War im Oktober / November 2012 während rund drei ...
War im Oktober / November 2012 während rund drei Wochen in Playa del Carmen und habe in dieser Zeit rund 20TG mit Yucatek Divers gemacht.
Das kleine, aber feine Dive-Center liegt zwei Blocks von Playas touristischer Hauptschlagader, der 5. Avenida, zurückversetzt und macht keine aggressive Werbung. D.h. es wird nicht mit Hai-Garantie geprotzt und es werden auch keine Touristenmassen durch Schnuppertauchgänge und OWD-Kurse gehetzt.
Jean-Yves und sein Team führen den Laden mit Leidenschaft. Professionalität, aber auch Flexibilität und Spass sind gross geschrieben. Die Tauchgänge, sowohl im Meer wie auch in den sensationellen Cenoten können ganz nach Wunsch der anwesenden Taucher gestaltet werden. Sonderwünsche wie in meinem Fall vegetarische Snacks auf den Tagestrips zu den verschiedenen Cenoten im Grossraum Playa und Tulum waren absolut kein Problem. Gesprochen wird schweizerdeutsch, deutsch, französich, spanisch, holländisch und englisch.
Bin mit Marielle, Géraldine, Polo und Hendrik als Guide getaucht und kann von allen sagen, dass sie Ihren Job sowohl im Meer auch als in den Cenoten absolut im Griff haben.
Die Meertauchgänge starten von zwei simplen, aber absolut ausreichenden Booten ab dem Strand an der 4. Strasse. Dahin gelangt der Taucher im Wetsuit vom Center aus in knapp fünf Minuten zu Fuss, das Material wird mit dem Lastfahrrad hingebracht. In der Regel werden zwei TG an unterschiedlichen vorgelagerten Riffen pro Ausflug getaucht. Mittags ist man in der Regel zurück. Die meisten Tauchplätze liegen zwischen 10 und 30 m und sind eher sandig mit einzelnen Stöcken und flachen Riffen. Man begegnet immer wieder Schildkröten und Adlerrochen, Seepferdchen, Muränen und allerlei Kleinfisch sind auch nicht selten.
Zu den verschiedenen Cenoten mit all ihren unterschiedlichen Charakteristik gelangt man in 30 - 60 Minuten per vom Center angemieteten Van der auch alles Material transportiert. Auch hier werden in der Regel zwei TG durchgeführt. Die Cenoten-TG dürfen ohne spezielle Cavern- oder Cave-Zertifizierung nur mit Guide in Gruppen zu maximal vier Tauchern durchgeführt werden. Danach gibt´s vor der Rückfahrt in die Stadt einen kleinen Snack. Getränke sind ebenfalls immer verfügbar. Je nach Cenote ist man bei Abfahrt um 08.00 morgens zwischen 13.00 und 14.00 Uhr zurück im Dive-Center. Die Cenoten sind klar das Tauchhighlight auf der Yucatan-Halbinsel.
Die Ausflüge zur Insel Cozumel sind relativ umständlich und bedingt durch die Fährüberfahrt auch eher teuer. Das Dive-Center bringt einem hierfür mit Material um 06.30 Uhr zu Fähre, auf dieser gelangen die Taucher in knapp unter einer Stunde selbständig auf die Insel Cozumel. Vom Hafen aus bringen einem Taxis zum 4km entfernten Partner-Center auf der Insel (im Naturschutzgebiet dürfen nur Guides aus Cozumel tauchen). Von diesem aus geht es mit ordentlich vollgepackten Booten in rund einer Stunde zu den verschiedenen Riffen im Westen von Cozumel. Die Tauchplätze sind in Ordnung, aber nicht ausserordentlich. Fisch gibt´s wenig zu sehen. Im Süden von Cozumel sollen interessantere Plätze sein, diese werden aber kaum angefahren. Anfang Nachmittag ist man dann zurück im Center und muss sich ordentlich sputen um die Fähre um 14.00 Uhr zu erreichen und nicht erst die um 16.00 Uhr. Ansonsten ist man für zwei bestenfalls durchschnittliche TG von 06.30 bis 17.00 Uhr unterwegs, was doch schon obere Limite ist.
Habe ausser einem Jacket kein Material von Yucatek gebraucht, dieses war nicht neu, aber in einem ordentlichen Zustand. Spezialitäten wie Nitrox oder15l Flaschen gibt es nur gegen Aufpreis und Vorbestellung.
Zusammengefasst kann man sagen, dass Jean-Yves und sein Team tolle Arbeit leisten und ein professionelles, aber auch persönliches Tauchcenter führen! Die Tauchgänge im Meer (sowohl auf den vorgelagerten Riffen und insbesondere in Cozumel) sind ok, aber nicht sensationell ... die Cenoten sind göttlich! Ich war nicht das letzte Mal da!
