Jederzeit wieder...
Nach acht Tauchtagen auf Cozumel wollte ich das erste Mal in meinem Leben Cenotentauchen. Im Vorfeld hatte ich zwei Tauchtage gebucht, mein Buddy einen. Wir waren am Spätnachmittag in Playa del Carmen. Der erste Weg war in unser Hotel, der zweite Weg war zur Basis um einzuchecken. Wir wurden dort herzlich empfangen, und bekamen schon ein kleines Briefing für unseren allerersten Cenotentauchgang am nächsten Tag. Die Spannung steigt....
Am nächsten morgen trafen wir uns um 8 Uhr an der Basis, der Pick up wurde beladen, zwei Dänen waren noch mit dabei und los ging es zu den Cenoten El Eden und Tajma Ha. Vor uns lag eine ca. einstündige Fahrt Richtung Süden, dann noch ein paar Minuten durch den Dschungel. Die Cenoten gehören zu verschiedenen Familien, dementsprechend wird dafür Eintritt gezahlt, man kann zum Schnorcheln, Tauchen oder auch Höhlentauchen dorthin kommen. Die Betreiber sorgen Vorort für die entsprechende Infrastruktur wie Toiletten, Duschen und natürlich Souveniershops und Fresstände....
Letzteres ist nur mit entsprechnder Brevetierung möglich, unsere Tauchgänge waren mehr oder weniger im offenen Bereich, das bedeutet man kann von jeder Stelle aus in kürzester Zeit die Wasseroberfläche erreichen. Getaucht wird entlang einer gespannten gelben Führungsleine, die den kompletten Weg in der Höhle anzeigt. Unser Tauchguide taucht voraus, und wir, wie die Enten hinterher
Das ist auch gut so, mir gab es ein gutes Gefühl von Sicherheit. Ich konnte mich an der Tauchposition von Cindy und Gabriele (beide ausgezeichnete Guides) jederzeit orientieren. Man will ja nichts kaputt machen....
Es ist absolut beeindruckend,
• glasklares Wasser bei 24° Wassertemperatur (für mich im 3 mm Tropenanzug gut zu betauchen
• Stalaktiten und Stalagmiten die Jahrtausende von Jahren alt sind
• Fossilien von Meerestieren
• Lichteinfälle die wirken, als würde das Licht im Wasser tanzen, entweder als Wasserfall oder die Strahlen drehen sich im Kreis
• ein paar Krebse und Fische gibt´s dort auch
Ein zweiter Tag doch noch sehr schön wäre. Problematisch an der Situation war, dass wir mit dem dänischen Tauchpaar Unterwasser überhaupt nicht zurechtkamen. So etwas gibt es auch und ist nicht ungewöhnlich, jeder hat andere Vorstellungen vom "entspannten tauchen" - unsere waren in diesem Fall nicht kompatibel. An dieser Stelle ein dickes Lob an Jean Yves, es ist nicht selbstverständlich dass so auf die Wünsche von Gästen eingegangen wird. Wir durften am nächsten Tag zu zweit mit Gabriela zu Dos Ochos fahren. Das ist quasi das, was für einen Parisurlaub die Besichtigung des Eifelturms ist. Nach eineinhalb Stunden Fahrt (wieder Richtung Süden) erreichten wir den Platz, hatten ein umfassendes briefing und waren über eine Stunde in der BatCave - DAS war der Hammer..... man taucht nach einiger Zeit in einer Höhle auf, die ist voll mit Fledermäusen - sowas hab ich noch nicht erlebt und ich bin jetzt noch beeindruckt. Hier gilt für mich auch -
Tauchen mit Yucatek Divers und Gabriela für mich ein "must have".
Am nächsten morgen trafen wir uns um 8 Uhr an der Basis, der Pick up wurde beladen, zwei Dänen waren noch mit dabei und los ging es zu den Cenoten El Eden und Tajma Ha. Vor uns lag eine ca. einstündige Fahrt Richtung Süden, dann noch ein paar Minuten durch den Dschungel. Die Cenoten gehören zu verschiedenen Familien, dementsprechend wird dafür Eintritt gezahlt, man kann zum Schnorcheln, Tauchen oder auch Höhlentauchen dorthin kommen. Die Betreiber sorgen Vorort für die entsprechende Infrastruktur wie Toiletten, Duschen und natürlich Souveniershops und Fresstände....
Letzteres ist nur mit entsprechnder Brevetierung möglich, unsere Tauchgänge waren mehr oder weniger im offenen Bereich, das bedeutet man kann von jeder Stelle aus in kürzester Zeit die Wasseroberfläche erreichen. Getaucht wird entlang einer gespannten gelben Führungsleine, die den kompletten Weg in der Höhle anzeigt. Unser Tauchguide taucht voraus, und wir, wie die Enten hinterher
Das ist auch gut so, mir gab es ein gutes Gefühl von Sicherheit. Ich konnte mich an der Tauchposition von Cindy und Gabriele (beide ausgezeichnete Guides) jederzeit orientieren. Man will ja nichts kaputt machen....
Es ist absolut beeindruckend,
• glasklares Wasser bei 24° Wassertemperatur (für mich im 3 mm Tropenanzug gut zu betauchen
• Stalaktiten und Stalagmiten die Jahrtausende von Jahren alt sind
• Fossilien von Meerestieren
• Lichteinfälle die wirken, als würde das Licht im Wasser tanzen, entweder als Wasserfall oder die Strahlen drehen sich im Kreis
• ein paar Krebse und Fische gibt´s dort auch
Ein zweiter Tag doch noch sehr schön wäre. Problematisch an der Situation war, dass wir mit dem dänischen Tauchpaar Unterwasser überhaupt nicht zurechtkamen. So etwas gibt es auch und ist nicht ungewöhnlich, jeder hat andere Vorstellungen vom "entspannten tauchen" - unsere waren in diesem Fall nicht kompatibel. An dieser Stelle ein dickes Lob an Jean Yves, es ist nicht selbstverständlich dass so auf die Wünsche von Gästen eingegangen wird. Wir durften am nächsten Tag zu zweit mit Gabriela zu Dos Ochos fahren. Das ist quasi das, was für einen Parisurlaub die Besichtigung des Eifelturms ist. Nach eineinhalb Stunden Fahrt (wieder Richtung Süden) erreichten wir den Platz, hatten ein umfassendes briefing und waren über eine Stunde in der BatCave - DAS war der Hammer..... man taucht nach einiger Zeit in einer Höhle auf, die ist voll mit Fledermäusen - sowas hab ich noch nicht erlebt und ich bin jetzt noch beeindruckt. Hier gilt für mich auch -
Tauchen mit Yucatek Divers und Gabriela für mich ein "must have".
Du kannst deinen Urlaub direkt bei dieser Tauchbasis buchen