Ich bin gerade aus Playa del Carmen, Yukatan zurü ...
Ich bin gerade aus Playa del Carmen, Yukatan zurück (2 Wochen). Als frischer OWD wollte ich hier meine ersten Tauch (Geh)-Versuche im Meer starten und habe mir dafür (nach Durchsicht der Taucher-net.de Berichte) Yucatek Divers ausgesucht. Am 1. Abend bin ich gegen 21:00 Uhr in den kleinen Shop in der 5. Av. gegangen und habe dem leider nur schlecht englisch sprechenden aber sonst sehr bemühten Mexikaner erklärt, dass ich mit Yucatek tauchen möchte. Er stellte dann eine Vebindung zur Basis (15. Av,) her, wo ich dann auf sympathischem Schwizer-Duitsch angesprochen wurde.
Am nächsten Morgen ließ ich ich dann vom Taxi (mein Hotel Viva Azteka super!) samt meiner Ausrüstung zur Basis karren.
Hier wurde ich sehr freundlich von Jan Yves und Carola (Basisleitung) und Stefan, mein späterer Guide empfangen und habe meine Wünsche geäußert:
Ich entschied mich für ein Paket - 1x 2 Tanks Ocean, 1x 2Tanks Cenoten und 1x 2Tanks Cosumel.
Meine Ausrüstung konnte ich für den gesamten Urlaub in der Basis lassen, fand ich prima. Ich hing nach dem ersten Tauchgang meine Ausrüstung auf einen nummerierten Bügel zum Trocken, meine Bügelnummer wurde auf einer Tafel notiert. Bei den nächsten Tauchgängen ware dann mein Krempel immer schon fertig im Netz verpackt vorbereitet. Es ging nix verloren und hat alles prima gepasst. Sogar mein benötigtes Blei war irgendwo notiert worden, sodass auch hier das Nötige für mich bereit lag.
Stefan, der als Höhlentaucher seit 10 Monaten bei Y. arbeitet erledigte mit uns ( wir waren mit 3 Taucher auf den ersten Trip eingetragen) das Briefing und die Formalitäten. Da ich als frischer OWD mit der geringsten Erfahrung angereist war, nahm er mich unter seine Fittiche. Ich fühlte mich sehr sicher aufgehoben. (Als deuscher Tümpel-OWD hat man allerdings sowieso vor nichts Angst, was einen bei ca 50 Meter Sicht im Meer erwarten kann).
Mit dem Aussenborder ging es dann zu unserem ersten TG zu den Tortugas (Schildkröten). An Bord war noch eine weitere Gruppe von 3 Tauchern + Guide), die mit mehr Erfahrung an einem anderen Tauchplatz über Bord rollten.
Treffsicher sahen wir vieleicht an die 10 große Schildkröten, die auf 17 m Tiefe grasten oder schwammen. Stefan hatte uns angekündigt, dass wir mit etwas Glück zu einer bestimmten Uhrzeit an einem bestimmten Ort auch Tarpuns ? sehen könnten.
Und gegen Ende unseres 1. TG trafen wir auf eine Wand von ziemlich großen (2m - 2,5m) silberner Fische -Tarpuns. Gigantisch und tolles Timing.
2. TG nach 30 Minuten Paus entlang eines Riffs.
Am nächsten Tag war Stefan dann in seinem Element, einer Cenote: Chac Mol. Unterirdisches Süßwasser mit stellenweise Tageslichteinfall mitten im Mangrven Urwald. Ausführliches Briefing und supergeiles Tauchen. Deutsche See-Erfahrung sehr hilfreich. Bei Sichtweiten von 50 Meter echt ein Genuß.
Wieder 3 Taucher (max 4 erlaubt)
Nach diesen Erfahrungen ließ ich Cosumel sausen und buchte um auf eine weitere Cenote DOS OJOS. Anders aber auch geil! Viel enger, viel dunkler richtig Abenteuer.
