Tauchen im Dezember 2004 im Süd Male Atoll Maledi ...
Tauchen im Dezember 2004 im Süd Male Atoll Malediven
Die Anreise Berlin München Male, problemlos und in 11 Std. absolviert. Bei der Ankunft in Male sind wir erstmal gegen eine Wand gelaufen (Hitze und Luftfeuchtigkeit).
Transfer mit dem Speetboot in 50 Minuten zur Insel Fihalhohi, dort gleich ein Empfang mit Cocktail in einer Kokosnuss und der Einweisung durch einen deutschsprachigen Betreuer.
Die Unterkunft mit Klima und einem Deckenventilator, großem Bett, Kühlschrank und einem gut ausgestatteten Bad.
Die Basis, deutsche Leitung unter Ralf und Sabine und deren Crew, alle sprechen deutsch, englisch, französisch und teilweise italienisch.
Ausbildung in Padi und SSI! Tauchgänge von Land aus möglich, hier stehen 2 Einstiege zur Verfügung, die jeweils nach Strömung betaucht werden können. Tauchgänge vom Boot aus 2-mal am Tag oder Tagestouren (Boot kostet extra). Alles ist gut Organisiert und klappte prima.
Im Hausriff war immer was zu sehen, trotz anfangs schlechter Sicht (10-15 Meter viele Schwebeteile). Es waren immer Muränen und Putzerstationen dabei. 2 kl. Boote lagen auf 22 Metern und waren voll mit Fisch und Putzergarnelen (die auch mal die Hand eines Tauchers geputzt haben). Die Boots Tg´s waren da schon von anderem Format, für eingeweihte (Kanaltauchen und Waschmaschinen). Je nach Strömung wurden wir abgesetzt und mussten meist die Reisleine ziehen und ab ging es auf einen angenehmen Flug durch die Unterwasserwelt. Vorbei an allen möglichen Riffkanten und Unterspülungen mit allerlei Getier und diversem Inhalt. Mantas und Wahlhaie waren bestimmt reichlich da, wir haben nur keine gesehen (Sichtweiten in den ersten 8 Tagen)! Danach wurde die Sicht erheblich besser, aber da waren sie wohl weg, da haben wir auch keine gesehen. Die letzten 3-4 Tage machten die schlechte Sicht wieder wett (Sichtweiten von 25-30 Meter).
Haie, Napoleonfische und Schildkröten waren unsere Begleiter, Muränen waren bei allen TG dabei. Einen kl. Manta habe ich Sichten können (Hautlappen an dem breiten Maul), aber mehr war zu dieser Zeit einfach nicht drin (Leider). Nach Auskunft der Basis war in den voran gegangenen Tagen schlechtes Wetter mit Sturmböen die uns die Sicht nahmen.
Hier noch einmal einen dicken Dank an die Basis! Zur Insel gibt es nicht viel zu sagen, man kann sie schnell ablaufen. Unterwasser sieht es anders aus hier bräuchte man schon mehr Zeit.
Hier war unser Aufenthalt von 14 Tagen zu kurz. Doch bei drei Wochen hätten wir die Welle voll abbekommen. Zum Glück ist der Insel inkl. Mannschaft nicht viel passiert. Diverse Bilder sind unter http://www.crazydiversberlin.de zu sehen.
Die Rückfahrt war problemlos bis München, hier kam der deutsche Amtsschimmel wieder zum Vorschein!
Auf der Hinfahrt musste die Watte aus dem Zippo raus genommen werden
(?????) obwohl es im Flugzeug ein ganzes Zett zu kaufen gab!
Die Lampe war im Tauchgepäck.
Auf der Rückfahrt mussten wir runter und die Lampe die wieder im Tauchgepäck
war rausnehmen und ins Handgepäck legen!?!
Gibt es keine einheitlichen logische und nachvollziehbare Regelungen oder macht hier jeder was er meint und will??
Fazit: Malediven nicht schlecht, wenn auch die Sichtweiten im roten Meer anders sind.
Fragen die wir beantworten können wie immer per Mail rolf.hagen@web.de
Die Insel 6 Tage vor der Welle
Alle Bilder wurden mit einer Ixus 300 und einem U.-Gehäuse WP-DC100 gemacht.
Für ca. 500 Dollar/Woche, mehr kann hier Übernachtet werden.
Div. Schwärme schon im Hausriff, bei 2 Einstiegsmöglichkeiten.
Sicher, sicher, sicher!!
Auch das ! Dafür keine Wahlhaie und Mantas!
Auch sie waren fast immer dabei!
Darf natürlich nicht vergessen werden, sie waren überall dabei!
Einem geschenktem Barsch, schaut man nicht in den ...........!
Und immer wieder Schwärme!!!!!
Eine Postkarte ?????
Barsch auf den vielen Putzerstationen!!!!!
Noch ne Postkarte ??
