Wir (OWD 67 TG + AOWD 77 TG) waren im April im Vi ...
Wir (OWD 67 TG + AOWD 77 TG) waren im April im Viva Wyndham Resort untergekommen und haben dort auch die Tauchbasis genutzt. Wir haben bei Jens insgesamt 21 TG gemacht und waren rundum zufrieden.
Die Ausrüstung war in Ordung und das Equipment stand vor Aufbruch zum nahegelegenen Steg (etwa 2-3 Minutenn Fußweg) zum checken bereit. Flaschen mit Jackets wurden dann von dem Team zu dem Steg gebracht und selber musste man nur sein Kleinzeug tragen, Flossen, Maske usw. Das hat immer reibungslos funktioniert.
Auf Sicherheit wurde großen Wert gelegt. Egal ob man mit dem größeren oder kleineren Booten rausgefahren ist, es war immer Sauerstoff mit dabei. Bei tieferen Tauchgängen hing zur Sicherheit eine Reserve-Flasche mit Regler auf 5 m. Da hier auf Sicherheit Wert gelegt wird, bringt dies jedoch auch mit, dass man als OWDler bis 18m mitgenommen wird, aber so ist es ja nun mal vorgesehen. Viele der Tauchplätze liegen ohnehin im Bereich von 15m. Möchte man halt zum St. George Wrack muss man seinen Mund aufmachen und Tauchbuddies die OWD sind zurück lassen Es werden dann Gruppen zusammengestellt, die AOWD sind. Die Gruppenzusammenstellung war insgesamt gut, es wurde auhc geschaut, das Leute die bereits als Gruppe zusammen getaucht haben, auch wieder zusammen tauchen. Da war es dann auch in Ordung, das einmal mit einer Gruppe von insgesamt 10 Personen getaucht wurde, die aber eben vorher bereits mehrere Tauchgänge gemeinsam getaucht sind. Ansonsten hat sich die Gruppengröße zwischen insgesamtn 5-8 Personen eingependelt. Schnuppertaucher waren im Übrigen niemals mit von der Partie. Die weichen auf den Pool aus. Nur einmal wurde eine Tauchausfahrt mit einer Schnorchlergruppe zusammen gelegt, absolut ertragbar.
Ansonsten läuft es locker ab, auf Zuruf kann man am nächsten Tag tauchen, oder halt auch nicht. Jens hat das dann im Kopf und die Flaschen stehen auf wundersame Weise vorm Tauchgang bereit, auch wenn man vielleicht Zweifel hatte ob der Tauchwunsch so angekommen ist.
Das Team ist super hilfsbereit. Neben Jens spricht noch ein Guide gut deutsch, ansonsten halt englisch und spanisch. Die Guides könnten unter Wasser ein bisschen mehr Zeit zum gucken lassen, aber die Seepferdchen und anderes gut getarntes Getier sehen sie eh am schnellsten, oder überhaupt, und machen darauf aufmerksam. Was leider schade war, ist das die Tauchgänge nach 45-50 min vorbei sind, auch wenn noch Luft vorhanden ist. Aber gerade wenn 2 TG hintereinander gemacht werden, reicht die Zeit um genügend ausgekühlt zu sein...
Die Ausrüstung war in Ordung und das Equipment stand vor Aufbruch zum nahegelegenen Steg (etwa 2-3 Minutenn Fußweg) zum checken bereit. Flaschen mit Jackets wurden dann von dem Team zu dem Steg gebracht und selber musste man nur sein Kleinzeug tragen, Flossen, Maske usw. Das hat immer reibungslos funktioniert.
Auf Sicherheit wurde großen Wert gelegt. Egal ob man mit dem größeren oder kleineren Booten rausgefahren ist, es war immer Sauerstoff mit dabei. Bei tieferen Tauchgängen hing zur Sicherheit eine Reserve-Flasche mit Regler auf 5 m. Da hier auf Sicherheit Wert gelegt wird, bringt dies jedoch auch mit, dass man als OWDler bis 18m mitgenommen wird, aber so ist es ja nun mal vorgesehen. Viele der Tauchplätze liegen ohnehin im Bereich von 15m. Möchte man halt zum St. George Wrack muss man seinen Mund aufmachen und Tauchbuddies die OWD sind zurück lassen Es werden dann Gruppen zusammengestellt, die AOWD sind. Die Gruppenzusammenstellung war insgesamt gut, es wurde auhc geschaut, das Leute die bereits als Gruppe zusammen getaucht haben, auch wieder zusammen tauchen. Da war es dann auch in Ordung, das einmal mit einer Gruppe von insgesamt 10 Personen getaucht wurde, die aber eben vorher bereits mehrere Tauchgänge gemeinsam getaucht sind. Ansonsten hat sich die Gruppengröße zwischen insgesamtn 5-8 Personen eingependelt. Schnuppertaucher waren im Übrigen niemals mit von der Partie. Die weichen auf den Pool aus. Nur einmal wurde eine Tauchausfahrt mit einer Schnorchlergruppe zusammen gelegt, absolut ertragbar.
Ansonsten läuft es locker ab, auf Zuruf kann man am nächsten Tag tauchen, oder halt auch nicht. Jens hat das dann im Kopf und die Flaschen stehen auf wundersame Weise vorm Tauchgang bereit, auch wenn man vielleicht Zweifel hatte ob der Tauchwunsch so angekommen ist.
Das Team ist super hilfsbereit. Neben Jens spricht noch ein Guide gut deutsch, ansonsten halt englisch und spanisch. Die Guides könnten unter Wasser ein bisschen mehr Zeit zum gucken lassen, aber die Seepferdchen und anderes gut getarntes Getier sehen sie eh am schnellsten, oder überhaupt, und machen darauf aufmerksam. Was leider schade war, ist das die Tauchgänge nach 45-50 min vorbei sind, auch wenn noch Luft vorhanden ist. Aber gerade wenn 2 TG hintereinander gemacht werden, reicht die Zeit um genügend ausgekühlt zu sein...
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