Zacki wird zu Weißspitzenriffhai ?!
Wir ankerten hier auf der Westseite. Die langgezogene Insel im tiefen Süden des Suakin-Archipels hat ein Plateau mit einem fantastischen Korallengarten auf der Nordseite. Die Strömung kam hier etwas aus Südwest und so sprangen wir vom Zodiak an der Riffwand der Nordseite ab und betauchten das abfallende Plateau. Nach einem kleinen Sandlandschaft, das ein Zuhause einer standorttreuen Barrakudaschule ist, erhebt sich mittig eine kleine Hügellandschaft mit kleinen Höhlen. Auch hier sahen wir wieder viele Peitschenkorallen, die wie Kerzen auf einer Torte standen. Ein großer Zackenbarsch flüchtete in seine Höhle. Die Chance auf ein Zacki-Foto! Wir versteckten uns im Strömungsschatten und warteten vor der Höhle. Vielleicht lässt sich der große Zackenbarsch ja noch einmal blicken. Kamera in Position, eingestellt und warten. Der dicke Zackenbarsch kam nicht heraus, aber ein Weißspitzenriffhai! Oh Schreck!
Das Plateau fällt hinter der Hügellandschaft weiter bis auf 35m bis 40m ab, um dann in der „Unendlichkeit“ zu versinken. Bei unserem Tauchgang war die Strömung von der Plateauspitze etwas stärker, so dass ein Betauchen und von dort der Blick ins Blauwasser nicht möglich war. Mit der Strömung ließen wir uns wieder zum fantastischen Korallengarten Richtung Hauptriff treiben. Große Rotmaulzackenbarsche suchten Zuflucht in den mit kleinen Höhlen durchzogenen Garten. Schwärme von Schwarztupfen-Süßlippen, Zweifarben-Chromis und anderen Riffbarschen fesseln hier den Blick über den „Garten Eden“. Gemütlich ließen wir uns mit der leichten Strömung an der Nordostseite entlang treiben, bis die Reserve im Tank erreicht war. Hier wurde auch ein Bogenstirn-Hammerhai gesichtet und eine Schildkröte beobachtet.
Ein Betreten der Insel war nicht möglich, da wir keinen Zugang fanden, der tief genug war, dass wir mit dem Zodiak über das Riffdach fahren konnten. Nach dem Checken der Strömung mussten wir leider auch auf einen Nachttauchgang verzichten. Sicherheit geht vor! Also wurde das Dekobier bei Sonnenuntergang geöffnet.
Das Plateau fällt hinter der Hügellandschaft weiter bis auf 35m bis 40m ab, um dann in der „Unendlichkeit“ zu versinken. Bei unserem Tauchgang war die Strömung von der Plateauspitze etwas stärker, so dass ein Betauchen und von dort der Blick ins Blauwasser nicht möglich war. Mit der Strömung ließen wir uns wieder zum fantastischen Korallengarten Richtung Hauptriff treiben. Große Rotmaulzackenbarsche suchten Zuflucht in den mit kleinen Höhlen durchzogenen Garten. Schwärme von Schwarztupfen-Süßlippen, Zweifarben-Chromis und anderen Riffbarschen fesseln hier den Blick über den „Garten Eden“. Gemütlich ließen wir uns mit der leichten Strömung an der Nordostseite entlang treiben, bis die Reserve im Tank erreicht war. Hier wurde auch ein Bogenstirn-Hammerhai gesichtet und eine Schildkröte beobachtet.
Ein Betreten der Insel war nicht möglich, da wir keinen Zugang fanden, der tief genug war, dass wir mit dem Zodiak über das Riffdach fahren konnten. Nach dem Checken der Strömung mussten wir leider auch auf einen Nachttauchgang verzichten. Sicherheit geht vor! Also wurde das Dekobier bei Sonnenuntergang geöffnet.