Der Sommerurlaub liegt zwar schon etwas zurü ...
Der Sommerurlaub liegt zwar schon etwas zurück, aber erst jetzt
finde ich die richtige Muße zum Schreiben dieses Beitrags.
Wir (mein Mann Bernd und unsere beiden Kinder) waren dieses Jahr zum 2.
Mal auf der Insel Zakynthos in der Bucht von Laganas. Wir hatten
auch die gleiche Appartementanlage wie damals (1997) gewählt. Die
Lage empfanden wir als optimal. Schöner Sandstrand der seicht ins
Meer übergeht. Das Wasser schön warm. Die Anlage liegt direkt
am Strand.
Leider mischten sich diesmal zu unseren schönen Erinnerungen
unschöne Begebenheiten vor Ort. Der ehemals schöne Sandstrand
ist zu einer festen Piste für Autos geworden die dort nach
Sonnenuntergang entlangfahren. An den Strandabschnitten, die nicht zum
Naturschutzgebiet gehören, stehen die Liegen 3-4 reihig, dicht an
dicht. Dies war damals auch nicht der Fall.
Die Besitzer des „Janno-Beach-Hotel“ – unserer Unterkunft – scheinen
nicht mehr auf Gäste angewiesen zu sein. Ich habe noch nie so
muffige Griechen kennen gelernt. Das Gegenteil war bisher immer der
Fall. Aber unser Zimmer war OK. Vom Janno Beach Hotel sind es ca.
5 Gehminuten zum Zante Diving.
style="width: 400px; height: 300px;">
Appartement Anlage Janno Beach
style="width: 350px; height: 466px;">
Der „Strand“
Das waren aber auch schon unsere negativen Eindrücke.
Als wir ankamen, hatten wir uns erstmal die beiden Tauchbasen vor Ort
angesehen. Links von uns war eine PADI-TB. Sie machte zwar einen
sauberen Eindruck, gefiel uns aber trotzdem nicht. Wer dort
tauchen will, muss sich vorher in seinen Anzug zwängen um dann so
angezogen auf einem Schnellboot die Tauchgebiete anzufahren. Bei den
Temperaturen die wir hatten (38-40 °C) nicht unbedingt ein
Vergnügen. Da in der Bucht von Laganas zum Schutz der
Schildkröten eh nicht schnell gefahren werden darf, relativiert
sich das Schnell- fahren mit dem Boot auch.
Die zweite TB, die wir besichtigten, war Zante Diving. Wir sahen uns
zuerst etwas kritisch das Verladen der Ausrüstung an, da wir im
Internet kritische Äußerungen dazu gelesen hatten. Dazu wird
in der Basis das Equipment in Kisten verstaut, die dann gestapelt
auf Sackkarren zum Strand gefahren werden. Die 10er und 12er
Stahlflaschen wurden ebenfalls in einem großen Karren zum Strand
befördert. Von dort geht es in ein Schlauchboot, welches die
Ausrüstung zum eigentlichen Tauchboot bringt. Was sich
umständlich anhört, erwies sich in der Praxis aber als
problemlos.
style="width: 400px; height: 300px;">
Fabio wartet hier auf das ankommende Schlauchboot.
style="width: 400px; height: 285px;">
Dieses Boot brachte uns immer zum eigentlichem Tauchschiff,
welches
recht oben im Bild zu sehen ist.
Alle fassten mit an, so war die Ausrüstung schnell an Bord.
Als wir dann die TB betraten, wurden wir überaus freundlich von
Amanda begrüßt. Sie zeigte uns direkt alle für uns
wichtigen Einrichtungen. Kompressorraum, Raum für die Anzüge,
2 Süßwasserbecken zum Spülen der Ausrüstung.
Aufgrund des familiären Eindrucks war der Entschluss schnell
gefasst. Hier wollten wir tauchen. Als wir dann auch noch hörten,
dass es kein Problem sei, dass unsere Kinder mit auf das Taucherschiff
können, war unsere Freude umso größer.
