Wir (2 AOWD) waren im August 2012 in der Domrep 2 ...
Wir (2 AOWD) waren im August 2012 in der Domrep 2 Wochen (1 Person 16 Tauchänge) tauchen.
Wir haben alle Beschreibungen und Bewertungen zu Viva Diving und den benachbarten Basen gelesen. Bertungen sind immer subjektiv!
Die Tauchbasis in der Wyndham-Anlage und die Ausrüstung sind soweit wir sie in Anspruch genommen haben ok. Der Aufwand zu den anderen benachbarten Tauchbasen (Dressel & GriGri) wäre uns (auch im Nachhinein betrachtet)zu aufwendig. Vom Wyndham Palace (Gebäudeteil 5, von der Rezeption aus nach rechts) ist der Weg vielleicht kürzer als von abgelegenen Anlagenbereichen des Wyndham Beach. Die von allen Tauchbasen frequentierten Tauchspots (s. Internet) sind alle ok, auch wenn manchmal die Sicht nicht optimal ist. Am St. George Wrack ist die Leine manchmal durch ab- und aufsteigende Taucher sehr stark frequentiert, was im Falle von starken Strömungen nicht angenehm ist. Die Guides agieren professionell, die Sicherheitsstopps werden weder überschritten noch zu lange gestaltet. In unserem Fall entsprach die Tauchzeit dem Luftvorrat. Empfehlenswert ist, dass man sich sein Bleigewicht am Gürtel merkt, da die Gewichte nach dem Tauchen als Service separat zur Basis zurückgebracht werden. Negativ war, dass der lange Ausflug nach Saona nur bei einer Mindesteilnehmeranzahl von 6 Personen durchgeführt wird, und manche Taucher auf das St. George fixiert sind. Die Einweisungen waren angemessen, eine Nachbesprechung (was haben wir wo gesehen) findet nicht systematisch statt (was wir allerdings auch nicht vermisst haben). Während unserer Aufenthaltszeit waren neben der in Ausbildung befindlichen Tauchern wenige bis sehr wenige zertifizierte Taucher anwesend, was vielleicht an der Tatsache liegt, dass in unserer Zeit sehr viele Italiener im Wyndham anwesend waren. ... Wir haben das bewusst gewählt, da die italienische Küche einen gewissen Mindesstandart sichert, was in anderen Hotels unter ´internationaler Küche´ nicht gewährleistet ist. Mit Jens haben wir uns sehr gut verstanden.
Wir haben alle Beschreibungen und Bewertungen zu Viva Diving und den benachbarten Basen gelesen. Bertungen sind immer subjektiv!
Die Tauchbasis in der Wyndham-Anlage und die Ausrüstung sind soweit wir sie in Anspruch genommen haben ok. Der Aufwand zu den anderen benachbarten Tauchbasen (Dressel & GriGri) wäre uns (auch im Nachhinein betrachtet)zu aufwendig. Vom Wyndham Palace (Gebäudeteil 5, von der Rezeption aus nach rechts) ist der Weg vielleicht kürzer als von abgelegenen Anlagenbereichen des Wyndham Beach. Die von allen Tauchbasen frequentierten Tauchspots (s. Internet) sind alle ok, auch wenn manchmal die Sicht nicht optimal ist. Am St. George Wrack ist die Leine manchmal durch ab- und aufsteigende Taucher sehr stark frequentiert, was im Falle von starken Strömungen nicht angenehm ist. Die Guides agieren professionell, die Sicherheitsstopps werden weder überschritten noch zu lange gestaltet. In unserem Fall entsprach die Tauchzeit dem Luftvorrat. Empfehlenswert ist, dass man sich sein Bleigewicht am Gürtel merkt, da die Gewichte nach dem Tauchen als Service separat zur Basis zurückgebracht werden. Negativ war, dass der lange Ausflug nach Saona nur bei einer Mindesteilnehmeranzahl von 6 Personen durchgeführt wird, und manche Taucher auf das St. George fixiert sind. Die Einweisungen waren angemessen, eine Nachbesprechung (was haben wir wo gesehen) findet nicht systematisch statt (was wir allerdings auch nicht vermisst haben). Während unserer Aufenthaltszeit waren neben der in Ausbildung befindlichen Tauchern wenige bis sehr wenige zertifizierte Taucher anwesend, was vielleicht an der Tatsache liegt, dass in unserer Zeit sehr viele Italiener im Wyndham anwesend waren. ... Wir haben das bewusst gewählt, da die italienische Küche einen gewissen Mindesstandart sichert, was in anderen Hotels unter ´internationaler Küche´ nicht gewährleistet ist. Mit Jens haben wir uns sehr gut verstanden.
Du kannst deinen Urlaub direkt bei dieser Tauchbasis buchen