Diesmal wurde ich allein von einer sehr netten Französin geführt (hab leider den Namen vergessen). Stefan führte eine Gruppe erfahrener Japaner.
Alles sehr sicher und bedacht.
Für Das Paket habe ich 2300 Pesos bezahlt bzw. ich legte noch mal etwas drauf für die 2. Cenote und war damit erheblich preiswerten weggekommen als an der Basis, die zu meinem Hotel gehörte.
Am nächsten Morgen ließ ich ich dann vom Taxi (mein Hotel Viva Azteka super!) samt meiner Ausrüstung zur Basis karren.
Hier wurde ich sehr freundlich von Jan Yves und Carola (Basisleitung) und Stefan, mein späterer Guide empfangen und habe meine Wünsche geäußert:
Ich entschied mich für ein Paket - 1x 2 Tanks Ocean, 1x 2Tanks Cenoten und 1x 2Tanks Cosumel.
Meine Ausrüstung konnte ich für den gesamten Urlaub in der Basis lassen, fand ich prima. Ich hing nach dem ersten Tauchgang meine Ausrüstung auf einen nummerierten Bügel zum Trocken, meine Bügelnummer wurde auf einer Tafel notiert. Bei den nächsten Tauchgängen ware dann mein Krempel immer schon fertig im Netz verpackt vorbereitet. Es ging nix verloren und hat alles prima gepasst. Sogar mein benötigtes Blei war irgendwo notiert worden, sodass auch hier das Nötige für mich bereit lag.
Stefan, der als Höhlentaucher seit 10 Monaten bei Y. arbeitet erledigte mit uns ( wir waren mit 3 Taucher auf den ersten Trip eingetragen) das Briefing und die Formalitäten. Da ich als frischer OWD mit der geringsten Erfahrung angereist war, nahm er mich unter seine Fittiche. Ich fühlte mich sehr sicher aufgehoben. (Als deuscher Tümpel-OWD hat man allerdings sowieso vor nichts Angst, was einen bei ca 50 Meter Sicht im Meer erwarten kann).
Mit dem Aussenborder ging es dann zu unserem ersten TG zu den Tortugas (Schildkröten). An Bord war noch eine weitere Gruppe von 3 Tauchern + Guide), die mit mehr Erfahrung an einem anderen Tauchplatz über Bord rollten.
Treffsicher sahen wir vieleicht an die 10 große Schildkröten, die auf 17 m Tiefe grasten oder schwammen. Stefan hatte uns angekündigt, dass wir mit etwas Glück zu einer bestimmten Uhrzeit an einem bestimmten Ort auch Tarpuns ? sehen könnten.
Und gegen Ende unseres 1. TG trafen wir auf eine Wand von ziemlich großen (2m - 2,5m) silberner Fische -Tarpuns. Gigantisch und tolles Timing.
2. TG nach 30 Minuten Paus entlang eines Riffs.
Am nächsten Tag war Stefan dann in seinem Element, einer Cenote: Chac Mol. Unterirdisches Süßwasser mit stellenweise Tageslichteinfall mitten im Mangrven Urwald. Ausführliches Briefing und supergeiles Tauchen. Deutsche See-Erfahrung sehr hilfreich. Bei Sichtweiten von 50 Meter echt ein Genuß.
Wieder 3 Taucher (max 4 erlaubt)
Nach diesen Erfahrungen ließ ich Cosumel sausen und buchte um auf eine weitere Cenote DOS OJOS. Anders aber auch geil! Viel enger, viel dunkler richtig Abenteuer.
Diesmal wurde ich allein von einer sehr netten Französin geführt (hab leider den Namen vergessen). Stefan führte eine Gruppe erfahrener Japaner.
Alles sehr sicher und bedacht.
Für Das Paket habe ich 2300 Pesos bezahlt bzw. ich legte noch mal etwas drauf für die 2. Cenote und war damit erheblich preiswerten weggekommen als an der Basis, die zu meinem Hotel gehörte.
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