Am nächsten Tag meldeten wir uns an. Die Einsicht ins Logbuch und
Gesundheitszeugnis wurden ordnungsgemäß von Birgit
vorgenommen. Da wir uns spontan entschlossen hatten, hier CMAS ** zu
machen, entfiel der Checkdive. Von nun an sollte jeder TG ein Checkdive
werden J.
Manfred – Tauchlehrer und Basisleiter – kümmerte sich um unsere
Ausbildung. Vormittags Theorie, nachmittags Praxis. Er hat sich immer
die Zeit genommen, die nötig war, um uns Theorie und Praxis nahe
zu bringen – vielen Dank!
Getaucht wurde 2 mal am Tag; 9:30 und 14:30 Uhr war Abfahrt. ½
Stunde vorher sollte man da sein, um seine Ausrüstung in
seiner Kiste zu verstauen, die Flasche in Empfang zu nehmen und um das
Equipment an Bord zu bringen (s.o.).
style="width: 400px; height: 300px;">
Das Tauchschiff
Auf dem Schiff ging es geordnet zu - kein Stress, keine Hektik Es war
auch nicht wichtig, als erste an Bord zu sein um sich dann den besten
Platz zu sichern. Es wurde sowieso erst mal alles auf der
gegenüberliegenden Schiffsseite deponiert um sich nicht den
Einstieg zuzustellen.
Meine Kinder fanden es toll mitfahren zu können. Unser
Jüngerer bekam immer eine Schwimmweste und unser Großer
genoss es, Kapitän Tassis über die Schulter sehen zu
können. Nach einem Tauchgang hatten wir meistens noch soviel Zeit,
dass wir mit den Kindern am jeweiligen Tauchplatz schwimmen bzw.
schnorcheln konnten.
Die Briefings waren hervorragend und konnten in mehreren Sprachen
abgehalten werden.
Bei der Zusammenstellung der Tauchpaare wurde auf die Wünsche der
Taucher eingegangen. Anfänger und nicht so erfahrene tauchten mit
einem Guide.
style="width: 400px; height: 300px;">
Joana
Die Tauchgebiete haben uns gut gefallen. Man konnte in Grotten
hintauchen, es gab Steilwände, Schluchten, Kamine u.v.m. Siehe
auch www.zantediving.de und
weitere Fotos am Ende des Berichtes.
style="width: 350px; height: 465px;">
Elke und Manfred
style="width: 400px; height: 300px;">
Frank und Birgit
style="width: 400px; height: 300px;">
Die Tauchfahrten wurden ein paar Tage vorher ausgehängt.
So wusste
man immer wo es wann hin ging.
style="width: 400px; height: 300px;">
Jeder hatte seine „eigene“ Box zum Verstauen seines Equipments
Fank und Elke, die Inhaber der Basis, geben ihren Assistenten viel
eigenen Handlungsspielraum. Die Stimmung war immer angenehm locker und
familiär.
Zu der Crew, die zu unserer Zeit die Basis umsorgte, können wir
nur sagen, sie war Top. Angefangen von Manfred, der sich sehr umsichtig
und gewissenhaft um die Basis kümmerte; Joana, seine Frau, immer
freundlich und kompetent; Amanda, ein Sonnenschein und stets zur
Stelle, wenn man Hilfe brauchte; Birgit, die für die PADI
Ausbildung zuständig war; Markus, mit guten Kenntnissen in der
Tauchmedizin und im Rettungswesen. Fabio, mit seiner natürlichen
Offenheit und Freundlichkeit eine Bereicherung des Teams und -
last but not least - Annette, die immer für einen Scherz zu
haben war.
style="width: 350px; height: 465px;">
Ein Dekobier tat nach dem Tauchgang immer gut.
Fazit: Wer eine familiär ausgerichtete Basis sucht, in der auch
Kinder willkommen sind, ist hier richtig. Auf Sicherheitsaspekte wurde
immer Wert gelegt. Wir kommen bestimmt gerne wieder.
href="javascript:openWindow(´/edb/edb_npics/Zakynthos7.jpg´,´400´,´277´)"> src="/edb/edb_npics/Zakynthos_klein7.jpg"
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finde ich die richtige Muße zum Schreiben dieses Beitrags.
