Wir, Ein Padi OWD und ein Padi Rescue, hatten uns ...
Wir, Ein Padi OWD und ein Padi Rescue, hatten uns eigentlich von zu Hause aus – aufgrund der super Bewertungen hier im Taucher.net - für eine andere Tauchbasis auf Korfu entschieden. Als wir uns diese dann aus der Nähe betrachtet haben, sind wir von dieser Idee abgekommen, den Zugang dorthin (mit einem Tauchrucksack von 30 Kilo) fanden wir doch recht unwegsam.
Die Reiseleitung unseres Hotels hat uns dann die Waterhoppers empfohlen. Das Büro befindet sich in Ipsos an der Uferstrasse und ist aufgrund der vielen kleinen Geschäfte, Restaurants und Bars nicht unbedingt gleich zu finden.
Schräg unterhalb vom Nissaki Beach Hotel, in Nissaki, befindet sich der Bootssteg. Von dort zwei bis drei Meter über einen Kies -Strand und etwa zehn Treppenstufen hoch befindet sich die Basis. Diese besteht aus zwei Ebenen unter einem schattenspendenden Baum. Auf der unteren Ebene befinden sich Bänke, hier finden die Einweisung statt. Auf der oberen Ebene stehen eher große breite Holzkisten, hier wird die Ausrüstung montier und sich angezogen.
Taucher die ihre eigene Ausrüstung haben, können diese dort deponieren. Taucher ohne eigene Ausrüstung und Schnuppertaucher können sich dort Ausrüstungen leihen. Die Leihausrüstungen sind in einem guten Zustand. Bei den Flaschen kann sowohl DIN als auch INT verwendet werden.
Nun zum wichtigstem: Dem Tauchen!
Safty first! Das steht an oberster Stelle. Die Tauchbesprechung findet bereits auf der Basis und dann nochmals auf dem Boot vorm Einstieg statt. Vor unserem ersten Tauchgang wurde auf dem Boot nochmals unsere Ausrüstung geprüft – zu meinem Glück, da mein Oktopus sich gelockert hatte.
Vor der Abfahrt des Bootes wird nochmals abgefragt, ob jeder Blei, Maske und Flossen am Mann/Frau hat.
Vor dem Tauchen werden Gruppen eingeteilt. Wird man ertappt, dass man sich von seiner Gruppe bzw. Buddy entfernt, wird man unter Wasser gleich darauf hingewiesen.
Die Tauchgebiete sind für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet und die Tauchgänge werden soweit möglich den Tauchern und deren Wünschen angepasst.
Das Team der Waterhoppers waren bei Problemen, z. B. bei meinem Oktopus (s.o.), gerne behilflich. Es wurde jedoch niemand zur Eile angetrieben was auch Anfängern ein entspanntes tauchen ermöglichte.
Für manche vielleicht der einzige negative Punkt: Sprache auf der Basis Englisch.
Hier nochmals danke an Kostas, James und das gesamte Waterhoppersteam.
Internetseite: Waterhoppers.eu
Die Reiseleitung unseres Hotels hat uns dann die Waterhoppers empfohlen. Das Büro befindet sich in Ipsos an der Uferstrasse und ist aufgrund der vielen kleinen Geschäfte, Restaurants und Bars nicht unbedingt gleich zu finden.
Schräg unterhalb vom Nissaki Beach Hotel, in Nissaki, befindet sich der Bootssteg. Von dort zwei bis drei Meter über einen Kies -Strand und etwa zehn Treppenstufen hoch befindet sich die Basis. Diese besteht aus zwei Ebenen unter einem schattenspendenden Baum. Auf der unteren Ebene befinden sich Bänke, hier finden die Einweisung statt. Auf der oberen Ebene stehen eher große breite Holzkisten, hier wird die Ausrüstung montier und sich angezogen.
Taucher die ihre eigene Ausrüstung haben, können diese dort deponieren. Taucher ohne eigene Ausrüstung und Schnuppertaucher können sich dort Ausrüstungen leihen. Die Leihausrüstungen sind in einem guten Zustand. Bei den Flaschen kann sowohl DIN als auch INT verwendet werden.
Nun zum wichtigstem: Dem Tauchen!
Safty first! Das steht an oberster Stelle. Die Tauchbesprechung findet bereits auf der Basis und dann nochmals auf dem Boot vorm Einstieg statt. Vor unserem ersten Tauchgang wurde auf dem Boot nochmals unsere Ausrüstung geprüft – zu meinem Glück, da mein Oktopus sich gelockert hatte.
Vor der Abfahrt des Bootes wird nochmals abgefragt, ob jeder Blei, Maske und Flossen am Mann/Frau hat.
Vor dem Tauchen werden Gruppen eingeteilt. Wird man ertappt, dass man sich von seiner Gruppe bzw. Buddy entfernt, wird man unter Wasser gleich darauf hingewiesen.
Die Tauchgebiete sind für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet und die Tauchgänge werden soweit möglich den Tauchern und deren Wünschen angepasst.
Das Team der Waterhoppers waren bei Problemen, z. B. bei meinem Oktopus (s.o.), gerne behilflich. Es wurde jedoch niemand zur Eile angetrieben was auch Anfängern ein entspanntes tauchen ermöglichte.
Für manche vielleicht der einzige negative Punkt: Sprache auf der Basis Englisch.
Hier nochmals danke an Kostas, James und das gesamte Waterhoppersteam.
Internetseite: Waterhoppers.eu