Tauchen im Libanon

Der Libanon ist taucherisch im Jahr 2004 in die Schlagzeilen geraten, als nach 111 Jahren das Wrack des britischen Schlachtschiffes HMS Victoria vor Tripoli auf 147 Meter Tiefe entdeckt wurde. Aber auch für Normaltaucher bietet das Land im östlichen Mittelmeer einiges. Immer wieder einmal wird von Haibegegnungen unter Wasser berichtet. Taucherthrill oder Marketinggag…?

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Tauchbericht Souffleur, Beirut / Libanon

Das französische U-Boot Souffleur liegt vor der Hafeneinfahrt von Beirut und ist ausschließlich per Boot zu erreichen. Die Bedingungen sind dort, bezieht man sich auf die Aussagen einheimischer, sehr wechselhaft. Das Wrack liegt auf einer Tiefe von ca. 37 Metern und um es ein mal komplett zu umtauchen sollte man sich schnellstmöglich am Seil „fallen lassen“ um nicht in die Deko-Zeit zu kommen.
Die Souffleur ist in einem sehr guten Zustand und hat gut davon, dass sie schwer zu erreichen ist. Es gibt keine Spuren von Tauchern, das Wrack wird selten betaucht. Unten angekommen hatte ich das riesen Glück einen guten Tag mit toller Sicht zu erwischen. Das Boot ist in zwei Teile zerbrochen, man kann viele Details sehen. Leider kenne ich den Namen der Tauchbasis nicht die hin- und wieder dieses Wrack anfährt. Sie liegt allerdings direkt am Wasser in einem Hotel mit kleinem Hafen von wo aus die Fahrt auch los geht. Viele Taucher sucht man vergebens, was ja schön ist.
Von einer französischen Seite habe ich folgende Informationen zusammengefügt:

25.6.41: SOUFFLEUR vor Küste v. KHALDE v. engl. Kriegsschiff HMS P.versenkt, Kommandant: RIMINGTON.
50 Tage später: PARTHIAN läuft vor Zypern auf Mine, ges. Besatzung kommt ums Leben.
BROUILLARD (Ingenieur auf ´LE CAIMAN´): Kommandant LEJAY war ´Pascha´ auf der SOUFFLEUR.LEJAY muss (nach Operation südl. v. BEYROUTH) zum Wiederaufladen der Batterien auftauchen,was für U-Boote der Gruppe ´REQUIN´ (= wörtlich: HAI) zu der die SOUFFLEUR gehörte, keine Seltenheit war u. einem Selbstmord gleichkam.
Die ´PARTHIAN´ jagt d. Boot, 4 Torpedos werden abgeschossen, 1 Torpedo reicht, um SOUFFLEUR in weniger als 30 Sek.in 2 Teile auseinanderbrechen zu lassen (Unglückstag: 25.6.41). Von 5 Besatzungsmitgliedern auf der Brücke können 4 nach über 4 Std. schwimmend das rettende Ufer erreichen.
Wrack: einige km südl. v. Beyrouther Flughafen + einige Meilen v. Küste entfernt. Per Boot erreichbar.

Von Tauchern selten aufgesucht: zu abseits + schlechte Sicht. Wrackteile liegen ca 100 m auseinander. Tiefe: 35 -38 m. Süd-/Nordströmungen.
Vordere Teil liegt auf der Seite, Torpedos erkennbar, ein Torpedo im Abschussrohr. Ebenfalls erkennbar: Luftabwehrkanone + Drehturm.
Am hinteren Teil: Ruder bes. gut erhalten.

Folgende Surf-Tips im Internet:

http://www.geocities.com/Baja/Outback/3133/
http://web.cyberia.net.lb/lebscuba/francais/sites/soufleur.html
Tauchbericht Souffleur, Beirut / Libanon

Das französische U-Boot Souffleur liegt vor der Hafeneinfahrt von Beirut und ist ausschließlich per Boot zu erreichen. Die Bedingungen sind dort, bezieht man sich auf die Aussagen einheimischer, sehr wechselhaft. Das Wrack liegt auf einer Tiefe von ca. 37 Metern und um es ein mal komplett zu umtauchen sollte man sich schnellstmöglich am Seil „fallen lassen“ um nicht in die Deko-Zeit zu kommen.
Die Souffleur ist in einem sehr guten Zustand und hat gut davon, dass sie schwer zu erreichen ist. Es gibt keine Spuren von Tauchern, das Wrack wird selten betaucht. Unten angekommen hatte ich das riesen Glück einen guten Tag mit toller Sicht zu erwischen. Das Boot ist in zwei Teile zerbrochen, man kann viele Details sehen. Leider kenne ich den Namen der Tauchbasis nicht die hin- und wieder dieses Wrack anfährt. Sie liegt allerdings direkt am Wasser in einem Hotel mit kleinem Hafen von wo aus die Fahrt auch los geht. Viele Taucher sucht man vergebens, was ja schön ist.
Von einer französischen Seite habe ich folgende Informationen zusammengefügt:

