Wir waren Ende Juni bis Juli 2004 in Malaysia, zu ...
Wir waren Ende Juni bis Juli 2004 in Malaysia, zuerst eine Woche auf Mantanani, dann eine Woche Dschungel und noch eine Woche auf Sipadan.
Trockenzeit ist von Mai bis Oktober, durch die Klimaveränderung kann sich das aber auch verschieben.
Die Insel Mantanani ist sehr ruhig, es gibt nur ein Resort auf der Insel sowie ein Fischerdorf. Man hat keine Möglichkeit zu telefonieren, die Handys haben
keinen Empfang. Das Resort besteht aus 7-9 Bungalows, die allerdings selten voll besetzt sind. Der Resortleiterin ist die Ruhe in der Anlage sehr wichtig,
es gibt keine Musik oder Party-Action. Die Bungalows sind absolut erstklassig, sehr groß, gemütlich und mit großem Badezimmer incl. Badewanne und Dusche. Da
es auf der Insel sehr ruhig ist, kann man auch wenig unternehmen, eigentlich gar nichts außer Tauchen, am Strand liegen, spazieren und Kajak fahren. Man
kann auch nichts kaufen, da es bis auf einen kleinen ´Laden´ im Dorf keine Geschäfte gibt. Der Laden ist allerdings für die Einwohner gedacht und hat
wirklich nur das Notwendigste, z.B. Zigaretten.
Insgesamt also sehr ruhig und entspannt.
Das Essen im Resort war absolut erstklassig, allerdings nur asiatische Gerichte. Mahlzeiten gibt es 5-mal am Tag. Wer was Besondereres will, z.B. Fisch,
Langusten u.a., das er von den Fischern gekauft hat, sagt dem Koch Bescheid und der bereitet es dann zu. Es entstehen, außer gelegentlichen Trinkgeldern für
Kokusnuß-Pflücken keine Nebenkosten. Alkoholische Getränke kann man extra im Resort kaufen.
Die meisten Gäste kommen aus dem asiatische Bereich, Hongkong, Taiwan etc.
Getaucht wird 3-mal täglich. Theoretisch gibt es Non-Limit-Tauchen vom Srand aus. Direkt vor dem Strand fangen aber schon die Korallen an und bei
Wassertifen von max. 1,5 m läßt sich nicht gut tauchen. Deshalb kann man auch schlecht schwimmen, man müßte schon 1 km raus schwimmen oder schnorcheln, bis
das Wasser tiefer wird. Deshalb sind sämtliche Tauchgänge Boot-Tauchgänge. Das Resort hatte einen Guide, der bei meistens max. 5 Tauchern aber ausreichend
ist.
Die Tauchplätze sind alle sehr flach mit max 25m, ohne Strömung, also sehr easy Tauchgänge, optimal um in den Urlaub zu starten oder als Anfänger. Weiter
draußen gibt es ein tiefergelegenes Wrack, aber das kann nur bei perfektem Wetter betaucht werden. Wir hatten damals das Glück, kurz vor einem Sturm wieder
von der Insel zu gehen, deshalb war vorher dieser Tauchgang nicht möglich.
Großfische gibt es fast gar nicht, dafür aber wirklich hervorragende Korallen, ohne Beschädigungen und Bleeching mit sehenswertem Makro-Leben. Einige
´ausgebombte´ Plätze werden nur betaucht, wenn asiatische Rowdies dabei sind, kam zum Glück nur einmal vor. Ansonsten wird nicht mehr gebombt und die
Hotelchefin ist sehr dahinter, dass die Tauchgebiete geschont werden. So gab es damals Tauchkurse für die ansässige Polizei, damit deren Einsatz gegen die
Fischer motiviert wird.
Fazit: Ein idealer Ort zum Tiefen - Entspannen mit schönen, aber nicht sehr anspruchsvollen Tauchgängen, super Service und tollem Essen. Wer anspruchsvoller
tauchen will, sollte danach vielleicht noch auf eine andere Insel, z.B. Layang-Layang, Lankayan o.a.
Wir haben damals die Reise über www.bornsea.com organisiert, hat super geklappt. Angeboten werden Kombinationen mehrerer Inseln.