Das kleine, aber feine Dive-Center liegt zwei Blocks von Playas touristischer Hauptschlagader, der 5. Avenida, zurückversetzt und macht keine aggressive Werbung. D.h. es wird nicht mit Hai-Garantie geprotzt und es werden auch keine Touristenmassen durch Schnuppertauchgänge und OWD-Kurse gehetzt.
Jean-Yves und sein Team führen den Laden mit Leidenschaft. Professionalität, aber auch Flexibilität und Spass sind gross geschrieben. Die Tauchgänge, sowohl im Meer wie auch in den sensationellen Cenoten können ganz nach Wunsch der anwesenden Taucher gestaltet werden. Sonderwünsche wie in meinem Fall vegetarische Snacks auf den Tagestrips zu den verschiedenen Cenoten im Grossraum Playa und Tulum waren absolut kein Problem. Gesprochen wird schweizerdeutsch, deutsch, französich, spanisch, holländisch und englisch.
Bin mit Marielle, Géraldine, Polo und Hendrik als Guide getaucht und kann von allen sagen, dass sie Ihren Job sowohl im Meer auch als in den Cenoten absolut im Griff haben.
Die Meertauchgänge starten von zwei simplen, aber absolut ausreichenden Booten ab dem Strand an der 4. Strasse. Dahin gelangt der Taucher im Wetsuit vom Center aus in knapp fünf Minuten zu Fuss, das Material wird mit dem Lastfahrrad hingebracht. In der Regel werden zwei TG an unterschiedlichen vorgelagerten Riffen pro Ausflug getaucht. Mittags ist man in der Regel zurück. Die meisten Tauchplätze liegen zwischen 10 und 30 m und sind eher sandig mit einzelnen Stöcken und flachen Riffen. Man begegnet immer wieder Schildkröten und Adlerrochen, Seepferdchen, Muränen und allerlei Kleinfisch sind auch nicht selten.
Zu den verschiedenen Cenoten mit all ihren unterschiedlichen Charakteristik gelangt man in 30 - 60 Minuten per vom Center angemieteten Van der auch alles Material transportiert. Auch hier werden in der Regel zwei TG durchgeführt. Die Cenoten-TG dürfen ohne spezielle Cavern- oder Cave-Zertifizierung nur mit Guide in Gruppen zu maximal vier Tauchern durchgeführt werden. Danach gibt´s vor der Rückfahrt in die Stadt einen kleinen Snack. Getränke sind ebenfalls immer verfügbar. Je nach Cenote ist man bei Abfahrt um 08.00 morgens zwischen 13.00 und 14.00 Uhr zurück im Dive-Center. Die Cenoten sind klar das Tauchhighlight auf der Yucatan-Halbinsel.
Die Ausflüge zur Insel Cozumel sind relativ umständlich und bedingt durch die Fährüberfahrt auch eher teuer. Das Dive-Center bringt einem hierfür mit Material um 06.30 Uhr zu Fähre, auf dieser gelangen die Taucher in knapp unter einer Stunde selbständig auf die Insel Cozumel. Vom Hafen aus bringen einem Taxis zum 4km entfernten Partner-Center auf der Insel (im Naturschutzgebiet dürfen nur Guides aus Cozumel tauchen). Von diesem aus geht es mit ordentlich vollgepackten Booten in rund einer Stunde zu den verschiedenen Riffen im Westen von Cozumel. Die Tauchplätze sind in Ordnung, aber nicht ausserordentlich. Fisch gibt´s wenig zu sehen. Im Süden von Cozumel sollen interessantere Plätze sein, diese werden aber kaum angefahren. Anfang Nachmittag ist man dann zurück im Center und muss sich ordentlich sputen um die Fähre um 14.00 Uhr zu erreichen und nicht erst die um 16.00 Uhr. Ansonsten ist man für zwei bestenfalls durchschnittliche TG von 06.30 bis 17.00 Uhr unterwegs, was doch schon obere Limite ist.
Habe ausser einem Jacket kein Material von Yucatek gebraucht, dieses war nicht neu, aber in einem ordentlichen Zustand. Spezialitäten wie Nitrox oder15l Flaschen gibt es nur gegen Aufpreis und Vorbestellung.
Zusammengefasst kann man sagen, dass Jean-Yves und sein Team tolle Arbeit leisten und ein professionelles, aber auch persönliches Tauchcenter führen! Die Tauchgänge im Meer (sowohl auf den vorgelagerten Riffen und insbesondere in Cozumel) sind ok, aber nicht sensationell ... die Cenoten sind göttlich! Ich war nicht das letzte Mal da!
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