bis zu 30m. Da Gotland aus Kalk besteht, sind die Farben des Wassers eher bläulich, als so typisch grün.
Gotland wird gefährlich und unbetauchbar bei Wind!!!! Sichten werden auf einen Schlag sehr schlecht und die Brandung macht einen Ein-und Ausstieg fast unmöglich.
Ankuft bei Hallshuk
Hallshuk: Gefährliche Brandung beim Einstieg
Hallshuk: Hier muss die Ausrüstung wieder hoch
Hallshuk rechts: unter Wasser ausgewaschene Höhlen
Hallshuk: Glasklare Sicht
Diggerhuvud ´Stern´: Holzwrack auf 55m, Trimix