Fingal's Cave mal anders elreben
Fingal's Cave ist eine beliebte Touristendestination auf der Insel Staffa. Die kleine unbewohnte Insel vulkanischen Ursprungs liegt zwischen Mull und Iona ist auf Grund ihrer einzigartigen geologischen Formationen, den Basaltpfeilern, die kerzengerade aus dem Wasser ragen, weltbekannt. Hier hat sich unter anderem Felix Mendelssohn zu seiner Ouvertüre Die Hebriden inspirieren lassen.
Im Sommer (bis Anfang August) nutzen wenig scheue Papageitaucher und andere Seevögel die Insel als Brutplatz. Ein echtes Spektakel, nicht nur für Naturfotografen!
Tagestouren mit dem Boot werden regelmäßig von Oban aus angeboten. Bei guten Wetter kann man auf Staffa landen und einen kleinen Weg entlang der Felsen zur Höhle klettern. Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit dieses Naturphänomen auf weniger konventionelle und viel exklusiver zu erleben: schwimmend bzw. tauchend!
Wir hatten das Glück dies bei einer Wochensafari mit Basking Shark Scotland zu erleben. An einem sonnigen und windstillen Morgen ging es schon früh von der Insel Coll aus mit dem Schnellboot zur Insel Staffa. Wir waren die ersten vor Ort und von Tagesbooten war noch weit und breit nichts zu sehen. Zunächst wurde alles per Boot erkundet, natürlich lies es sich der Skipper Shane nicht nehmen Mendelssohns Hebriden Ouvertüre zu spielen. Dann machten wirr uns an Bord fertig und sprangen direkt vor der Höhle ins Wasser. Ich entschied mich für's Freitauchen um besser die Felsen vor der Höhle erklimmen zu können. Da wir kaum Wellengang hatten, konnten wir problemlos unter der Führung des Guides in die etwa 70m tiefe Höhle schwimmen. Das Wasser war glasklar und man konnte den steinigen, wenige Meter entfernten Grund gut sehen. Am Ende angekommen wurde die viel gelobte Akustik der Höhle gleich mal auf die Probe gestellt. Zum Glück übernahm einer unserer Mitreisenden mit passabler Stimme die spontane Gesangseinlage und schmetterte ein schottischen Volkslied durch die Höhle....Gänsehaut! Es ist schwer dieses Erlebnis in Worte zu fassen, ich kann nur jedem Raten es selbst zu erleben!
Im Sommer (bis Anfang August) nutzen wenig scheue Papageitaucher und andere Seevögel die Insel als Brutplatz. Ein echtes Spektakel, nicht nur für Naturfotografen!
Tagestouren mit dem Boot werden regelmäßig von Oban aus angeboten. Bei guten Wetter kann man auf Staffa landen und einen kleinen Weg entlang der Felsen zur Höhle klettern. Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit dieses Naturphänomen auf weniger konventionelle und viel exklusiver zu erleben: schwimmend bzw. tauchend!
Wir hatten das Glück dies bei einer Wochensafari mit Basking Shark Scotland zu erleben. An einem sonnigen und windstillen Morgen ging es schon früh von der Insel Coll aus mit dem Schnellboot zur Insel Staffa. Wir waren die ersten vor Ort und von Tagesbooten war noch weit und breit nichts zu sehen. Zunächst wurde alles per Boot erkundet, natürlich lies es sich der Skipper Shane nicht nehmen Mendelssohns Hebriden Ouvertüre zu spielen. Dann machten wirr uns an Bord fertig und sprangen direkt vor der Höhle ins Wasser. Ich entschied mich für's Freitauchen um besser die Felsen vor der Höhle erklimmen zu können. Da wir kaum Wellengang hatten, konnten wir problemlos unter der Führung des Guides in die etwa 70m tiefe Höhle schwimmen. Das Wasser war glasklar und man konnte den steinigen, wenige Meter entfernten Grund gut sehen. Am Ende angekommen wurde die viel gelobte Akustik der Höhle gleich mal auf die Probe gestellt. Zum Glück übernahm einer unserer Mitreisenden mit passabler Stimme die spontane Gesangseinlage und schmetterte ein schottischen Volkslied durch die Höhle....Gänsehaut! Es ist schwer dieses Erlebnis in Worte zu fassen, ich kann nur jedem Raten es selbst zu erleben!