Er wusste, dass er Fotografiert wird. Der hatte Übung!
Das musste ich festhalten!
Die Anreise Berlin München Male, problemlos und in 11 Std. absolviert. Bei der Ankunft in Male sind wir erstmal gegen eine Wand gelaufen (Hitze und Luftfeuchtigkeit).
Transfer mit dem Speetboot in 50 Minuten zur Insel Fihalhohi, dort gleich ein Empfang mit Cocktail in einer Kokosnuss und der Einweisung durch einen deutschsprachigen Betreuer.
Die Unterkunft mit Klima und einem Deckenventilator, großem Bett, Kühlschrank und einem gut ausgestatteten Bad.
Die Basis, deutsche Leitung unter Ralf und Sabine und deren Crew, alle sprechen deutsch, englisch, französisch und teilweise italienisch.
Ausbildung in Padi und SSI! Tauchgänge von Land aus möglich, hier stehen 2 Einstiege zur Verfügung, die jeweils nach Strömung betaucht werden können. Tauchgänge vom Boot aus 2-mal am Tag oder Tagestouren (Boot kostet extra). Alles ist gut Organisiert und klappte prima.
Im Hausriff war immer was zu sehen, trotz anfangs schlechter Sicht (10-15 Meter viele Schwebeteile). Es waren immer Muränen und Putzerstationen dabei. 2 kl. Boote lagen auf 22 Metern und waren voll mit Fisch und Putzergarnelen (die auch mal die Hand eines Tauchers geputzt haben). Die Boots Tg´s waren da schon von anderem Format, für eingeweihte (Kanaltauchen und Waschmaschinen). Je nach Strömung wurden wir abgesetzt und mussten meist die Reisleine ziehen und ab ging es auf einen angenehmen Flug durch die Unterwasserwelt. Vorbei an allen möglichen Riffkanten und Unterspülungen mit allerlei Getier und diversem Inhalt. Mantas und Wahlhaie waren bestimmt reichlich da, wir haben nur keine gesehen (Sichtweiten in den ersten 8 Tagen)! Danach wurde die Sicht erheblich besser, aber da waren sie wohl weg, da haben wir auch keine gesehen. Die letzten 3-4 Tage machten die schlechte Sicht wieder wett (Sichtweiten von 25-30 Meter).
Haie, Napoleonfische und Schildkröten waren unsere Begleiter, Muränen waren bei allen TG dabei. Einen kl. Manta habe ich Sichten können (Hautlappen an dem breiten Maul), aber mehr war zu dieser Zeit einfach nicht drin (Leider). Nach Auskunft der Basis war in den voran gegangenen Tagen schlechtes Wetter mit Sturmböen die uns die Sicht nahmen.
Hier noch einmal einen dicken Dank an die Basis! Zur Insel gibt es nicht viel zu sagen, man kann sie schnell ablaufen. Unterwasser sieht es anders aus hier bräuchte man schon mehr Zeit.
Hier war unser Aufenthalt von 14 Tagen zu kurz. Doch bei drei Wochen hätten wir die Welle voll abbekommen. Zum Glück ist der Insel inkl. Mannschaft nicht viel passiert. Diverse Bilder sind unter http://www.crazydiversberlin.de zu sehen.
Die Rückfahrt war problemlos bis München, hier kam der deutsche Amtsschimmel wieder zum Vorschein!
Auf der Hinfahrt musste die Watte aus dem Zippo raus genommen werden
(?????) obwohl es im Flugzeug ein ganzes Zett zu kaufen gab!
Die Lampe war im Tauchgepäck.
Auf der Rückfahrt mussten wir runter und die Lampe die wieder im Tauchgepäck
war rausnehmen und ins Handgepäck legen!?!
Gibt es keine einheitlichen logische und nachvollziehbare Regelungen oder macht hier jeder was er meint und will??
Fazit: Malediven nicht schlecht, wenn auch die Sichtweiten im roten Meer anders sind.
Fragen die wir beantworten können wie immer per Mail rolf.hagen@web.de
Die Insel 6 Tage vor der Welle
Alle Bilder wurden mit einer Ixus 300 und einem U.-Gehäuse WP-DC100 gemacht.
Für ca. 500 Dollar/Woche, mehr kann hier Übernachtet werden.
Div. Schwärme schon im Hausriff, bei 2 Einstiegsmöglichkeiten.
Sicher, sicher, sicher!!
Auch das ! Dafür keine Wahlhaie und Mantas!
Auch sie waren fast immer dabei!
Darf natürlich nicht vergessen werden, sie waren überall dabei!
Einem geschenktem Barsch, schaut man nicht in den ...........!
Und immer wieder Schwärme!!!!!
Eine Postkarte ?????
Barsch auf den vielen Putzerstationen!!!!!
Noch ne Postkarte ??
Er wusste, dass er Fotografiert wird. Der hatte Übung!
Das musste ich festhalten!