Strand direkt vor dem Resort
Strand auf dem Weg zum Fischerdorf
Fischerboot
Tauchboot
Strand hinter dem Resort
Trockenzeit ist von Mai bis Oktober, durch die Klimaveränderung kann sich das aber auch verschieben.
Die Insel Mantanani ist sehr ruhig, es gibt nur ein Resort auf der Insel sowie ein Fischerdorf. Man hat keine Möglichkeit zu telefonieren, die Handys haben
keinen Empfang. Das Resort besteht aus 7-9 Bungalows, die allerdings selten voll besetzt sind. Der Resortleiterin ist die Ruhe in der Anlage sehr wichtig,
es gibt keine Musik oder Party-Action. Die Bungalows sind absolut erstklassig, sehr groß, gemütlich und mit großem Badezimmer incl. Badewanne und Dusche. Da
es auf der Insel sehr ruhig ist, kann man auch wenig unternehmen, eigentlich gar nichts außer Tauchen, am Strand liegen, spazieren und Kajak fahren. Man
kann auch nichts kaufen, da es bis auf einen kleinen ´Laden´ im Dorf keine Geschäfte gibt. Der Laden ist allerdings für die Einwohner gedacht und hat
wirklich nur das Notwendigste, z.B. Zigaretten.
Insgesamt also sehr ruhig und entspannt.
Das Essen im Resort war absolut erstklassig, allerdings nur asiatische Gerichte. Mahlzeiten gibt es 5-mal am Tag. Wer was Besondereres will, z.B. Fisch,
Langusten u.a., das er von den Fischern gekauft hat, sagt dem Koch Bescheid und der bereitet es dann zu. Es entstehen, außer gelegentlichen Trinkgeldern für
Kokusnuß-Pflücken keine Nebenkosten. Alkoholische Getränke kann man extra im Resort kaufen.
Die meisten Gäste kommen aus dem asiatische Bereich, Hongkong, Taiwan etc.
Getaucht wird 3-mal täglich. Theoretisch gibt es Non-Limit-Tauchen vom Srand aus. Direkt vor dem Strand fangen aber schon die Korallen an und bei
Wassertifen von max. 1,5 m läßt sich nicht gut tauchen. Deshalb kann man auch schlecht schwimmen, man müßte schon 1 km raus schwimmen oder schnorcheln, bis
das Wasser tiefer wird. Deshalb sind sämtliche Tauchgänge Boot-Tauchgänge. Das Resort hatte einen Guide, der bei meistens max. 5 Tauchern aber ausreichend
ist.
Die Tauchplätze sind alle sehr flach mit max 25m, ohne Strömung, also sehr easy Tauchgänge, optimal um in den Urlaub zu starten oder als Anfänger. Weiter
draußen gibt es ein tiefergelegenes Wrack, aber das kann nur bei perfektem Wetter betaucht werden. Wir hatten damals das Glück, kurz vor einem Sturm wieder
von der Insel zu gehen, deshalb war vorher dieser Tauchgang nicht möglich.
Großfische gibt es fast gar nicht, dafür aber wirklich hervorragende Korallen, ohne Beschädigungen und Bleeching mit sehenswertem Makro-Leben. Einige
´ausgebombte´ Plätze werden nur betaucht, wenn asiatische Rowdies dabei sind, kam zum Glück nur einmal vor. Ansonsten wird nicht mehr gebombt und die
Hotelchefin ist sehr dahinter, dass die Tauchgebiete geschont werden. So gab es damals Tauchkurse für die ansässige Polizei, damit deren Einsatz gegen die
Fischer motiviert wird.
Fazit: Ein idealer Ort zum Tiefen - Entspannen mit schönen, aber nicht sehr anspruchsvollen Tauchgängen, super Service und tollem Essen. Wer anspruchsvoller
tauchen will, sollte danach vielleicht noch auf eine andere Insel, z.B. Layang-Layang, Lankayan o.a.
Wir haben damals die Reise über www.bornsea.com organisiert, hat super geklappt. Angeboten werden Kombinationen mehrerer Inseln.
Strand direkt vor dem Resort
Strand auf dem Weg zum Fischerdorf
Fischerboot
Tauchboot
Strand hinter dem Resort