25.6.41: SOUFFLEUR vor Küste v. KHALDE v. engl. Kriegsschiff HMS P.versenkt, Kommandant: RIMINGTON.
50 Tage später: PARTHIAN läuft vor Zypern auf Mine, ges. Besatzung kommt ums Leben.
BROUILLARD (Ingenieur auf ´LE CAIMAN´): Kommandant LEJAY war ´Pascha´ auf der SOUFFLEUR.LEJAY muss (nach Operation südl. v. BEYROUTH) zum Wiederaufladen der Batterien auftauchen,was für U-Boote der Gruppe ´REQUIN´ (= wörtlich: HAI) zu der die SOUFFLEUR gehörte, keine Seltenheit war u. einem Selbstmord gleichkam.
Die ´PARTHIAN´ jagt d. Boot, 4 Torpedos werden abgeschossen, 1 Torpedo reicht, um SOUFFLEUR in weniger als 30 Sek.in 2 Teile auseinanderbrechen zu lassen (Unglückstag: 25.6.41). Von 5 Besatzungsmitgliedern auf der Brücke können 4 nach über 4 Std. schwimmend das rettende Ufer erreichen.
Wrack: einige km südl. v. Beyrouther Flughafen + einige Meilen v. Küste entfernt. Per Boot erreichbar.

Von Tauchern selten aufgesucht: zu abseits + schlechte Sicht. Wrackteile liegen ca 100 m auseinander. Tiefe: 35 -38 m. Süd-/Nordströmungen.
Vordere Teil liegt auf der Seite, Torpedos erkennbar, ein Torpedo im Abschussrohr. Ebenfalls erkennbar: Luftabwehrkanone + Drehturm.
Am hinteren Teil: Ruder bes. gut erhalten.

Folgende Surf-Tips im Internet:

http://www.geocities.com/Baja/Outback/3133/
http://web.cyberia.net.lb/lebscuba/francais/sites/soufleur.html
Tauchbericht Souffleur, Beirut / Libanon

Das französische U-Boot Souffleur liegt vor der Hafeneinfahrt von Beirut und ist ausschließlich per Boot zu erreichen. Die Bedingungen sind dort, bezieht man sich auf die Aussagen einheimischer, sehr wechselhaft. Das Wrack liegt auf einer Tiefe von ca. 37 Metern und um es ein mal komplett zu umtauchen sollte man sich schnellstmöglich am Seil „fallen lassen“ um nicht in die Deko-Zeit zu kommen.
Die Souffleur ist in einem sehr guten Zustand und hat gut davon, dass sie schwer zu erreichen ist. Es gibt keine Spuren von Tauchern, das Wrack wird selten betaucht. Unten angekommen hatte ich das riesen Glück einen guten Tag mit toller Sicht zu erwischen. Das Boot ist in zwei Teile zerbrochen, man kann viele Details sehen. Leider kenne ich den Namen der Tauchbasis nicht die hin- und wieder dieses Wrack anfährt. Sie liegt allerdings direkt am Wasser in einem Hotel mit kleinem Hafen von wo aus die Fahrt auch los geht. Viele Taucher sucht man vergebens, was ja schön ist.
Von einer französischen Seite habe ich folgende Informationen zusammengefügt:

25.6.41: SOUFFLEUR vor Küste v. KHALDE v. engl. Kriegsschiff HMS P.versenkt, Kommandant: RIMINGTON.
50 Tage später: PARTHIAN läuft vor Zypern auf Mine, ges. Besatzung kommt ums Leben.
BROUILLARD (Ingenieur auf ´LE CAIMAN´): Kommandant LEJAY war ´Pascha´ auf der SOUFFLEUR.LEJAY muss (nach Operation südl. v. BEYROUTH) zum Wiederaufladen der Batterien auftauchen,was für U-Boote der Gruppe ´REQUIN´ (= wörtlich: HAI) zu der die SOUFFLEUR gehörte, keine Seltenheit war u. einem Selbstmord gleichkam.
Die ´PARTHIAN´ jagt d. Boot, 4 Torpedos werden abgeschossen, 1 Torpedo reicht, um SOUFFLEUR in weniger als 30 Sek.in 2 Teile auseinanderbrechen zu lassen (Unglückstag: 25.6.41). Von 5 Besatzungsmitgliedern auf der Brücke können 4 nach über 4 Std. schwimmend das rettende Ufer erreichen.
Wrack: einige km südl. v. Beyrouther Flughafen + einige Meilen v. Küste entfernt. Per Boot erreichbar.

Von Tauchern selten aufgesucht: zu abseits + schlechte Sicht. Wrackteile liegen ca 100 m auseinander. Tiefe: 35 -38 m. Süd-/Nordströmungen.
Vordere Teil liegt auf der Seite, Torpedos erkennbar, ein Torpedo im Abschussrohr. Ebenfalls erkennbar: Luftabwehrkanone + Drehturm.
Am hinteren Teil: Ruder bes. gut erhalten.

Folgende Surf-Tips im Internet:

http://www.geocities.com/Baja/Outback/3133/
http://web.cyberia.net.lb/lebscuba/francais/sites/soufleur.html

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