Wir (mein Mann Bernd und unsere beiden Kinder) waren dieses Jahr zum 2.
Mal auf der Insel Zakynthos in der Bucht von Laganas. Wir hatten
auch die gleiche Appartementanlage wie damals (1997) gewählt. Die
Lage empfanden wir als optimal. Schöner Sandstrand der seicht ins
Meer übergeht. Das Wasser schön warm. Die Anlage liegt direkt
am Strand.
Leider mischten sich diesmal zu unseren schönen Erinnerungen
unschöne Begebenheiten vor Ort. Der ehemals schöne Sandstrand
ist zu einer festen Piste für Autos geworden die dort nach
Sonnenuntergang entlangfahren. An den Strandabschnitten, die nicht zum
Naturschutzgebiet gehören, stehen die Liegen 3-4 reihig, dicht an
dicht. Dies war damals auch nicht der Fall.
Die Besitzer des „Janno-Beach-Hotel“ – unserer Unterkunft – scheinen
nicht mehr auf Gäste angewiesen zu sein. Ich habe noch nie so
muffige Griechen kennen gelernt. Das Gegenteil war bisher immer der
Fall. Aber unser Zimmer war OK. Vom Janno Beach Hotel sind es ca.
5 Gehminuten zum Zante Diving.
style="width: 400px; height: 300px;">
Appartement Anlage Janno Beach
style="width: 350px; height: 466px;">
Der „Strand“
Das waren aber auch schon unsere negativen Eindrücke.
Als wir ankamen, hatten wir uns erstmal die beiden Tauchbasen vor Ort
angesehen. Links von uns war eine PADI-TB. Sie machte zwar einen
sauberen Eindruck, gefiel uns aber trotzdem nicht. Wer dort
tauchen will, muss sich vorher in seinen Anzug zwängen um dann so
angezogen auf einem Schnellboot die Tauchgebiete anzufahren. Bei den
Temperaturen die wir hatten (38-40 °C) nicht unbedingt ein
Vergnügen. Da in der Bucht von Laganas zum Schutz der
Schildkröten eh nicht schnell gefahren werden darf, relativiert
sich das Schnell- fahren mit dem Boot auch.
Die zweite TB, die wir besichtigten, war Zante Diving. Wir sahen uns
zuerst etwas kritisch das Verladen der Ausrüstung an, da wir im
Internet kritische Äußerungen dazu gelesen hatten. Dazu wird
in der Basis das Equipment in Kisten verstaut, die dann gestapelt
auf Sackkarren zum Strand gefahren werden. Die 10er und 12er
Stahlflaschen wurden ebenfalls in einem großen Karren zum Strand
befördert. Von dort geht es in ein Schlauchboot, welches die
Ausrüstung zum eigentlichen Tauchboot bringt. Was sich
umständlich anhört, erwies sich in der Praxis aber als
problemlos.
style="width: 400px; height: 300px;">
Fabio wartet hier auf das ankommende Schlauchboot.
style="width: 400px; height: 285px;">
Dieses Boot brachte uns immer zum eigentlichem Tauchschiff,
welches
recht oben im Bild zu sehen ist.
Alle fassten mit an, so war die Ausrüstung schnell an Bord.
Als wir dann die TB betraten, wurden wir überaus freundlich von
Amanda begrüßt. Sie zeigte uns direkt alle für uns
wichtigen Einrichtungen. Kompressorraum, Raum für die Anzüge,
2 Süßwasserbecken zum Spülen der Ausrüstung.
Aufgrund des familiären Eindrucks war der Entschluss schnell
gefasst. Hier wollten wir tauchen. Als wir dann auch noch hörten,
dass es kein Problem sei, dass unsere Kinder mit auf das Taucherschiff
können, war unsere Freude umso größer.
Am nächsten Tag meldeten wir uns an. Die Einsicht ins Logbuch und
Gesundheitszeugnis wurden ordnungsgemäß von Birgit
vorgenommen. Da wir uns spontan entschlossen hatten, hier CMAS ** zu
machen, entfiel der Checkdive. Von nun an sollte jeder TG ein Checkdive
werden J.
Manfred – Tauchlehrer und Basisleiter – kümmerte sich um unsere
Ausbildung. Vormittags Theorie, nachmittags Praxis. Er hat sich immer
die Zeit genommen, die nötig war, um uns Theorie und Praxis nahe
zu bringen – vielen Dank!
Getaucht wurde 2 mal am Tag; 9:30 und 14:30 Uhr war Abfahrt. ½
Stunde vorher sollte man da sein, um seine Ausrüstung in
seiner Kiste zu verstauen, die Flasche in Empfang zu nehmen und um das
Equipment an Bord zu bringen (s.o.).
style="width: 400px; height: 300px;">
Das Tauchschiff
Auf dem Schiff ging es geordnet zu - kein Stress, keine Hektik Es war
auch nicht wichtig, als erste an Bord zu sein um sich dann den besten
Platz zu sichern. Es wurde sowieso erst mal alles auf der
gegenüberliegenden Schiffsseite deponiert um sich nicht den
Einstieg zuzustellen.
Meine Kinder fanden es toll mitfahren zu können. Unser
Jüngerer bekam immer eine Schwimmweste und unser Großer
genoss es, Kapitän Tassis über die Schulter sehen zu
können. Nach einem Tauchgang hatten wir meistens noch soviel Zeit,
dass wir mit den Kindern am jeweiligen Tauchplatz schwimmen bzw.
schnorcheln konnten.
Die Briefings waren hervorragend und konnten in mehreren Sprachen
abgehalten werden.
Bei der Zusammenstellung der Tauchpaare wurde auf die Wünsche der
Taucher eingegangen. Anfänger und nicht so erfahrene tauchten mit
einem Guide.
style="width: 400px; height: 300px;">
Joana
Die Tauchgebiete haben uns gut gefallen. Man konnte in Grotten
hintauchen, es gab Steilwände, Schluchten, Kamine u.v.m. Siehe
auch www.zantediving.de und
weitere Fotos am Ende des Berichtes.
style="width: 350px; height: 465px;">
Elke und Manfred
style="width: 400px; height: 300px;">
Frank und Birgit
style="width: 400px; height: 300px;">
Die Tauchfahrten wurden ein paar Tage vorher ausgehängt.
So wusste
man immer wo es wann hin ging.
style="width: 400px; height: 300px;">
Jeder hatte seine „eigene“ Box zum Verstauen seines Equipments
Fank und Elke, die Inhaber der Basis, geben ihren Assistenten viel
eigenen Handlungsspielraum. Die Stimmung war immer angenehm locker und
familiär.
Zu der Crew, die zu unserer Zeit die Basis umsorgte, können wir
nur sagen, sie war Top. Angefangen von Manfred, der sich sehr umsichtig
und gewissenhaft um die Basis kümmerte; Joana, seine Frau, immer
freundlich und kompetent; Amanda, ein Sonnenschein und stets zur
Stelle, wenn man Hilfe brauchte; Birgit, die für die PADI
Ausbildung zuständig war; Markus, mit guten Kenntnissen in der
Tauchmedizin und im Rettungswesen. Fabio, mit seiner natürlichen
Offenheit und Freundlichkeit eine Bereicherung des Teams und -
last but not least - Annette, die immer für einen Scherz zu
haben war.
style="width: 350px; height: 465px;">
Ein Dekobier tat nach dem Tauchgang immer gut.
Fazit: Wer eine familiär ausgerichtete Basis sucht, in der auch
Kinder willkommen sind, ist hier richtig. Auf Sicherheitsaspekte wurde
immer Wert gelegt. Wir kommen bestimmt gerne wieder.
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